Die meisten Komponisten verwenden in ihren schriftlichen Darstellungen ppp bis fff zur Darstellung der zu spielenden Lautstärke in deutlich wahrnehmbaren Stufen.
Na ja, wenn ich Musik dazu hernehme, irgendwelche Betriebsgeräusche zu übertönen, ohne dabei laut werden zu dürfen....
dann brauchts halt weniger Dynamik. Es kann nicht jeder eine leise Bude haben und darin mit gehobenen Pegeln ungestört Musik geniessen 
Der Unterschied ist doch der, dass der kleinste Pegel der Originalmusik eben Stille ist, und der höchste eben die lauteste Stelle im Musikstück, die bei der Wiedergabe dann aber schon in die Region des akustisch live gespielten Instruments reichen kann, und dazwischen sind halt mehr als 20 dB.
Und genau um diese Möglichkeit gehts doch.
spitzenpegel liegen im allgemeinen bei unter 86db, weil ich die anlage sonst einfach zu laut finde, und mich unwohl fühle. verzerrungen, frequenzgang etc sind bis weit über 100db viel besser als man im allgemeinen erwarten darf, aber ich habe dann eben einfach genug, ausser manchmal. 20..30db dynamik reichen also im groben ganzen gut aus. damit geht sogar der sacre du printemps (D.Grammophon auf vinyl).
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