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Projekt: richtig guter Sound fürs Wohnzimmer
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@ walwal
Wer sich heute noch ein teures Antimode dual für 900€ kauft ist selber schuld.
https://www.alternate.de/Denon/AVR-X...?tk=10&lk=8164
Hat genug Dampf, genug Endstufen und XT32.
Kann alles vom Animode besser für jeden Kanal. Und die Preise purzeln wohl noch etwas.
Der Vorgänger ohne Atmos ging für 700€ über den Tisch.
Die LS bauen die am besten gefallen und den Rest macht der Amp.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Stereo Leistung, PCM-Stereo (4 Ohm/8 Ohm), 0,7% THD (in W): 257/163
5-Kanal Leistung, Dolby Digital (4 Ohm/8 Ohm), 0,7% THD (in W): 126/105
Das sollte reichen.
Test:
http://www.hifitest.de/test/av-recei...r-x4100w_10261
http://www.areadvd.de/news/denon-neu...s-technologie/Spannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
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(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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LaBelle ist auch eine ordentliche Hausnummer, wäre dann wohl noch eine Nummer größer als alles mit Standcouplet zu machen. Ich bin ganz sicher, dass mich Martins HK auch vollends überzeugen würde.
Von der akustischen Qualität dürften sich die Unterschiedlichen Konzepte nicht viel nehmen, sind beide wohl sehr sehr hochwertig. Die genannten Lautsprecher spielen alle auf einem sehr hohen Niveau, das darf man nicht vergessen! Vom Konzept her ist die Standcouplet meiner Meinung nach besser geeignet, weil sie leicht als Stand- und Regalbox eingesetzt werden kann und D'appo und KE WG hat. Man ist halt flexibler mit der Abwandlung des Konzeptes und den Chassis: Stichwort Dolby Atmos, oder die LS irgendwie irgendwo unterbringen zu müssen. Mit den Subs ist man dann komplett flexibel. Außerdem finde ich die akustische Qualität der Standcouplet superb. Sie war auch der Grund für mich, die Concorde WG zu bauen, die ja "nur noch" die 2 20er außenrum hat.boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte
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Belle, Belle-Multisub oder Belle CR plu Sub.
Couplet WG plus Sub oder Concorde WG.
Belle Konzepte bündeln vertikal etwas Mehr die anderen Horizontal.
Hervorragend werden alle dieser LS klingen.
Bei dem Abstand zur Seitenwand wäre vielleicht Belle etwas besser. Ist aber eigentlich nur noch Geschmackssache.
Die Konzepte mit Sub lassen sich sich leichter und günstiger zu Mehrkanal ausbauen.
Münze werfen hilft aber auch nicht.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
Wenn du nicht helfen kannst dann störe
dabei sein ist alles
(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Zitat von andi_m Beitrag anzeigen@ walwal
Die LS bauen die am besten gefallen und den Rest macht der Amp.
Gruss Andi_mGruß, Volker
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Hallo Volker
Das Einmessen der Amp´s funktioniert wirklich sehr gut. Zumal man mit dem EQ auch das Ergebnis beeinflussen kann.
Konnte das bei mir zwar noch nicht ausprobieren aber bei meinem Bruder mit nem kleineren Modell schon spielen.
Hier im Forum finden sich ja auch einige Beispiele mit Dirac, Antimode und Accurate die ja alle nichts anderes machen.
Mein Beitrag bezog sich aber hauptsächlich auf den Vorschlag von walwal sich das Antimode zu kaufen. Welches für die Einschränkung auf nur 2 Kanäle heutzutage vom Preis überholt ist.
Alle oben genannten LS sind gutmütig genug um den Einfluss der Aufstellung von solcher Einmessungen korrigieren zu lassen ohne das deutliche Fehler passieren.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
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(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Andi, das AM sollte nur für die Subwoofer eingesetzt werden.
Einen neuen AVR mit Einmessung habe ich auch empfohlen. Ging halt ziemlich hin und her die Diskussion.
Hauptsache, die Bässe werden eingemessen, der Rest ist Luxus.
Dass Dirac, AM und Acourate es gleich machen wie AVR, glaube ich nicht so richtig. Da ist noch einiges in der Entwicklung.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo walwal
Das bezog sich hierauf:
was die Sache 900 Euro teurer macht. (Für das Antimode Dual Core)
Bei passender Aufstellung werden sich alle Varianten nichts tun. Die Sub-Sat-Lösung ist aber bei Vollausbau auf 5 oder mehr Kanäle die günstigere ohne hinterher wieder irgendwelche Kompromisse zu machen.
Gruss Andi_mSpannungsabfall ist kein Sondermüll
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(Zitat: Jürgen von der Lippe)
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Zitat von andi_m Beitrag anzeigenHallo walwal.....Das bezog sich hierauf:
was die Sache 900 Euro teurer macht. (Für das Antimode Dual Core)
...Gruss Andi_m
Nur einen Satz zu zitieren kann zu Missverständnissen führen. Daher:
Zitat von walwal Beitrag anzeigen....
Kann dein AVR einmessen?
Sonst sehe ich nur die Möglichkeit, die LS mit einem PEQ zu betreiben, was die Sache 900 Euro teurer macht. (Für das Antimode Dual Core)
Günstiger ist ohne PEQ der LS mit weniger Bass und Oberbass,...., reicht der Bass weit hinunter und geht so laut, dass bei 29 Hz der Estrich und Sessel schwingt ohne DSP.....
Die Mode bei 50 Hz machte es unmöglich, bassbetonte CDs anzuhören, die 100 Hz dröhnten bei Männerstimmen. Mit PEQ stört nichts mehr!
.....
2 Studio 1 auf dem lowboard plus Subwoofer (eingemessen) in der Ecke wäre die optimale Lösung.Zuletzt geändert von walwal; 02.03.2015, 09:27.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Habe mal gesucht, hier einige Infos zum neuen Yamaha-Einmess-System.
http://simplehomecinema.com/2014/11/...dvanced-topic/
Fazit: gut und praktisch, nicht perfekt. Aber der Sub muss extra geregelt werden. Das XT 32 von Audyssey kann das wohl besser.
Ich persönlich bin überzeugt: Gute LS (Frequenzgang, Pegel, Verzerrungen und Abstrahlverhalten) in einem guten Raum und die richtige Aufstellung sowie Hörplatz sind die besten Voraussetzungen für guten Klang. Korrekturen im Bass sind leicht machbar und leider auch nötig, ab Mittelton aufwärts nur vorsichtig korrigieren und vor allen: hören, ob es wirklich besser wird. Messungen an nur einem Punkt reichen nicht!
Bei mir reichten ab 200 Hz Korrekturen von max. 2 dB und Q von maximal 2. Die LS sind fast linear (außer im Tiefton) und der Raum hat etliche m² Absorber, auch im Tiefton, ist groß genug und hat ist kein Quader. Decke ist schräg mit Paneelen. Ja, Glück gehabt. Auch, wenn man da eingeschränkt ist, kann man mit der Kenntnis, dass diese Parameter wichtig sind, etwas gutes hin bekommen. Geduld braucht man auch.Zuletzt geändert von walwal; 02.03.2015, 11:09.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Die Einmesssysteme sind alle unterschiedlich und noch in der Entwicklung. Das Beste und teuerste ist ganz sicher Acourate. In billigen Receivern sind die Systeme noch nicht perfekt - es wird sogar besser ohne Einmessung klingen... Und die Systeme machen bei weitem nicht das gleiche. Bei Acourate kann man die Zielkurve, Fensterung und alle möglichen Parameter (auch die Phase wird korrigiert und GPL) bestimmen und bekommt eine Korrektur. Außerdem ist Acourate noch viel mehr, als nur ein Werkzeug um Korrekturen zu erstellen.
Die Systeme in AM und Receivern sind bei weitem nicht so leistungsfähig und schon gar nicht so genau in der Korrektur - dementsprechend ist das klangliche Ergebnis wesentlich schlechter. Zum unkorrigierten ist es jedoch meist eine Steigerung.
@walwal: Dirac erfordert meines Wissens nach schon einen nicht zu schwachen PC, 1. wird ja Faltung betrieben (Zeitverzögerung?) und 2. muss ja auch die Messung gemacht werden. Yamaha wird da kaum eine Platine mit schwachem Dual Core, 1 GB RAM, ... reinstecken.boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte
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