Zitat von LeSmou79
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Keine Ankündigung bisher.
TIW 300 brummen an analoger Sub-Endstufe
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Zitat von yoogie Beitrag anzeigenDer Luftverschieber von Kollege Koserthal hat 2 x 4 Ohm.
Bei den Luftverschiebern musst Du grundsätzlich beide Spulen in Reihe schalten! Niemals nur eine Spule betreiben, damit hat er komplett andere Parameter und funktioniert nicht mehr so gut im Gehäuse! Dann kannst Du beide Luftverschieber in Reihe (8 Ohm insgesamt) an ein Hypex anschließen. Sollte die Leistung dann wirklich nicht ausreichen, dann probiers parallel (2 Ohm insgesamt)
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Alles gut, Jörg
Ich bin dankbar für jeden Hinweis
Zitat von yoogie Beitrag anzeigenUps, war mir eigentlich sicher. Habe doch selber 2 davon. Ist schon so lange her.
Sorry, wollte keine falsche Angabe machen.
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Update:
- TIW + 4m Kabel ca. 3,4 Ohm
- Koserthal mit 13m Kabel ca. 4,1 Ohm
Das scheint OK zu sein.
Der Versuch mit dem Handy ergab:
- Eingänge XLR angeschlossen, Handy wählt --> TL "tackert" und "brummt"
- Eingänge XLR abgeklemmt, Handy wählt --> TL "brummt" nur
Kann das sein, das der Amp Störgrössen aus der Umgebung aufnimmt
Die Eingänge habe ich noch nicht gebückt, und ich glaube auch dass ich das mit diesem Ergebnis nicht probieren muss.
Was wäre dann der nächste, logische Versuch?
Amp nach draußen, Strom via Kabeltrommel und Chassis ausgebaut draußen anschließen?
Ich hatte ja bereits alle Automaten der unteren Etage raus und alle Stecker gezogen, daher macht mich das etwas Konfus.
Kann evtl auch das WLan der oberen Etage einstreuen?
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Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigenWas wäre dann der nächste, logische Versuch?
(aus dem Fenster)
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Viele möglichkeiten per Ferndiagnose gibt es wohl kaum noch. Man kann vor Ort noch dieses oder jenes antesten, aber sonst müsste die Endstufe einmal zu einem Radio-Fernsehtechniker, gibt es den Beruf eigentlich noch?, oder Informationselektroniker? ,wo man vor Ort dabei sein kann, um das Problem einzukreisen. Der Techniker sollte auch die entsprechenden Messgeräte haben,z.b. Oszilloskop, um dem Brummen auf die Spur zu kommen.
(Ich selber habe mir früher die Verstärker selber gebaut, wenn auch im Bausatz. Selber Bauteile eingelötet und verdrahtet. Tatsächlich ohne Brummen )
@LeSmou79 Die Eingänge brücken würde ich auf jeden Fall noch machen, auch wenn es wahrscheinlich nichts bewirken wird. Quasy, um eine der letzten möglichen Brummursachen auszuschließen.
Ansonsten wüßte ich außer dem obig gesagten auch keinen Ratschlag mehr.
Genauere Ursachen kann man wohl nur noch mit Technikeinsatz auf den Grund gehen.
Man muss dabei natürlich immer das Kosten-Nutzen Verhältniss abwägen.Zuletzt geändert von ubix; 14.11.2017, 20:40.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Kann das sein, das der Amp Störgrössen aus der Umgebung aufnimmt
Ev. bilden auch die zwei 1,5m auseinanderliegenden TIWs eine super Antennenanlage, die Störungen sicher besser empfängt als die alleinige Spule des 18"ers, und der Verstärker nimmt es dankbar auf und demoduliert es.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Ich habe Pin 1+2 sowie 1+3 gebückt aber es brummt weiterhin.
Bist Du dir sicher dass ich auch 2+3 brücken darf?
Das wäre doch "+" zu "-", auch wenn es nur ein Signaleingang ist, oder?
Zitat von ubix Beitrag anzeigenJa, am Eingang.
Pin1 und Pin2 brücken. Auch einmal Pin3 und Pin 2 brücken, sowie Pin 3 und Pin1.
https://de.wikipedia.org/wiki/XLR#Belegung
Falls das brummen dadurch aufhört, weiß man zumindestens, das es wahrscheinlich an der Eingansgsstufe liegen könnte. Ansonsten, weiß ich momentan auch nicht , was es noch sein könnte, außer , was Aurelian schreibt, das die Lautsprecher einen Einfluß haben.
Nicht, das ein LS Kabel irgendwo am Netzkabel herumliegt, oder unter dem Fußboden eine Netzleitung das Lautsprecherkabel kreuzt. Oder den Verstärker. Bitte einmal etwas den Standort desselben verändern. Elektrische Fußbodenheizung?
Da passieren die dollsten Dinge. Ich hatte einmal mit meinem früherem Chef das Phänomen zu klären , das in einer Disko ein FI-Schalter auslöste. Ursache war, das ein Elektrokabel 30 meter über eine Metallabdeckung verlegt worden war, und dadurch ein kleiner Strom in das Metallgitter einstreute, wodurch der FI-Schalter, bzw. Fehlerstromschutzschalter auslöste.
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Zitat von ropf Beitrag anzeigenParabelflug, um den Einfluss von Gravitationswellen auszuschliessen?
(aus dem Fenster)
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Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigenIch habe Pin 1+2 sowie 1+3 gebückt aber es brummt weiterhin.
Bist Du dir sicher dass ich auch 2+3 brücken darf?
Das wäre doch "+" zu "-", auch wenn es nur ein Signaleingang ist, oder?
Es fließt kein Strom oder Spannung, aber bitte vorher den Volumenregler herunterdrehen. Sonst kann es beim berühren des Drahtes oder ähnliches bei aufgedrehtem Volumenregler zu starken Impulsen kommen. Brücke rein, dann kann man den Volumenregler etwas aufdrehen. Ich denke, das dies leider auch nichts bewirken wird. Aber Versuch macht klug.Zuletzt geändert von ubix; 15.11.2017, 18:03.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigenJetzt habe ich auch Pin 2+3 an beiden Kanälen gebückt, ohne Erfolg
Mit dem WLan hatte das auch nichts zu.
Ich werde heute Nacht Thomann anschreiben und denen den gesamten Vorgang schildern, vielleicht haben die noch eine Idee.
Danke für Eure Hilfe!
Würde mich auch interessieren, ob Thomann noch eine Idee oder einen Vorschlag dazu hat. Ev. eine andere Endstufe oder ähnliches?
Ok, schreib mal, was Thomann meint.
Daumen drückMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Die Kollegen von Thomann haben sich den Thread durchgelesen und ad hoc keine weitere Idee.
Sie wollen jetzt an dem alten Amp die Poti bzw. die Kabel vom Poti zum ? prüfen und sich wieder melden.
Laut deren Aussage ist das durchaus Normal, dass das Handy beim Wählen Störgrößen erzeugt die aufgenommen und verstärkt werden.
Hierfür sind im PA-Bereich wohl nicht nur Amps anfällig sondern auch andere Komponenten.
Der nächste Schritt ist dann, dass ein Elektriker raus kommt und sich die Situation vor Ort anschaut.
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