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HiFi-Wiedergabe ist ein klassisches Henne-Ei-Problem: wer war zuerst da?
Wenn ich einen Lautsprecher danach beurteile wie nahe er einer Aufnahme kommt, die:
# mit bestimmten, nicht perfekten Mikrofonen
# in einer bestimmten, akustisch nicht perfekten Umgebung aufgenommen wurde und
# über eine bestimmte, nicht perfekte Lautsprecherbox in
# einem bestimmten, akustisch nicht perfekten Umgebung
abgehört wurde und dann so lange an allen möglichen Zauberregler hantiert wurde bis es sich unter all diesen speziellen Bedingungen möglicherweise richtig angehört hat dann bleibt die Frage: was war auf der manipulierten Aufnahme wirklich drauf? Und wie würde sie über ein perfektes Lautsprechersystem in einer akustisch perfekten Umgebung klingen?
... . . .
Im übrigen hilf es auch nicht bei der Aufnahme dabei gewesen zu sein, denn:
# man hatte das Ohr in der Regel nicht GENAU da wo das Mikro war
# man hat dem kompletten Manipulationsprozess des Toningenieurs sicher nicht beigewohnt
Gruß Pico
HiFi-Wiedergabe ist ein klassisches Henne-Ei-Problem: wer war zuerst da?
Wenn ich einen Lautsprecher danach beurteile wie nahe er einer Aufnahme kommt, die:
# mit bestimmten, nicht perfekten Mikrofonen
# in einer bestimmten, akustisch nicht perfekten Umgebung aufgenommen wurde und
# über eine bestimmte, nicht perfekte Lautsprecherbox in
# einem bestimmten, akustisch nicht perfekten Umgebung
abgehört wurde und dann so lange an allen möglichen Zauberregler hantiert wurde bis es sich unter all diesen speziellen Bedingungen möglicherweise richtig angehört hat dann bleibt die Frage: was war auf der manipulierten Aufnahme wirklich drauf? Und wie würde sie über ein perfektes Lautsprechersystem in einer akustisch perfekten Umgebung klingen?
... . . .
Im übrigen hilf es auch nicht bei der Aufnahme dabei gewesen zu sein, denn:
# man hatte das Ohr in der Regel nicht GENAU da wo das Mikro war
# man hat dem kompletten Manipulationsprozess des Toningenieurs sicher nicht beigewohnt
Gruß Pico
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