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Wer hilft mir beim Anschluss / Verlöten der VISATON Monitor Weichen?
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Für mich ist die Frage nach der Echtheit natürlich essentiell. Hinsichtlich der Qualität der Bauteile (sodenn sie denn echt sind?) hoffe ich zumindest nicht auf einen weiteren Reinfall. Ich recherchiere, wo ich die Weichen gekauft habe und werde das hier auch posten - wenn ich mir sicher bin. Fraglich für mich ist aber (da die Frage nach dem unerwünschten Plagiatsverkauf ja nicht mein primäres Problem ist): wer hilft mir (inklusive Visaton selbst), diese (Ansammlung von Bauteilen / Weichen) in Betrieb zu nehmen? Die bisherigen Hinweise und auch die schon ausgedruckte Skizze mit Kennzeichnungen (Danke dafür!) ist für mich nicht eindeutig.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich mit Eurer Unterstützung mein Projekt fertigstellen könnte, vielen Dank für alle Beiträge bis hierher!
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Hätte man mir das so hingelegt, hätte ich es auch für "echt" gehalten.
Gruß Bernd
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Hallo!
Wenn man sich das Bild anschaut, scheint die Weiche auf einer originalen UP 70/3 aufgebaut zu sein. Die Bauteile sind von Visaton. Die Anordnung der Spulen könnte aber besser gemacht werden. Wer das so verkauft hat, wäre schon interessant. Unabhängig davon sollte das aber funktionieren.
Fertige Weichen von Visaton habe ich noch nicht in der Hand gehabt. Ich habe immer selbst auf Lochraster aufgebaut und die Leitungen auf den Platinen mit gebrauchter Entlötlitze verstärkt und dann auch Lötösen verbaut.
Gruß Bernd
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Leider muss ich betonen, dass es sich hierbei nicht um eine Visaton Original Weiche handelt. Unsere Weiche für den Bausatz Monitor 890 MK III ist auf zwei Platinen aufgebaut.
Hinzukommt, dass ein Stempel oder eine Markierung fehlt, die den Fertigungszeitraum bestätigt. Auch Beschriftungen, wie im Bild gezeigt, führen wir nicht durch. Sollte die Weiche als Original Visaton Weiche gekauft worden sein, würde ich dich bitten, dich an uns per E-Mail (technik(at)visaton.com) zu wenden. In der Vergangenheit ist es leider öfters vorgekommen, dass unsere Weichen fremdaufgebaut und als Original verkauft wurden.
Jeder Weiche müsste außerdem eine Anleitung beigefügt sein, aus der die Lötpunkte eigentlich leicht verständlich zu erkennen sind.
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Ich habe auch Lot (bleihaltig) mit 5% Silber, das verläuft super. Die kleine Rolle hat 10 Jahre gereicht...
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Hallo!
Gestern bin ich nicht mehr ins Forum gekommen (auch als Rentner macht man ab und zu mal was Anderes).
Tipp zum eigentlichen Löten:
Keine unnötig dicken Kabel für die Innenverkabelung, sieht eh keiner. Die teueren HighEnd-Kabel machen außen mehr Eindruck aber genausowenig Sinn. JBL oder andere haben bei Profi-Beschallung auch nur 1,5mm2 genommen. 2,5mm2 oder gar 4 mm2 sind nicht gut zu löten und für die kurzen Stücke ist 1,5mm2 in Ordnung (wie dick sind die Spulendrähte?)
Beim Mitteltonhorn ist ein 3,3Ohm in Reihe, beim Hochton ein LC95.
Also die Kupferflächen an den erforderlichen Stellen vorsichtig verzinnen, dann nach einander die Anschlussleitungen verzinnen, dann erst die jeweils anzulötende Leitung wieder heiß machen, bis das Lot flüssig ist und dann ganz kurz mit der anderen Fläche des Lötkolbens die Fläche auf der Platine erwärmen, dann mit dem Lötkolben noch kurz die Leitung andrücken und mit was nicht wärmeleitenden festhalten, bis das Lot kalt ist.
Gibt aber bestimmt im Internet auch Filme über das richtige Löten.
Ich hoffe, Du bist schon fertig und mit den Lautsprechern zufrieden!
(Wieso Lötzinn mit Silberanteil? Das nimmt man doch nur für Schmuck? Ich habe mich vor dem Verbot von bleihaltigem Lötzinn noch mit normalem Lot eingedeckt. Das reicht für mich bis ins Jenseits)
Gruß Bernd
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Damit solltest du es hinkriegen.
Die beiden 1er Pins der LC95 hängen eh an derselben Massefläche.
Der Rest sollte hiermit klar sein?
Ich hab bei meinen Weichen die Kabel einfach flach auf die Kupferflächen gelötet
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Und hier noch einmal beide Fotos...2 Bilder
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Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo!
Schön sind die Weichen nicht aufgebaut. Lötösen wären schon fein.
Wenn das Lesen des Schaltplans kein Problem ist, dann kann man doch Anschluss für Anschluss durchgehen.
Der Anschluss 3 des LC95 für den TL16 z.B. muss von der Verbindung des MKT 2u2 und der 0.22 mH Spule kommen usw.
So muß man sich durch hangeln.
Ich würde mir ein Foto von Forderseite mit lesbarer Beschriftung und der Rückseite machen und das Spiegeln und übereinanderlegen. Dann sollte man alle Punkte des Schaltplans eindeutig verifizieren können.
Gruß Bernd.
Hier nun die Fotomontag wie von Dir, Bernd, angeregt. Kann mir anhand dieses Bildes jemand sagen / markieren, wo was gelötet werden müsste? Danke Euch für die rege Teilnahme!1 Bild
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Hallo!
Schön sind die Weichen nicht aufgebaut. Lötösen wären schon fein.
Wenn das Lesen des Schaltplans kein Problem ist, dann kann man doch Anschluss für Anschluss durchgehen.
Der Anschluss 3 des LC95 für den TL16 z.B. muss von der Verbindung des MKT 2u2 und der 0.22 mH Spule kommen usw.
So muß man sich durch hangeln.
Ich würde mir ein Foto von Forderseite mit lesbarer Beschriftung und der Rückseite machen und das Spiegeln und übereinanderlegen. Dann sollte man alle Punkte des Schaltplans eindeutig verifizieren können.
Gruß Bernd
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Ganz eindeutig ist es für mich eben auch nicht. Hier das Foto von der Rückseite. Der Schaltplan lag bei, ich habe die Weiche fetig gekauft. Bleiben wir mal beim Beisiel TIW 300, um mein Verständnisproblem zu konkretisieren: wo löte ich + wo -? Die Weiche hat für die beiden TIW je "Bereiche", die mit den Aufklebern versehen sind. Der Schaltplan verdeutlicht es, aber + und - Lötstellen sind mir beim besten Willen nicht ersichtlich. Bin ich zu doof?
1 Bild
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Ganz eindeutig ist das nicht. Da fehlt noch ein Foto der Oberseite. Weil es gibt ja 2 mal den LC95. Auf der Unterseite findet man nur eindeutig das die beiden Input rechts zum Basszweig gehören. Wegen Ausgang TIW300…
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