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  • aurelian
    Registrierter Benutzer
    • 05.03.2013
    • 1910

    #61
    Die DIN-Vorgabe ist ganz 100%ig nicht 0,1% Klirr, sondern 1%, und die gilt für Verstärker zur Bestimmung der Sinusleistung. Für Lautsprecher gilt die sicher nicht, denn viele sind bei 90dB/m schon über den 1%, und zwar nicht knapp.
    Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

    Kommentar

    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5316

      #62
      Wenn es für ein Paar vierstellig bleiben soll, dann riecht es wohl nicht ganz für die RL901K. Die sollte genug Pegel und Tiefgang bieten, obendrein eine gewisse Bündelung runter bis 30Hz. Über die große Genelec, die weiter oben verlinkt wurde, braucht man aber überhaupt nicht zu reden.

      Wenn es Selbstbau werden soll, bräuchte man eben einen 13er MT, der mindestens 90dB ab 300Hz schafft, grob gesagt. TT und HT mit 90dB findet man bei Visaton, aber einen MT eben leider nicht. Wobei der HT eigentlich zuviel Platz braucht und die 90dB knapp verfehlt.

      Weiter oben hast du geschrieben, daß du vier 38er hast. Wie das? Wie sieht der Center aus?

      Kommentar

      • fabi
        Registrierter Benutzer
        • 05.01.2008
        • 1472

        #63
        Ich kenne keine HiFi Box oder gar einen Studio-Monitor der 120dB bei weniger als 3 Prozent Klirrfaktor im ganzen Übertragungsbereich schafft. Warum wird denn mit solchen Zahlen um sich geworfen? Selbst mit mehreren Kompressionstreibern ist das im Hochtonbereich eine Herausforderung, auch wenn man 10 Prozent THD zulässt.
        Gute HiFi Boxen schaffen 110dB. Haha, "auf 2..3dB kommet es nicht an" - und wie!! Das ist eine Menge Neodymium oder ein sehr dicker Verstärker. Genau diese 3dB machen Unterschied, wenn es laut werden soll.

        PS: bei 90dB Wirkungsgrad muss der Lautsprecher 1kW verzerrungsfrei umsetzen, um auf 120dB zu kommen.

        Kommentar

        • andi_m
          Registrierter Benutzer
          • 26.09.2004
          • 1435

          #64
          Hallo

          PS: bei 90dB Wirkungsgrad muss der Lautsprecher 1kW verzerrungsfrei umsetzen, um auf 120dB zu kommen.
          Und für 120 dB am "Hörplatz" legen wir dann noch ein par KW´s drauf.

          Über diese Anforderungen im Heimbereich schüttel ich mal mit dem Kopf.

          Bei dem oben genannten Beispiel (118dB das Parr , wohl bezogen auf 1 m?) reicht die Atlas Compact auch.

          Gruss Andi_m
          Spannungsabfall ist kein Sondermüll

          Wenn du nicht helfen kannst dann störe
          dabei sein ist alles
          (Zitat: Jürgen von der Lippe)

          Kommentar

          • Garfield
            Registrierter Benutzer
            • 19.06.2013
            • 80

            #65
            Hallo Leute,

            Also, nochmal von vorne....


            1.) Ich habe bereits eine Atlas hier stehen, warum soll ich die durch eine andere ersetzen? Das erfüllt auch keinster Weise die Vorgabe 3-Wege und keine DSM Kalotten!!!!!!

            2.)Aktivlösung ist tabu....immernoch, steht auch in der Vorgabe.!!!!

            3.)Das Problem mit dem MT ist die zentrale Frage um die es hier geht. TT oder HT gibt es ohne Ende die Passend wären.

            4.)Wie das mit dem LFE Kanal funktioniert: Die Atlas hat jeweils ein 38 Chassis das bei 150 Hz getrennt wird. (passiv).
            Die wird im Heimkinomodus mit einer Stereo-Endstufe über die Decodervorstufe mit dem LFE-Signal beaufschlagt. Das macht zwei passive LFE-Kanäle. Zusätzlich spielen 2 Acoustic Research Chronos W38 Aktivsubwoofer ebenfalls mit dem LFE-Signal beaufschlagt. Das macht in der Summe = 4!(Und ja, das ist eingepegelt, abgestimmt, ausgemessen und sonstwas...!!!).
            Achso, ja der Center ist ein Boston Acoustics VR THX mit 93dB/1W und 250W RMS max., der spielt das locker mit, vor allem im "Small" Betrieb und passt auch von der Bestückung zur Atlas wie die Faust aufs Auge, obwohl das eigentlich für dieses Thema keine Rolle spielt.

            5.) Der Verstärker ist AUSREICHEND, egal wieviel KW das Teil braucht. Der Emitter leistet 4,2 KW an 1 OHM Impulsleistung und zwar Stabil !!!!, der lacht sich über solche Mickymaus-LS kaputt. Wer mal einen Martin Logan Flächenstrahler in Betrieb hatte (die alten ohne TT-Chassis), weiss wovon ich rede.

            6.) Ob man vom Wirkungsgrad direkt auf den Max. Pegel schließen kann (und vor allem die dafür benötigte Leistung) ohne den Antrieb und andere Parameter zu berücksichtigen halte ich für fragwürdig.

            7.) Bei 1% Klirr schaltet der Verstärker ab, egal wie auch immer(es sei denn man hat die Schutzschaltung vorher deaktiviert), das lässt sich ja bei einem Hörvergleich leicht feststellen. Rosa Rauschen auf CD, Pegelmeßgerät und aufdrehen bis es schlagartig leise wird und jede Menge Rote Lampen leuchten (ich weiss, das sollte man nicht öfter machen).

            8.)Wer einen LS sucht der 120 dB In High-End Qualität wiedergeben kann, und zwar ohne Klirr, bitte kaufen Sie jetzt eine Infinity IRS Beta, eine B&W Matrix 800, eine Wilson Puppy/Watt und so weiter (oder größer).
            Die haben keinen Klirr, den bekommst du höchstens im Gehörgang, wenn du z.B mit 6 Mark Levinson Monoblöcken an der Matrix den Stromzähler schwindelig drehst (vorausgesetzt die Sicherung hält).

            Denn es gibt sie tatsächlich, auch heute noch (JBL, Monitor Audio,Quadral,....) obwohl mir die neuesten Entwicklungen nicht mehr so geläufig sind, wie die aus den 80er und 90er Jahren.

            Ich werd mal die Suche auf einen geeigneten MT richten....

            Bis dann
            Ralf
            Zuletzt geändert von Garfield; 16.07.2013, 04:07.

            Kommentar

            • jhohm
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2003
              • 4527

              #66
              Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
              Hallo Leute,

              Also, nochmal von vorne....

              8.)Wer einen LS sucht der 120 dB In High-End Qualität wiedergeben kann, und zwar ohne Klirr, bitte kaufen Sie jetzt eine Infinity IRS Beta, eine B&W Matrix 800, eine Wilson Puppy/Watt und so weiter (oder größer).
              Die haben keinen Klirr, den bekommst du höchstens im Gehörgang, wenn du z.B mit 6 Mark Levinson Monoblöcken an der Matrix den Stromzähler schwindelig drehst (vorausgesetzt die Sicherung hält).

              Bis dann
              Ralf

              Ja Ralf, und die Erde ist eine SCHEIBE!!!!!

              Wer das glaubt, ist seelig...

              Gruß Jörn
              ...Gruß Jörn

              Kommentar

              • IFF
                IFF
                Registrierter Benutzer
                • 05.09.2007
                • 457

                #67
                Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                (...) Ob man vom Wirkungsgrad direkt auf den Max. Pegel schließen kann (und vor allem die dafür benötigte Leistung) ohne den Antrieb und andere Parameter zu berücksichtigen halte ich für fragwürdig.
                (...)
                Nein, das ist eine ebenso einfache wie unwiderlegbare Rechnung: pro 3dB mehr muss die angelegte Leistung verdoppelt werden. Um von 90dB bei 1W auf 120dB zu kommen, müssen demnach 2 hoch 10 W = 1024W angelegt werden. Mit den hifi-üblichen Schwingsulendurchmessern wird das idR nichts, weil sie das thermisch nicht aushalten können. Wenn dein LS aber bei 1W schon mit 100dB startet, musst du nur noch 100W anlegen, um auf die gewünschten 120dB zu kommen.

                Soweit zur Theorie, in der Praxis verlierst du bei diesen Leistungen nochmals 3-5dB, Stichwort Power-Compression. Die hohen Leistungen erwärmen die Schwingspule, wordurch sich deren Widerstand erhöht - und zwar beträchtlich. Die Gehäuseabstimmung ist damit übrigens auch hinüber, denn die ändert sich dabei dramatisch. Ein Bass-Gehäuse zu entwickeln, dass sowohl bei 1W als auch bei 1kW die gleiche Abstimmung zeigt, ist nicht möglich. Spiel mal ein wenig bei WinISD mit den Temeperaturen herum, dann siehst du, was ich meine.

                Gruß IFF
                Grüße aus Karlsruhe, Florian

                Kommentar

                • Frank
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2005
                  • 1387

                  #68
                  Was sind denn das bitte für absurde Zahlen? Geht mal aus Eurem akustisch optimierten Hörraum in die große weite Welt und un besucht mal ein Rockkonzert. Da seht Ihr welcher Materialaufwand schon für kleinere Hallen getrieben werden muss.

                  Die angeblich lauteste Band der Welt ist Manowar. Laut Wikipedia herrschen bei normalen Konzerten, also wenn sie nicht gerade wieder einen neuen Rekord versuchen, Pegel zw. 115 und 120dB. Und das sit shcon abartig laut. Ich hab sie in den späten 80ern ein paar mal gesehen und es hat trotz Ohrenstöpseln hinterher mächtig geklingelt.

                  Sowas daheim anzustreben, macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, weil man da nur kurz Spaß dran haben wird. Danach hat nur noch der HNO Spaß beim Rechnung schreiben.

                  Nachtrag. Wer behauptet, mit einer stinknormalen 3-Wegbox behauptet, solche Pegel produzieren zu können, ist ein Betrüger und wer das glaubt, hat mindestens keine Ahnung.
                  Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                  Kommentar

                  • tilln
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.04.2007
                    • 93

                    #69
                    Hallo,
                    ich glaube hier wird Lautstärkemäßig etwas aneinander vorbei geredet...
                    Es geht, soweit ich das verstehe, nicht um einen dauerhaften Pegel von 120 dB.
                    Wenn man eine gut aufgenommene CD hat, die nicht allzu stark komprimiert ist, reichen ja schon Durchschnittspegel von 90 dB um Spitzen von 120 dB zu haben.
                    Die sollte ein Lautsprecher natürlich auch wiedergeben können. Trotzdem würde dann niemand von 120 dB Pegel sprechen. Allerdings kommen diese Spitzen meistens im Bass vor. Ich weiß aber nicht wieviel Hochton- und Mitteltonpegel eine Bassdrum hat und in wieweit die Töner den Pegel mitziehen können müssen.
                    Viele Grüße,

                    Till

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                    • Gast-Avatar
                      krabat

                      #70
                      Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                      Der Emitter leistet 4,2 KW an 1 OHM Impulsleistung und zwar Stabil !!!!, der lacht sich über solche Mickymaus-LS kaputt.
                      ... und dann hieß es er schaltet bei 0,0...01% klirr ab und dann wieder (später im thread) bei 1% und dann ist's auch abschaltbar?

                      impulsleistung? an 1Ohm? stabil? du, das ist werbegeklingel. du kennst doch die berüchtigten "pmo"-angaben? dein vorhaben scheint doch arg von übertreibungen gespeist zu sein. man wundert sich, warum es die pa-branche überhaupt gibt:

                      http://www.eighteensound.com/index.a...simple&pid=244

                      drauf kommt ein kompressionstreiber am limmer-021-horn

                      darunter für tiefgang 8..16stck visaton tiw200x

                      Kommentar

                      • Barossi
                        Registrierter Benutzer
                        • 11.06.2005
                        • 254

                        #71
                        Moin,
                        in der Tat, ein sehr schicker Mitteltöner der 6ND410 :-)

                        LG Hauke

                        Kommentar

                        • aurelian
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.03.2013
                          • 1910

                          #72
                          Auf Kosten wovon geht ein dermaßen hoher Wirkungsgrad?
                          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                          Kommentar

                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            #73
                            Wie in den meisten Fällen gehen Breitbandigkeit und Wirkunksgrad einher...also auf Kosten der Breitbandigkeit in diesem Fall, was völlig OK ist.
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • Garfield
                              Registrierter Benutzer
                              • 19.06.2013
                              • 80

                              #74
                              Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                              ... und dann hieß es er schaltet bei 0,0...01% klirr ab und dann wieder (später im thread) bei 1% und dann ist's auch abschaltbar?

                              impulsleistung? an 1Ohm? stabil? du, das ist werbegeklingel. du kennst doch die berüchtigten "pmo"-angaben? dein vorhaben scheint doch arg von übertreibungen gespeist zu sein. man wundert sich, warum es die pa-branche überhaupt gibt:
                              Das ist absolut kein Werbegeklingel, den Hersteller kenne ich bereits über 25 Jahren, der baut die immer noch in Einzelfertigung und Handarbeit und ist absolut seriös. Ausserdem hab ich das Teil jetzt seit 15 Jahren und an mindestens einem Dutzend LS getestet. Wenn überhaupt habe ich mich vertippt!


                              Falls es dich interessiert schaust du hier: http://www.asraudio.de/Man/BDEmitterExcl06.pdf

                              Ergänzung: Die ganzen Fragezeichen stehen für das Ohm bzw. microFarad - Symbol



                              ASR Emitter II :
                              2x 250 Watt/8 ?, 2x 450 Watt/4 ?, 2x 800 Watt/2 ?, 2x 1200 Watt/1 ?
                              ASR Emitter II Exclusive :
                              2x 250 Watt/8 ?, 2x 500 Watt/4 ?, 2x 900 Watt/2 ?, 2x 1400 Watt/1 ?
                              Impulsleistung : ungefähr 1,5x RMS Leistung
                              Klirr : von 50mW bis -1dB unter RMS Leistung 1kHz <0.02%, bei 20Hz bis 20kHz <0.1 %
                              Geräuschspannungsabstand : > 90dB (bei 1 Watt/8 ?)
                              Frequenzgang : -0.2Hz to 500kHz (- 3dB)
                              Eingangswiderstand : 10 K?
                              Verstärkung : > 28dB in Position „1“, > 43dB in Position „2“, abhängig von der Lautstärke
                              Eingangsempfindlichkeit: Pegel „61“ = 2,0V, Pegel „76“ = 0,4V (für 150 Watt an 8 ?)
                              Getrennte Versorgung der Eingangsstufe : ( Werte der Exclusive Modelle )
                              +16 Volt/86.000?F (ASR Emitter I) und 152.000?F (ASR Emitter II)
                              der Spannungsverstärkungsstufe :
                              +76 Volt/42.000?F (ASR Emitter I) und + 96 Volt/62.000?F (ASR Emitter II)
                              der Stromausgangsstufe:
                              + 60 Volt/402.000?F (ASR Emitter I) und +78 Volt/602.000?F (ASR Emitter II)
                              Abmessung & Gewichte: (B x T x H) der Exclusive Version
                              ASR Emitter II :
                              57,0 x 44,0 x 23,0 cm, 47 kg, zwei Netzteile je 46,0 x 32,0 x 16,0 cm, 32 kg
                              Adresse:
                              ASR Audio Systeme
                              Friedrich Schäfer Hohe Straße 700, Gebäude 5A,
                              D 35 745 Herborn
                              Phone +49 ( 27 72 ) 649 880
                              Fax +49 ( 27 72 ) 40 488
                              E- Mail : ASR@ASRAudio.de
                              Internet : http://www.ASRAudio.de
                              Technische Änderungen vorbehalten
                              © August 2006 Friedrich Schäfer, ASR Audio


                              4.2 Verzerrungs- und Überlastabschaltung
                              Diese Schutzschaltung des ASR Emitter schaltet das Gerät bei Übersteuerung oder einer fehlenden Spannung ab. Eine Übersteuerung liegt vor, wenn die benötigte Ausgangsspannung höher als die Betriebsspannung des Verstärkers ist. Dadurch ist bei Verstärkern jeglicher Bauart das Ausgangssignal stark verzerrt. Leistungskräftige Verstärker wie der ASR Emitter können mehrere hundert Watt Verzerrungsleistung im Hochtonbereich abgeben. Dadurch können die meist nur für geringe Leistung ausgelegten Mittel- und Hochtöner der angeschlossenen Lautsprecher beschädigt werden.
                              Um Ihre Lautsprecher zu schützen, erkennt der ASR Emitter mit seiner Schutzschaltung solche Verzerrungen und schaltet den entsprechenden Kanal ab. Im Display blinken die LEDs „Overload“ und „Offset“ des entsprechenden Kanals. Bei Geräten mit Direktausgang schaltet der Emitter zur Sicherheit komplett ab.
                              Die Dauer der Abschaltkonstante wird je Kanal getrennt mit einem zweipoligen DIP-Schalter eingestellt.
                              DIP Schalter 1 OFF lange Abschaltkonstante
                              ON kurze Abschaltkonstante
                              DIP Schalter 2 OFF kein Einfluss
                              ON keine Verzerrungs- und Kurzschlussabschaltung
                              Wird die Schutzschaltung abgeschaltet, kann der ASR Emitter während des Betriebes einen Kurzschluss am (Lautsprecher-) Ausgang nicht mehr feststellen.
                              ASR Audio Systeme Friedrich Schäfer, D- 35 745 Herborn +49 (27 72) 649 880

                              Wenn du meinst das der sich das aus den Fingern saugt, schlage ich vor du nimmst mal einen mit nach Hause und misst das Teil mal durch.(wurde aber schon oft genug gemacht im Laufe der letzten 30 Jahre).

                              @Till:
                              ich glaube hier wird Lautstärkemäßig etwas aneinander vorbei geredet...
                              Es geht, soweit ich das verstehe, nicht um einen dauerhaften Pegel von 120 dB.
                              Gratuliere, du hast es erfasst.

                              Bei dem Dynamikumfang einer CD oder hier angenommen einer BluRay kann ein durchschnittlicher Pegel von sagen wir mal 90 dB ohne Dynamikkompressionsschaltung am SR-Verstärker schnell mal die 115 dB(THX-Norm) Schallmauer übersteigen, wenn im Film irgendwas explodiert.
                              Das sind selbstverständlich nur Dynamikspitzen und ist keinesfalls die DAUERABHÖRLAUTSTÄRKE. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass der LS entweder verzerrt wenn der das nicht packt, bzw. bei mir die Schutzschaltung auslöst (mitten im Film! )

                              Übrigens kann man das auch ganz prima messen, mit einem handelsüblchen Schallpegelmeßgerät. Gibt es bei Electro Conrad für 99€ (mit +- 1,4 dB Toleranz).

                              Bis dann
                              Ralf
                              Zuletzt geändert von Garfield; 16.07.2013, 15:10.

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                              • Gast-Avatar
                                krabat

                                #75
                                Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                                Das ist absolut kein Werbegeklingel, den Hersteller kenne ich bereits über 25 Jahren, der baut die immer noch in Einzelfertigung und Handarbeit und ist absolut seriös.
                                die von dir angegebenen daten sind irrelevant, das ist der clou. sie mögen technisch korrekt sein, aber was nutzt eine "impulsleistung" (watt'n für'n impulz?) an 1(!!)ohm?!

                                wenn du das tolle ding bei film, genre "action" über die grenzen hinaus betreibst, sollte dir das zu denken geben. effektiv sinds dann doch nicht die paar kilowatt, tippfehler hin und her. und diese etwas geblendete sicht auf die technik beweist sich durch den thread hindurch. es fängt ja schon damit an, eine öde schnick-schnack-box ("audio progression transducer") im eingangsthread als referenz hinzustellen. da ist der schmissige name kalkulierter, ausgefuchster als die technik ...

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