Hallo Volker (speziell) und all..,
bei der Interpretation der Messungen sollte man zunächst festlegen, welchen Frequenzbereich man als "Normal" nimmt, um damit dann das Verhalten in anderen Frequenzbereichen zu vergleichen.
Da bietet sich der Frequenzbereich knapp unterhalb der Bündelungsfrequenz des Hochtöners an, da da a) noch volle Schallenergie abgestrahlt wird und b) auch bei den unterschiedlich breiten Schallwänden 2 Pi-Verhältnisse herrschen und c) da (hoffentlich) der HT alleine spielt .
Wenn nun diese SPL-Linie WAAGRECHT als Referenz genommen wird, dann sieht man doch das prognostizierte Verhalten recht deutlich.
Wie AH schon sagte, sind ja 3-4 dB Differenz alles Andere als ein Pappenstiel....
Ausserdem erkennt man dann im Gegensatz zu der von Hand eingetragenen gestrichelten Linie sehr wohl die Berg- und Talfahrt der abgestrahlten Leistung.
Wenn ich da bei mir Messungen mache, dann sieht das meistens noch grausliger aus.....
Die Frage ist, ob tatsächlich alle Reflexionen bei der Messung erfasst sind. Bei einer Messung (auch wenns hier gewobbelt ist) mit Gleitsinus wird ja normaler ein schmalbandiger Filter im Messsystem synchron zum Messsignal "mitgezogen", so dass es doch immerhin sein kann, dass der Raum mit seinen Reflexionen und Modem noch nicht restlos fertig ist, wenn das durchlaufende Messfenster schon "weitermarschiert" ist.
Kann mich in dem Punkt aber auch täuschen, wie schon gesagt, sieht man ja in den Messungen, was passiert, nur kenne ich das aus eigenen Messungen z.T. deutlicher ausgeprägt.
Gruss
Peter Krips
bei der Interpretation der Messungen sollte man zunächst festlegen, welchen Frequenzbereich man als "Normal" nimmt, um damit dann das Verhalten in anderen Frequenzbereichen zu vergleichen.
Da bietet sich der Frequenzbereich knapp unterhalb der Bündelungsfrequenz des Hochtöners an, da da a) noch volle Schallenergie abgestrahlt wird und b) auch bei den unterschiedlich breiten Schallwänden 2 Pi-Verhältnisse herrschen und c) da (hoffentlich) der HT alleine spielt .
Wenn nun diese SPL-Linie WAAGRECHT als Referenz genommen wird, dann sieht man doch das prognostizierte Verhalten recht deutlich.
Wie AH schon sagte, sind ja 3-4 dB Differenz alles Andere als ein Pappenstiel....
Ausserdem erkennt man dann im Gegensatz zu der von Hand eingetragenen gestrichelten Linie sehr wohl die Berg- und Talfahrt der abgestrahlten Leistung.
Wenn ich da bei mir Messungen mache, dann sieht das meistens noch grausliger aus.....
Die Frage ist, ob tatsächlich alle Reflexionen bei der Messung erfasst sind. Bei einer Messung (auch wenns hier gewobbelt ist) mit Gleitsinus wird ja normaler ein schmalbandiger Filter im Messsystem synchron zum Messsignal "mitgezogen", so dass es doch immerhin sein kann, dass der Raum mit seinen Reflexionen und Modem noch nicht restlos fertig ist, wenn das durchlaufende Messfenster schon "weitermarschiert" ist.
Kann mich in dem Punkt aber auch täuschen, wie schon gesagt, sieht man ja in den Messungen, was passiert, nur kenne ich das aus eigenen Messungen z.T. deutlicher ausgeprägt.
Gruss
Peter Krips
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