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Wer hilft mir beim Anschluss / Verlöten der VISATON Monitor Weichen?
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Hallo Frank, hast du deine Variante der Monitor 890 mittlerweile finalisiert und ausgiebig gehört ? Falls ja, wie zufriden bist du ?
Ich baue aktuell die "klassischen" Monitor 890.
Beste Grüße aus dem Pott
Timo
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ja klar, das Angebot steht noch!
Ich habe dir eine PN geschickt.
Grüße Ralf
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Zitat von pulsar99 Beitrag anzeigenHallo Frank, wenn dir 57368 Lennestadt nicht zu weit entfernt ist kann ich dir gerne beim Löten helfen.
Grüße Ralf
steht Dein Angebot noch? Ich hatte über den Sommer recht wenig Zeit. Nun soll das Projekt endlich fertig werden, habe gestern eine zweite Endstufe gekauft (YAMAHA MX1), voher hatte ich nur eine davon.
Würde mich sehr freuen, wenn Du mir helfen könntest :-)!
Grüße, Frank
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http://www.hornlautsprecher.de/
unter download "Dichtung und Wahrheit" anschauen
Seite 37 und 38
Der Fehler durch das geänderte Bassgehäuse wird z.T. durch die Aufstellung/Raumakustik "kaschiert"
...
was nicht heissen soll, dass ich nach Einbau der FW nicht auch mal über ARTA und messen nachdenken würde
...
aber alles der Reihe nach
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Ich habe da mal eine ganz andere Frage:
Die Form des Bassgehäuses weicht ja stark von der des Bassgehäuses der originalen Monitor 890 ab. Das sollte deutlichen Einfluss auf den Frequenzgang und das Abstrahlverhalten bis zur Trennfrequenz zum MT-Horn (so 800 Hz?) haben, denke ich.
Ist das berücksichtigt? Dass ich das überschätze, kann ich mir bei der sehr deutlich anderen Form kaum vorstellen. Oder tue ich das doch....?
Viele Grüße,
Michael
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so nebenbei
1. ich würde die Kabel nicht direkt anlöten, sondern sowas bestücken
https://www.ryndackcomponentes.com.b...image_1097.jpg
Die Stecker dann per anständiger Crimpzange an die Kabel pressen.
2. ich würde in jedem Fall die Fertigplatine testen, bzw. die Ausgänge gegenchecken:
Die Ausgänge mit Zementwiderständen entsprechend der Nennimpedanz abschliessen.
PC mit Tongeberator-Sw (findet sich auch mit Wooble-Funktion kostenlos im Web)
auf Verstärker zur Weiche und an den Ausgängen der FW mit DMM im untersten AC-Bereich messen.
Die Genauigkeit reicht aus/grobe Messssung reicht.
Die Übernahmefrequenzen finden sich in der Bauanleitung.
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Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
(Wieso Lötzinn mit Silberanteil? Das nimmt man doch nur für Schmuck? Ich habe mich vor dem Verbot von bleihaltigem Lötzinn noch mit normalem Lot eingedeckt. Das reicht für mich bis ins Jenseits)
Gruß Bernd
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Zitat von VISATON Beitrag anzeigenDie EU schreibt in sog. RoHS und REACH Richtlinien vor, welche Materialien als Gefahrenstoffe gelten und nicht verbaut werden dürfen, wenn die Ware EU weit vertrieben werden soll. Vor einigen Jahren hatte das dazu geführt, dass wir unsere Kondensatoren umstellen mussten. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die ELKOs über die Jahre (wir sprechen über Jahrzehnte) verändern können.
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Zitat von FrankMonitor890III Beitrag anzeigenFür mich ist die Frage nach der Echtheit natürlich essentiell. Hinsichtlich der Qualität der Bauteile (sodenn sie denn echt sind?) hoffe ich zumindest nicht auf einen weiteren Reinfall. !
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Vielleicht noch als kleine Anmerkung, da das manchen Kunden von uns nicht immer klar war: Handelsübliche Platinen, wie sie z.B. bei Verstärkern o.ä. eingesetzt werden, benutzen Leiterbahnen zur Verbindung der einzelnen Bauteile. Das ist effektiv, platz- und ressourcensparend, aber leider nicht sehr variabel (muss es bei Verstärkern etc. ja auch nicht sein). Unsere Platinen sollten aber sehr variabel und universell einsetzbar sein (deshalb auch "UniversalPlatine"). Dementsprechend besteht die Platinenrückseite aus großen Kupferflächen, die einerseits leicht zu trennen sind (Dremel, Cuttermesser usw.), einfach zu bearbeiten sind (z.B. Löcher zur Befestigung der Beinchen der Bauteile können leicht gebohrt werden) und andererseits überall verlötbar sind. So können Kabel einfach irgendwo auf der Kupferfläche angelötet werden. Dafür einfach den Lötkolben auf die Kupferfläche setzen und Lötzinn beifügen. Die dünne Schutzschicht weicht sehr schnell und man kann problemlos Kabel anlöten.
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Hallo Frank, wenn dir 57368 Lennestadt nicht zu weit entfernt ist kann ich dir gerne beim Löten helfen.
Grüße Ralf
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Hallo!
Noch ein Versuch:
Wo auf der jeweiligen Fläche das Kabel angelötet wird, ist egal. An die LC95 wird der jeweilige Lautsprecher dann an Pin 2 angeschlossen, die Masse an Pin 1 oder auch direkt auf der Platine. Brauchst Du weitere Erklärungen?
Ich habe nochmal oben Nachgesehen. Masse ist Minus und Signal ist Plus. An den Lautsprechern ist Plus Rot und Minus Schwarz.
Gruß Bernd
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Ich hatte in der Zwischenzeit Kontakt per PN mit Frank. Dennoch möchte ich hier eine wichtige Info abgeben, die uns erst auf den Nachbau gebracht hat.
Es gab bei uns eine Änderung im Schaltplan der Frequenzweiche der Monitor 890 MK III, die auf der Webseite noch nicht eingepflegt wurde. Alle ELKO rau Kondensatoren wurden dort durch MKT-A ersetzt. Folgender Hintergrund dazu: Die EU schreibt in sog. RoHS und REACH Richtlinien vor, welche Materialien als Gefahrenstoffe gelten und nicht verbaut werden dürfen, wenn die Ware EU weit vertrieben werden soll. Vor einigen Jahren hatte das dazu geführt, dass wir unsere Kondensatoren umstellen mussten. Die aktuellen "ELKO rau" sind durch diese Umstellung bei gewissen Kapazitäten nicht mehr so spannungsfest. Speziell bei einem so hoch belastbaren Lautsprecher, wie unsere Monitor 890 MK III, wollten wir daher auf Nummer Sicher gehen und haben die höher belastbaren MKT-A eingesetzt. Hinzukommt, dass die MKT-A kleinere Toleranzen haben und in Sachen Langzeitstabilität deutlich besser abschneiden. Für einen so teuren und hochwertigen Bausatz, wie die Monitor, also genau richtig. Da die MKT-A aber auch von den Maßen größer sind, passt das alles nicht auf eine Platine. Das war im Übrigen auch früher schon der Fall, weil die damaligen ELKO rau deutlich größer waren als die jetzigen.
In unseren Augen bedeutet das für Frank: Grundsätzlich funktioniert die Frequenzweiche erstmal.
Allerdings kann es bei sehr sehr hohen Lautstärken im "worst-case-scenario" zu Defekten an der Weiche kommen. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die ELKOs über die Jahre (wir sprechen über Jahrzehnte) verändern können.
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