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Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
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zxlimited schrieb:
Ich bleibe dabei: Der WS 25 E ist ein sehr guter, wenn nicht der beste Kandidat für einen solchen Lautsprecher wie die Orgue, oder aber auch für viele andere Anwendungen in Dipolen oder offenen Schallwänden.
ich bastele doch zur zeit mit der nobox herum. wäre es sinnvoll, den bgs40 durch mehrere ws25e zu ersetzen? ziel soll sein, der nobox zu etwas mehr bass zu verhelfen. wieviel ws25e bräuchte man dafür? und würde das ohne größere weichenänderung gehen?
fragt
phil
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Zitat von zxlimited Beitrag anzeigenUnd da ich ein Ingenieur von VISATON bin, habe ich mir heute, zusammen mit Friedemann extra die Zeit genommen, den linearen Hub der angesprochenen Treiber zu messen.
ich weiß du möchtest es nicht hören, ... ich hätte weniger Treiberchen genommen und dann aber etwas größere, ... mir waren meine vier 15zöller noch zu klein, da sie ständig anschlugen bei größeren Pegeln, ich denke in anderen Dimensionen und Träume von vier weich aufgehängten 18ner PA-Treiberchen im BMC-Dipol, und diese dann im Zweierpack mit Trennung um die 100 Hz.
Ich werde jetzt aber nicht hochoffiziell das Verschiebevolumen errechnen, denn die 15ner waren mir zu klein. Ich weiß aus alten Berechnungen dass so ein 18ner um die ein Liter hat, nach deiner Definition um die zwei Liter, von OT bis UT, mal 1.5 wenn man die DIN zugrunde legt, so komme ich bei einem Treiber auf um die drei Liter.
Gruß Timo
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Zitat von phil Beitrag anzeigenzxlimited schrieb:
Ich bleibe dabei: Der WS 25 E ist ein sehr guter, wenn nicht der beste Kandidat für einen solchen Lautsprecher wie die Orgue, oder aber auch für viele andere Anwendungen in Dipolen oder offenen Schallwänden.
ich bastele doch zur zeit mit der nobox herum. wäre es sinnvoll, den bgs40 durch mehrere ws25e zu ersetzen? ziel soll sein, der nobox zu etwas mehr bass zu verhelfen. wieviel ws25e bräuchte man dafür? und würde das ohne größere weichenänderung gehen?
fragt
phil
wir haben beim Forumstreffen die Nobox direkt mal mit der Grand Orgue verglichen. Der Unterschied im Bassbereich waren Welten. Die Nobox, das war mein Empfinden, hatte eigentlich überhaupt keinen Bass.
Ich würde daher sagen selbst bei vier WS25E als Ripol unter jeweils einem B200 würde dann schon eine spürbare Steigerung vorhanden sein.
Außerdem würde ich den Bassbereich in jedem Fall mit einem z.B Reckhorn A404 aktivieren.
844cm² * 0,4cm x 2 Chassis= 0,675 cm³ also gut gerechnet für beide NoBOx also 3/4 Liter Liter Verschiebevolumen.
Beide einer Grand Orgue wären dies im Vergleich:4,3 Liter
GrußMusikzimmer:
B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
Hörzimmer mit Solitude
Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
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Zitat von LANDO Beitrag anzeigenHi
wir haben beim Forumstreffen die Nobox direkt mal mit der Grand Orgue verglichen. Der Unterschied im Bassbereich waren Welten. Die Nobox, das war mein Empfinden, hatte eigentlich überhaupt keinen Bass.
Ich würde daher sagen selbst bei vier WS25E als Ripol unter jeweils einem B200 würde dann schon eine spürbare Steigerung vorhanden sein.
Außerdem würde ich den Bassbereich in jedem Fall mit einem z.B Reckhorn A404 aktivieren.
844cm² * 0,4cm x 2 Chassis= 0,675 cm³ also gut gerechnet für beide NoBOx also 3/4 Liter Liter Verschiebevolumen.
Beide einer Grand Orgue wären dies im Vergleich:4,3 Liter
Gruß
Bei 8 St. BGS40 anstelle von 16 St. WS 25 E kommt man auf knapp 11 Liter Verschiebevolumen anstelle von 8,6 Litern. Und das bei gleicher, sogar etwas kleinerer Bauhöhe wenn nur 2 BGS 40 anstelle von 4 WS 25 E übereinander sind. Die fs liegt natürlich deutlich höher. Dafür hat der BGS 40 einen um 10 dB höheren Schalldruck, was der tiefere Qts vermutlich wieder auffrist.
Viele Grüße
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Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigenHalo LANDO, sorry wenn ich dich korrigieren muss, aber der BGS40 hat +/-8mm linearen Hub (16mm total)...
Der BGS war schon immer als Kurzhuber mit ±2 mm linearem Hub bekannt...Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Hi
ich habe die Info vom BGS40 mit linearem Hub pro Seite von 2 mm aus BoxSim
Das wäre ja überraschend wenn der seine 16 mm macht
steht komischer Weise auch hier: http://www.visaton.de/de/chassis_zub...n/bgs40_8.html
PS:
Aber ich habe einen etwas besseren 21" PA Tieftöner mit 1700 cm² und 28 mm linearem Hub gesehen. FS: 28Hz Ohne groß zu rechnen, wären das 20 Liter Verschiebevolumen bei vier Stück anstelle der BGS40.
Koste auch nur 200 Euro.Davon dabon zwei pro Nobox und gut is.Zuletzt geändert von LANDO; 29.08.2011, 21:34.Musikzimmer:
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Beim WS 25 E steht Grenzauslenkung +/- 6mm
http://www.visaton.com/de/chassis_zu...n/ws25e_8.html
Wobei martin und Friedemann ihn ja heute mit +/- 7,8mm gemessen haben
Und beim BGS 40 steht Grenzauslenkung +/- 8mm
http://www.visaton.com/de/chassis_zu...n/bgs40_8.html
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Und wie schon gesagt, steht im BoxSim beim BGS40 2mm pro Seite
Also die Nobox war ja, was den Bass angeht, beim Forumstreffen mit Abstand das Ende der Fahnestange.
Okay, Visaton hat keinen anderen 15 Zöller mehr" Vielleicht wären aber vier WS25E als OB oder Ripol besser geeignet?Musikzimmer:
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Die konservative Berechnungsmethode besagt, dass bei herkömlichen Antrieben mit Überhangspule der lineare Hub pro Seite so ermittelt wird:
(Schwingspulenwickelhöhe- Polplattenstärke)/2
Mit den Daten des BGS 40 kommt man so auf 2 mm pro Seite.
Nach der Berechnungsmethode, die oft im PA-Bereich angewandt wird, darf man noch ein Viertel der Polplattenstärke mit dazurechnen.
Macht dann in der Summe ±4 mm für den BGS und ±6,5 mm für den WS 250 E.
Das kommt den Messwerten der Visaton-Ingenieure schon näher, als die konservative Berechnungsmethode mit halbem Schwingspulenüberhang.Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Kleiner Hinweis: Wer eine Grand Orgue durch die Wahl anderer Treiber "verbessern" möchte, ist nicht frei in der Größenwahl. Die Trennfrequenz von 300 Hz z. B. erlaubt keine Ripol-Gehäuse, die wesentlich tiefer bauen als das Original. 12"-Chassis mögen noch funktionieren, aber 15"-Treiber werden des Guten zu viel sein.
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Hallo,
Sorry wenn ich nach so langer Zeit den Thread raus krame..
Wobei es ja zur Diskusion themenmässig passt.
Mich würde interessieren ob und wie ich, wenn ich einen Ripol wie eine halbe Grand Orgue als integrierten Sub in einen Standlautsprecher bauen möchte, das in BoxSim auslegen kann.
Ich muss ja recht früh die Position der Lautsprecher eingeben und die Abstrahlrichtung.
Nicht mal als reinen Subwoofer finde ich die passenden Stellschrauben
Ob man dass dann passiv integriert oder wie hier beschrieben mit Aktivmodul trennt wäre dann noch die Fage.
Würd mich freuen wenn jemand dazu was sagen kann.
Danke mal!
Grüße Patrick
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Was willst du denn genau machen? Du kannst, wenn du den Ripol genau so aufbaust wie in der Granorgue, einfach die weichenschaltung übernehmen. und in Boxsim kopieren. Bass Ripole kann man nciht in Boxsim simulieren.
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=342
So habe ich es umgesetzt.Freundliche Grüße
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Ich würde gern seit einigen Jahren einen großen Standlautsprecher bauen der dann mit mir alt werden kann.
Der soll Dynamik Reserven haben und tief spielen.
Ich möchte einen Lautsprecher der auch höhere Pegel einfach aus dem Ärmel schüllelt, also ordentlich Reserven hat.
Heißt nicht das ich dauernd Max Pegel höre aber ich hab schon genug Lautsprecher gehört die mir gefallen haben bis ich mal ein wenig lauter gemacht habe,.. dann haben die gut genervt oder naja..
Nun dachte ich immer ich finde irgend wann einen passenden Bauvorschlag aber irgendwie war immer etwas das mir nicht so gut getaugt hat.
Dann bin ich auf die LaBelle gekommen die mir optisch und von der Bestückung super gefällt.
HT mit Waveguide, großer 200er BB als MT, zwei 200er Bässe ,..
Der Tiefgang wäre mir aber auch wichtig und Präzision im Tiefbass.
Da bin ich auf den Grand Orgue als Sub gekommen.
Die beiden ähneln sich auch vom Wirkungsgrad sehr, mit 81db/W bei 1m.
Generell mag ich, siehe oben, aber gern große Standlautsprecher.
Da die beiden von den Tiefen und Breiten Maßen sich stark ähneln dachte ich ich stell sie blöd gesagt aufeinander.
Das wäre natürlich etwas krass mit 120cm der GO und 110cm der LaBelle.
Aber das wäre auch nicht sonders sinnreich.
Meine Ideen wären das Volumen für die zwei Bässe etwas zu reduzieren, die müssen ja dann nicht mehr so tief spielen. Zudem eventuell zwei weniger Langhubige 200er Bässe verwenden als die TIW 200 XS.
Sie sollen im Endeffekt als Kickbass laufen. Ich stehe auf den knalligen Kick eines ! solide ! verbauten 165er TT in einer gut gedämmten Tür im Auto
Dadurch reduziert sich die Höhe der LaBelle von 110 schon deutlich. So dass der untere 200er quasi das Gehäuse nach unten beendet. Sind dann knapp 91cm.
Darunter dann eine Halbe Grand Orgue mit ca 61cm. In der GO ist da noch Volumen verfügbar wo normal die BB sitzen,... könnte man so bauen dass es dem Gehäuse des restlichen LS zugute kommt.
Die halbe GO kommt evtl nicht ganz auf den Wirkungsgrad des restlichen LS, aber wenn ich es richtig weiß müsste er bei ca 78-79db/W raus kommen.
Die Frequenzweiche der GO ist ja nicht verfügbar, leider.
Aber es wird ja eh empfohlen sie aktiv zu trennen Bzw über ein Sub Modul je Seite?
Das wäre dann eine grob 1.50m Hohe LaBelle XL die genug Dynamikreserven haben sollte und sehr tief runter spielen sollte?!
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