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Tutorium: Frequenzweichenbau

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  • Faulty
    Registrierter Benutzer
    • 27.04.2010
    • 10

    Tutorium: Frequenzweichenbau

    Hallo liebe Visaton-Gemeinde,

    ich lese seit Jahren hier mit, bin seit der IFA 2006 Visaton-geschädigt.

    Mittlerweile ist das wohl letzte Domizil bezogen. So kann die Suche nach dem Lautsprecher für´s Leben nun wohl endlich ein Ende finden.

    Nach -zig Konzepten über die Jahre, die mir durch den Kopf gingen, steht eine Sache allerdings fest: Es sind so gut wie immer Abweichungen vom Original-Bauvorschlag, die einen begeistern.

    Problem: Die Original-Weiche muss praktisch immer geändert werden.

    Da ich denke, dass viele "ambitionierte Anfänger", die hier mitlesen und träumen, das selbe Problem haben, rufe ich auf zu einem Anfängerkurs in Frequenzweichenbau!

    Für mich bedeutet gerade die Frequenzweiche ein Buch mit 7 Siegeln.
    Ich vermute, das geht vielen anderen Mitlesern auch so, sodass gerade das DAS Hinderniss ist, seine Visionen zu erfüllen.

    Ich denke, dass hier sehr viel geballtes Wissen unterwegs ist, dieses aber nicht gebündelt ist (in ein, zwei threads etwa) und so Newbies trotz Suchfunktion und langer Mitlesetätigkeit nicht die Hilfe zukommt, die ihnen helfen würde, einen Einstieg in zumindest das Thema "Frequenzweichenbau" zu finden.

    Es geht dabei um schlichte Dinge, wie "welcher Lötzinn und welche Temperatur?", "ist Plus und Minus wichtig, und wenn ja: bei welchen Bauteilen?", "wie lese ich Schaltungspläne überhaupt?", bis hin zu den Feinheiten.

    Jama, der Weichen-Guru, Walwal, der (u.a.) Literatur-Guru, und ihr vielen Anderen:
    Teilt vielleicht HIER Euer Wissen, auf dass wir Anfänger vielleicht noch viel gehäufter den Einstieg finden in den Lautsprecherselbstbau mit Visaton .

    Danke im Voraus an ALLE!
    Zuletzt geändert von Faulty; 03.01.2013, 23:29. Grund: Rechtschreibung...
  • Timo VOX
    Registrierter Benutzer
    • 10.01.2009
    • 1263

    #2
    Find ich gut.
    ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN ES NOCH AUFKLÄRUNG ZUM SINN UND ZWECK DER EINZELNEN BAUTEILE ERWÄHNT WIRD.

    ich fang mal an

    Die Pohlungen: + und -

    Bei den Chassis ist dies sehr wichtig. Bei einem Hochtöner wird dies am schnellsten deutliche Klangliche Nachteile bewirken. Sind in einem Lautsprecher mehrere Chassis eingesetzt und einig bei der Polung vertauscht kommt es zu Ton aufhebungen da die Schallwelle bei dem einen um es einfach aszudrücken nach vorne gedrückt wird und bei dem anderen im selben Momment nach hinten.

    Widerstände,

    -Mox =egal (geringere Tolleranzen)
    -5 W Keramik =egal
    -10 W Keramik =egal
    Kondensatoren,
    -MKP/MKT =egal Bipolar (lange Lebensdauer)
    -Folie =egal Bipolar (Preiswerter es
    gibt
    Glatt und Rauhe Folie)

    Spulen
    -Luftspule =egal
    -Eisenkern =egal
    -Sonstige =egal (mir ist keine Spule bekannt)


    Mox Widerstände sind kaum teurer und Hochwertiger, daher kommen sie nahezu immer im Hochtonzweig vor, man kann diese jedoch auch in den anderen Bereichen nutzen.

    Luftspulen haben eine geringere Wirkung. Der Eisenkern in einer Spule erhöt erheblich das Magnetfeld da Eisen dies besser leitet als die Luft. Eine Eisenkernspule mit 1,2mH ist deutlich kleiner als eine gleichwertige Eisenkernspule.

    Allgemein:

    -% Angabe auf den Bauteilen:

    dies gibt die MAXIMAL Tolleranz des verwendeten Bauteils an. Bei Visaton sind es oft 5-10%. Der Unterschied zu viel teureren Bauteilen mit 1oder 3% Tolleranz ist nicht herauszuhören und wenn höchstens minimal im Hochtonbereich unter Verwendung von High end Tönern(KE25sc oder Bändchen),

    BEISPIEL: 100µF Kondensator 10% kann maximal zwischen 90-110µF Kapazität haben.

    Die Widerstände welche in Reihe zu den Chassis (KE25SC, AL130, W200S......usw) liegen dienen der Dämpfung, also der Pegelanpassung. Diese kann man nicht beliebig verändern bewirken allerdings bei Werten zwischen 1,0 Ohm 2,2 Ohm 3,3Ohm.... eine Pegelanpassung. Der eine mag eben mehr Hochton und der andere weniger Mittelton.

    Eine Weiche ist zwingend erforderlich. Auch wenn im Hochtöner ein Kondensator schon als Filter reichen kann wird der Klare Klang erst mit vielen weiteren Bauteilen garantiert. Man kann soga grob sagen es gibt nicht genug Bauteile auf einer Weiche.

    Ebenso ist es ein Vorteil mit 2 Bauteilen Parralel (nebeneinander) eines zu ersetzen. Es ist sicherlich nicht hörbar kann allerdings bei Bedarf erfolgen.

    Aufbau und Zeichnung:

    Es wurde oft über die Anordnung auf der Weiche geredet. Man sollte niemals bei dem Aufbau 2 Spulen einfach übereinander Kleben. Dieses Thema ist allgemein sehr umfangreich wobei alle anderen Anordnungen kaum auffallen und evtl. nicht einmal hörbar sind. Zustade kommt dies da sie die Werte der Spule verändern. Ebenso kann dies durch einen Magneten eines Chassis zu stande kommen. Darüber jedoch streiten sich viele in allen Foren.

    Die Zeichnungen einer Weiche laut Visaton ist sehr übersichtlich. wichtig ist hierbei sich in ruhe die Bauteile hinzulegen um herrauszufinden wie gross die Montageplatte sein sollte.
    Man sollte jedoch nicht vergessen es muss später durch einen Auschnitt im Lautsprecher passen. Bei der Couplet ARIA oder ähnlichen Lautsprechen ist das schon nicht ganz einfach.
    Wenn man die Plättche hat wieder alles hinlegen und gut nachdenken. Die Löcher anzeichnen zum Bohren sowie die Befestigungspunkte für die Kabelbinder. Danach gehts dann los mit dem Löten.

    Bei grossen Lautsprechern mit Bi Amp Tri Amp macht es sinn für jeden Zweig HT MT TT eine einzelne Weiche Aufzubauen.

    Verwendete Materialien sind einem selbst überlassen 5mm MDF Platte oder Multiplex ist spitze. An den Ecken ein füsschen drunter und später gut anschrauben.

    An dem angehangenen Bild kann man dies besser sehen als es zu beschreiben.

    Befestigen sollte man alle Bauteile mit Heiskleber und/oder Kabelbindern.

    Anstatt einer Lüsterklemme ist das Verlöten sicherlich besser.

    Ein und Ausgang sowie den Bereich HT MT TT sollte man sich wärend des bauens anzeichnen um später zu wissen wo was wie ran muss.


    Die Bilder

    Auf den Bildern ist eine Weiche zu erkennen (3wege Vox 253 Center) die ich damals gebaut habe, einfach Chaos. daneben die selbe Weiche nur gut Struktriert. Allein da sieht man schon den Unterschied.

    Auf der Unterseite sieht mandas ich 2,5mm Kupfer genommen hab (aus Kabeln wie NYM 3x2,5mm²) dieses habe ich abisoliert und verzinnt. Bei Kreuzungen der Drähte hab ich einfach die Isolierung belassen.
    Auch gut sieht man die Füsse.

    Auf den anderen Bildern sieht man eine 3 Wege Weiche (Vox 301) mit dem Filter für den Bassbreich (4te Weiche auch auf Bild 4 zu sehn) hier ist gut zu erkennen wie gross die Bauteile werden können. Man achte auf den 20 cm Zollstock.


    So ich hoffe das stimmt alles soweit und ist ein guter Anfang.
    Angehängte Dateien
    CONCORDE WG 300 Rounded
    VOX 301 Oval
    VOX 301 Center Oval
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    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 28006

      #3
      Der Wunsch nach einer einfachen Anleitung ist verständlich, sprengt aber den Rahmen eines Forums. Welches Bauteil/Kombination was macht - darüber kann man Bücher schreiben.

      Einige Anmerkungen:
      Die Visaton-Weichen müssen nicht verändert werden, um klanglich zu gefallen. Wer das machen will, um die LS an den Raum anzupassen, kann das natürlich machen, dazu 2 Drähte an die Weiche anlöten und am Hörplatz die alternativen Teile testen.

      Natürlich kann man "bessere" Bauteile verwenden, die sind aber teurer und größer und klingen nach meiner Erfahrung nicht unbedingt besser. Sie haben aber geringere Toleranzen und altern nicht (wie Elkos). Ob der Mehraufwand lohnt, muss jeder selbst entscheiden.

      Verwendet man diese Teile, muss man die Weiche meist komplett aufbauen. Wie man das macht, ist im www zu finden. Die LS-Kabel löte ich direkt (mit Zugentlastung) an die Weiche, ein Kontaktselle weniger und Geld gespart.

      Kondensatoren gibt es manhmal im Soderangebot (bei Pollin z.B.). Zu sehen im Anhang 2, alles mit 3,3 µF aufgebaut. 100 Stück Wima MKS für 20 Euro.

      Zum Befestigen kann auch Silicon oder Schrauben (Messing, Alu, Kunststoff) verwendet werden.

      Lötzinn: unbedingt bleihaltiges Radiolot, das ist besser und nach vie vor für Hobby erlaubt
      Temperatur: heiß genug , das Zinn muss schnell und glatt verlaufen
      Keine überdimensionierten Kabel an die Weiche löten, speziell bei Visaton-Weichen ist dann oft die Leiterbahn ab, da Visaton die 5 Cent für vernünftige Lötanschlüsse spart. Am besten an die Weiche 0,75 mm LS-Kabel anlöten, etwa 10 cm lang und erst daran die langen Kabel zu den LS/Terminal. ( Anhang 1)

      Kabel: 0,75 mm² LS-Kabel reicht für Hochtöner und Mitteltöner, sind auch flexibel und schnell zu verlöten, Dicke Kabel zerren an den Lötösen und können diese auch durch zu langes Braten ablösen.

      Wie man die Weichen aufbaut, ist Geschmacksacke. Ich mache das auf einem Holzbrett, als Lötpunkte gehen Messingschrauben prima. Und ich bevorzuge ein Weichenfach auf der Rückseite der Box, weil man da leicht rankommt.
      Angehängte Dateien
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • tuningpaul77
        Registrierter Benutzer
        • 04.03.2008
        • 633

        #4
        In der aktuellen Klang und Ton steht ein Artikel über Frequenzweichenbau für Anfänger.

        Gruß Paul

        Kommentar

        • fioreto
          Registrierter Benutzer
          • 20.04.2008
          • 614

          #5
          Zitat von Faulty Beitrag anzeigen
          Hallo liebe Visaton-Gemeinde,

          ich lese seit Jahren hier mit, bin seit der IFA 2006 Visaton-geschädigt.

          Mittlerweile ist das wohl letzte Domizil bezogen. So kann die Suche nach dem Lautsprecher für´s Leben nun wohl endlich ein Ende finden.

          Nach -zig Konzepten über die Jahre, die mir durch den Kopf gingen, steht eine Sache allerdings fest: Es sind so gut wie immer Abweichungen vom Original-Bauvorschlag, die einen begeistern.

          Problem: Die Original-Weiche muss praktisch immer geändert werden.

          Da ich denke, dass viele "ambitionierte Anfänger", die hier mitlesen und träumen, das selbe Problem haben, rufe ich auf zu einem Anfängerkurs in Frequenzweichenbau!

          Für mich bedeutet gerade die Frequenzweiche ein Buch mit 7 Siegeln.
          Ich vermute, das geht vielen anderen Mitlesern auch so, sodass gerade das DAS Hinderniss ist, seine Visionen zu erfüllen.

          Ich denke, dass hier sehr viel geballtes Wissen unterwegs ist, dieses aber nicht gebündelt ist (in ein, zwei threads etwa) und so Newbies trotz Suchfunktion und langer Mitlesetätigkeit nicht die Hilfe zukommt, die ihnen helfen würde, einen Einstieg in zumindest das Thema "Frequenzweichenbau" zu finden.

          Es geht dabei um schlichte Dinge, wie "welcher Lötzinn und welche Temperatur?", "ist Plus und Minus wichtig, und wenn ja: bei welchen Bauteilen?", "wie lese ich Schaltungspläne überhaupt?", bis hin zu den Feinheiten.

          Jama, der Weichen-Guru, Walwal, der (u.a.) Literatur-Guru, und ihr vielen Anderen:
          Teilt vielleicht HIER Euer Wissen, auf dass wir Anfänger vielleicht noch viel gehäufter den Einstieg finden in den Lautsprecherselbstbau mit Visaton .

          Danke im Voraus an ALLE!
          Hallo Faulty,
          das was Du da schreibst wäre für uns " Anfänger " eine große Hilfe.
          Aber so wie einige hier geschrieben haben,ist das ein Buch mit 7 Siegel.
          Allerdings muss ich gestehen das wen wir " Anfänger " mit ein Problem hier im Forum auftauchen werden wir " FAST " immer geholfen.
          Obwohl ich mir ab und zu wünsche würde das wen der " Anfänger " über PN, ein Hilfe ruf startet, wenigstens diese BEANTWORTET WÜRDE .......
          Gruß
          fioreto

          Kommentar

          • yoogie
            Registrierter Benutzer
            • 16.03.2009
            • 5817

            #6
            Zitat von fioreto Beitrag anzeigen
            Obwohl ich mir ab und zu wünsche würde das wen der " Anfänger " über PN, ein Hilfe ruf startet, wenigstens diese BEANTWORTET WÜRDE
            Ist das ein Insider? Oder sollte man jetzt wissen, was Du damit meinst?

            Das Tutorial finde ich aber eine gute Idee.
            Viele Grüße aus dem Bergischen Land
            Jörg

            Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

            Kommentar

            • fioreto
              Registrierter Benutzer
              • 20.04.2008
              • 614

              #7
              Hallo Jörg,
              ja das ist ein Insider, allerdings bist Du nicht gemeint den auf Dich kann man sich 1000% VERLASSEN
              Der Grund warum ich keine Antwort bekomme weis ich nicht .....Sehr schade eigentlich.
              Gruß

              Kommentar

              • We-Ha
                Moderator
                • 26.09.2001
                • 12244

                #8
                Also Leute, wenn es etwas werden soll, dann haltet doch bitte alle OT Post's hier raus.

                Das wird sonst unter Umständen (wie des Öfteren) eine 'OT-Müllhalde'.
                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                Kommentar

                • Anselmo
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.06.2012
                  • 717

                  #9
                  also weils ja um leute wie mich geht weil ich ja so ein anfänger bin sag ichs mal aus meiner sicht.
                  ich hab die bijou170 gebaut.
                  jemand der nich weis wie man ein paar bauteile auf eine brettchen fest macht oder kein plan hatt wie ma ein cable anlöttet der is auch zu dumm zum gehäuse baun.
                  ich mach ja auch kein abitur deshalb is mathe auch nich mein hobbi.

                  ich mach grad die tabula und da gehts scho los dass man alleine klar kommen muss weil die einen streiten sich wegen unterschiede von bauteile oder wissen selber nix.

                  ein tutotal wird nur was brauchbars wenn ihr alle am selben strang zieht.
                  wenn mir einer erklärt das mundorf besser is als visaton und dann am schlus die weiche 10x mehr kostet als der rest dann is das voll der honk.
                  meine bijou170 ist genau nach plan von visaton und des is eine saugute box.
                  die tabula wirds genauso auch :P
                  hier.

                  Kommentar

                  • jhohm
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.09.2003
                    • 4527

                    #10
                    Zitat von Faulty Beitrag anzeigen
                    Hallo liebe Visaton-Gemeinde,

                    ...

                    Es geht dabei um schlichte Dinge, wie "welcher Lötzinn und welche Temperatur?", "ist Plus und Minus wichtig, und wenn ja: bei welchen Bauteilen?", "wie lese ich Schaltungspläne überhaupt?", bis hin zu den Feinheiten.

                    Jama, der Weichen-Guru, Walwal, der (u.a.) Literatur-Guru, und ihr vielen Anderen:
                    Teilt vielleicht HIER Euer Wissen, auf dass wir Anfänger vielleicht noch viel gehäufter den Einstieg finden in den Lautsprecherselbstbau mit Visaton .

                    Danke im Voraus an ALLE!
                    Hallo,

                    also Löten für Anfänger; wenn Du GENAU das ins Google-Feld eingibst, bekommst Du genügend Stoff zum Lesen, gucken und ausprobieren....

                    Zum Thema Weichen modifizieren; wenn man nicht weis was man tut, sollte man es lassen - Klingt arrogant, aber ohne tiefes Wissen ist es meistens NUR eine Verschlimmbesserung!

                    Zu den Bauteilen; je geringer die Toleranz, desto besser; Elkos wenn überhaupt, dann nur glatt; besser gleich MKT -> wird erheblich teurer, ist aber dennoch kein Honk, sondern wg Alterungsbeständigkeit und Toleranz nur zu empfehlen.
                    Spulen IMMER so austauschen, das sowohl der Wert der Induktion -> mH als auch die Impedanz -> ? im Breich +/- 10% bleibt, es sein denn, man weis, was man tut!
                    Luftspulen sind größer, teurer, und nicht immer die erste Wahl! GUTE Kernspulen sind preiswerter, kleiner und ebenso geeignet.
                    Widerstände sollten immer ausreichend dimensioniert werden, 10W minimum, manchmal sind 20W besser. Mox kann man nehmen, muß man aber nicht

                    Klar gibt es Leute, die hören gewaltige Unterschiede, wenn sie teurere Komponenten verbauen; es soll ja auch das Grass hörbar wachsen

                    Der Rest ist gerade beim Weichensimulieren viel Gefühl, das hat kann man sich nur selber erarbeiten...

                    Gruß Jörn
                    ...Gruß Jörn

                    Kommentar

                    • Timo VOX
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.01.2009
                      • 1263

                      #11
                      So hier noch der Link, das is ja auch nicht so hilflos beim bau.

                      http://www.visaton.de/vb/showthread....178#post354178
                      CONCORDE WG 300 Rounded
                      VOX 301 Oval
                      VOX 301 Center Oval
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