Schallplatte war mal Stand der Technik. Es wurde die CD ersonnen, um die Fehler der Schallplatte in der Reproduktion der Originalmusik zu minimieren.
Die Mathematik sagt 0=0. Für uns Stille=Stille. Wenn ich jetzt den lautesten Pegel als Maximum hernehme, habe ich die Grenzbedingungen für meinen Werteraum. Als digitales Speichermedium kann die CD das, die Schallplatte als analoges Speichermedium nicht. Warum sollte ich von dem zur Verfügung stehenden Werteraum nur 20% nutzen? Um mich selbst zu belügen? Kein Messtechniker macht sowas. Der skaliert den Messbereich logisch mit den Grenzwerten 0 und dem größt zu erwartenden Wert, damit alles, was dazwischen liegt auch einen realen Wert gibt. Genau das war seinerzeit die Idee bei der Erfindung der CD.
Womit sich für mich der Kreis schließt. Was nutzt uns unser Streben nach den bestmöglichen Gerätschaften, wenn letztlich der Anfang der Kette Mist ist. Verschlechtern kann man das Signal leicht, verbessern leider nicht.






Kommentar