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  • PapaSchlumpf
    Registrierter Benutzer
    • 14.01.2004
    • 653

    Original geschrieben von ichse1
    ...aber vielleicht noch nicht mit Sinüssen gequält...

    mfg Stefan
    Das hätte es auch nicht gebraucht, wenn man bei normaler (basslastiger) Musik die entsprechende Lautstärke erreicht hat ist es sehr nicht zu überhören, wie man auch auf dem Video das ich verlinkt habe hören kann.

    EDIT: An wen muss man sich denn wenden um so ein Mittel zu bekommen, bin mir recht sicher das chImErA das selbst machen will.
    Zuletzt geändert von PapaSchlumpf; 30.07.2004, 13:39.

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    • Lonzo
      Registrierter Benutzer
      • 05.08.2002
      • 741

      Hallo,

      ja, so sind Sie, die Visatöner, haben sogar meine geschlossenen 15 Liter berücksichtigt.

      Gruß Lonzo

      Kommentar

      • ichse1
        Registrierter Benutzer
        • 23.05.2002
        • 1514

        So geht man mit Fehlern um. Großes Lob! Da können sich einige Forumsmitglieder was abschauen...

        mfg Stefan
        mfg Stefan

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        • VISATON
          Administrator
          • 30.09.2000
          • 4490

          Wer das Mittel haben möchte, schreibt bitte an VISATON-Kontakt (auf der Seite unten).

          Übers Wochenende haben wir einen Versuch laufen. Wir haben das Mittel so verdünnt, dass es fast so flüssig ist wie Wasser und haben einfach die Sicke damit aufgefüllt. Das Wasser soll dann verdunsten und das Mittel gleichmäßig verteilt übrig bleiben. Damit es sich auch wirklich gleichmäßig verteilt, versuchen wir einen Trick. Wenn es klappt, berichte ich darüber.

          @Saylor: Natürlich verändert diese Aktion die TSPs. Die Sicke wird aber nicht wesentlich steifer,was der Wert von Fs erhöhen würde. Vielmehr sinkt das Qm. Dadurch wird die Eigenschwingneigung der Sicke unterbunden. Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass ein hoher Wert von Qm einen klanglichen Vorteil bringt. Deswegen sehe ich auch kein Problem darin, die innere Dämpfung der Sicke zu erhöhen.

          @ walwal: Was ist denn bei BMW passiert?
          Admin

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27953

            BMW hat die 1er Serie herausgebracht und noch vor der Auslieferung den Rückruf weg. Mängeln in der Motorsteuerung gestartet, gleichzeitig Rückruf der anderen Modelle, gleicher Fehler!
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Tuti
              Registrierter Benutzer
              • 14.12.2002
              • 740

              Super, und jetzt sollte eig am 18 September der 1 er beim Händler stehen, wollt ihn mir anschauen.. Hab auch noch andere Varianten, so schön fand ich ihn dann auch wieder nicht *rausred* hehe ;.)

              Kommentar

              • woodie
                Registrierter Benutzer
                • 21.12.2003
                • 49

                @Admin

                Wird denn die Lösung mit der Beschichtung denn dann auch in der Produktion eingesetzt,
                oder bekommt der TIW in Zukunft eine neue Sicke?

                Gruss

                Christian

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                • Lonzo
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.08.2002
                  • 741

                  Hallo,

                  ich bin der Meinung, dass der XS alternativ zur Sikenbeschichtung, in einem Bandpass sehr gut funktionieren würde; und zwar mit der Membranvorderseite in die geschlossene Kammer hinein arbeitend. Habe das mal mit AJ-Horn geprüft, das Gehäuse wäre sogar etwas kleiner als das BR-Gehäuse von Visaton.

                  Gruß Lonzo

                  Kommentar

                  • Frank S
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.04.2002
                    • 4741

                    Die Einbaurichtung dürfte irrelevant sein.

                    Kommentar

                    • Lonzo
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.08.2002
                      • 741

                      @Frank S

                      Das mit der verkehrten Einbaurichtung würde sehr wahrscheinlich auch geschlossen und bei BR funktionieren. Einen Bandpass habe ich vorgeschlagen, weil es nicht ganz so bescheuert aussieht, wenn der Magnet dann nach außen zeigt, weil man ihn ja bekanntlich in einem Bandpass nicht sieht.
                      Und, wie komme ich darauf ? Bei normaler Einbaurichtung zieht die Sike, wie hier ja hinlänglich geschildert, sich durch die Vorwärtsbewegung der Membran (und damit verbundenen höheren Unterdruck im Gehäuse), nach hinten, sie wird also invers. Baue ich den LS, wie schon gesagt, verkehrt ein, ist die Sike schon invers, und der Unterdruck kann ihr nichts mehr anhaben.

                      Gruß Lonzo

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                      • PapaSchlumpf
                        Registrierter Benutzer
                        • 14.01.2004
                        • 653

                        Dafür macht dann der Überdruck das gleiche, weil er die Sicke halt nach außen drückt.

                        Kommentar

                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          Solange die Nachgibigkeit der Luft noch in bester Näherung linear ist, wirken die Kräfte vom Betrag her glwich in beide Auslenkungsrichtungen. Wäre das nicht der Fall...... KLIRR!

                          Kommentar

                          • Lonzo
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.08.2002
                            • 741

                            Hallo,

                            habe nicht richtig nachgedacht ! Und mich da wohl in einer blöden Idee verrannt. Ich nehms zurück.

                            Gruß Lonzo
                            Zuletzt geändert von Lonzo; 01.08.2004, 11:29.

                            Kommentar

                            • Frank S
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.04.2002
                              • 4741

                              Ist das Beschichtungsmittel vergleichbar mit dem der TIW400? Am TIW400 gibt es hinten an dser Sicke ebenfalls eine sehr klebrige und zähe Beschichtung.

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                              • VISATON
                                Administrator
                                • 30.09.2000
                                • 4490

                                Das Beschichtungsmittel ist dasselbe, mit dem wir auch die TIW Membranen beschichten, allerdings nicht schwarz sondern im flüssigen Zustand noch weiß. Wenn es trocken ist, wird es transparent und glänzend. Es bleibt aber nicht klebrig wie andere Mittel.

                                Mit folgender Methode habe ich übers Wochenende Erfolg gehabt:
                                Das Mittel wird mit Wasser sehr stark verdünnt, so dass es sehr flüssig ist. Der Lautsprecher wird mit der Membran an unten auf den Tisch gelegt, wodurch die Sicke platt gedrückt wird. Ganz auf den Korb darf man das Chassis allerdings nicht legen, weil sich dann in der Sicke Beulen bilden. Ich habe auf zwei Seiten ein Heft mit 5 mm Stärke unter den Korrand gelegt. Dann ist die Sicke eben und schlägt noch keine Falten. Jetzt wird das dünnflüssige Mittel einfach an vier Stellen in die Rinne gegossen und etwas am Rand mit einem Holzstift oder Schraubendreher verteilt, damit die Oberflächenspannung nicht eine vollständige Benetzung des Randes verhindert.

                                Dann muss das Wasser abtrocknen, was je nach Temperatur und Luftfeuchte Tage dauern kann. Dabei reduziert sich das Volumen auf weniger als die Hälfte. Wenn man dann den Lautsprecher in die Hand nimmt, ist erwartungsgemäß die Sicke erst man platt. Sie kehrt aber nach ein paar Minuten in die ursprüngliche Form zurück, weil das Beschichtungsmittel keine elastische sondern eine plastische Eigenschaft hat. Eine Auslenkung der Membran mit der Hand nach vorn beschleunigt den Vorgang.

                                Zur Zeit läuft ein Dauertest unter erschwerten Bedingungen, um das Verhalten des Beschichtungsmittels zu überprüfen.
                                Admin

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