...die Oberflächenbeschaffenheit einer Membran die "Ankopplung" der Luftmasse beeinflusst? Ein alter und kompetenter Radio und- Fernsehtechniker hat mir mal erzählt das Papier hierbei einen Vorteil besitzen soll aufgrund der mikroskopisch betrachtet größeren Oberfläche.
Zitat aus Wikipedia:
1 Akustische Impedanz
...
1.3 "Mechanische Impedanz
Diese Impedanzdefinition wird benutzt, um für mechanische Schwingungen wie z. B. Lautsprechermembranen, Mikrofone, Gehörknöchelchen oder mechanische Filter den Widerstand zu beschreiben, der der Schwingungsausbreitung entgegengesetzt wird. Die mechanische Impedanz ZM ergibt sich aus dem Quotienten von Kraft F und Geschwindigkeit v.
Mechanische Impedanz, Kraft und Geschwindigkeit werden hierbei als komplexe Größen beschrieben, die abhängig von der Frequenz f und Phasenwinkel ? sind. Befinden sich Kraft und Geschwindigkeit in Phase, so ist die mechanische Impedanz eine reelle Größe."
Soweit so gut, Kraft durch Geschwindigkeit, alles klar. Von der Fläche ist also nicht die Rede.
weiter -> Akustischer Strahlungswiderstand
"Der Akustische Strahlungswiderstand beschreibt das Verhältnis von Kraft (oder Druck) und Schnelle von Teilchen auf einer gedachten oder tatsächlich vorhandenen Oberfläche. Der Begriff ist wesentlich für die Ermittlung des Energieflusses und damit auch des Wirkungsgrades bei akustischen Strahlungsvorgängen."
Kann mir das bitte mal jemand aufdröseln! Hat die Membranstruktur nun Einfluss auf die "Ankopplung" der Luft oder nicht?
Ich könnte mir vorstellen vielleicht im Ultraschallbereich...
Zitat aus Wikipedia:
1 Akustische Impedanz
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1.3 "Mechanische Impedanz
Diese Impedanzdefinition wird benutzt, um für mechanische Schwingungen wie z. B. Lautsprechermembranen, Mikrofone, Gehörknöchelchen oder mechanische Filter den Widerstand zu beschreiben, der der Schwingungsausbreitung entgegengesetzt wird. Die mechanische Impedanz ZM ergibt sich aus dem Quotienten von Kraft F und Geschwindigkeit v.
Mechanische Impedanz, Kraft und Geschwindigkeit werden hierbei als komplexe Größen beschrieben, die abhängig von der Frequenz f und Phasenwinkel ? sind. Befinden sich Kraft und Geschwindigkeit in Phase, so ist die mechanische Impedanz eine reelle Größe."
Soweit so gut, Kraft durch Geschwindigkeit, alles klar. Von der Fläche ist also nicht die Rede.
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"Der Akustische Strahlungswiderstand beschreibt das Verhältnis von Kraft (oder Druck) und Schnelle von Teilchen auf einer gedachten oder tatsächlich vorhandenen Oberfläche. Der Begriff ist wesentlich für die Ermittlung des Energieflusses und damit auch des Wirkungsgrades bei akustischen Strahlungsvorgängen."
Kann mir das bitte mal jemand aufdröseln! Hat die Membranstruktur nun Einfluss auf die "Ankopplung" der Luft oder nicht?
Ich könnte mir vorstellen vielleicht im Ultraschallbereich...
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