Sieht man sich die Bilder, die hier im Forum veröffentlicht werden, so fällt sofort auf, dass es kaum welche gibt, auf denen die Chassis vernünftig zu sehen sind.
Der Grund ist die schlichte Tatsache, dass unser Auge die Farb- und Helligkeitsunterschiede viel besser auflösen kann als die Digicams bzw. die Computerbildschirme.
In den letzten Tagen habe ich mich mit der Frage der Nachbearbeitung von Bildern ein wenig beschäftigt und stellte fest, dass es kein Fluch sein muss.
Hier ein kleines Beispiel. Dieses Bild wurde mit einer Konica Minolta D7, einem HS5400D Blitz und einem Minolta 1,7/50 Objektiv gemacht (1/90s, Blende 1/3,5):
Als erste holen wir uns das Histogramm und stellen fest, dass am hellen Ende ein Stück des nutzbaren Bereichs verschenkt wird - ist zwar eine Kleinigkeit, tut dem Bild aber gut, wenn man es ausbügelt:
Zum Schluss muss gesagt werden, dass diese Arbeiten einen kalibrierten Bildschirm voraussetzen, wenn man reproduzierbare Ergebnisse liefern will.
Dass ist bei mir wie bei den meisten Computerbenutzern nicht der Fall. D.h. es sieht auf jedem anderen Bildschirm ein Wenig anders aus. Aber es ist in jedem Fall eine Verbesserung: die Chassis sehen nicht mehr nach schwarzen Klecksen aus, die Farbe der Box stimmt mit dem Original viel besser überein.
GIMP ist freie Software, die für alle erdenkliche Betriebssysteme verfügbar ist. Es gibt Bücher und gute Online Hilfe.
Meine wärmste Empfehlung: damit lassen sich nicht nur Bilder von Lautsprechern verbessern.
Gruss
Harry
Noch keine weltbewegende Veränderung sichtbar:
Danach soll im Menü "Ebene" - "Farben" das Fenster "Farbkurven" aufgerufen werden. Dort ist eine Linie zu sehen, die links unten anfängt und in der rechten oberen Ecke endet. Mit der Maus zwei Punkte setzen und verschieben, so das etwas ähnliches entsteht:
Wie man sieht, kann die Kurve sogar abgespeichert werden. Sehr sinnvoll, wenn man damit öfter konfrontiert wird (und das ist mit Sicherheit öfter der Fall).
Und das kommt dann heraus:
Der Grund ist die schlichte Tatsache, dass unser Auge die Farb- und Helligkeitsunterschiede viel besser auflösen kann als die Digicams bzw. die Computerbildschirme.
In den letzten Tagen habe ich mich mit der Frage der Nachbearbeitung von Bildern ein wenig beschäftigt und stellte fest, dass es kein Fluch sein muss.
Hier ein kleines Beispiel. Dieses Bild wurde mit einer Konica Minolta D7, einem HS5400D Blitz und einem Minolta 1,7/50 Objektiv gemacht (1/90s, Blende 1/3,5):
Als erste holen wir uns das Histogramm und stellen fest, dass am hellen Ende ein Stück des nutzbaren Bereichs verschenkt wird - ist zwar eine Kleinigkeit, tut dem Bild aber gut, wenn man es ausbügelt:
Zum Schluss muss gesagt werden, dass diese Arbeiten einen kalibrierten Bildschirm voraussetzen, wenn man reproduzierbare Ergebnisse liefern will.
Dass ist bei mir wie bei den meisten Computerbenutzern nicht der Fall. D.h. es sieht auf jedem anderen Bildschirm ein Wenig anders aus. Aber es ist in jedem Fall eine Verbesserung: die Chassis sehen nicht mehr nach schwarzen Klecksen aus, die Farbe der Box stimmt mit dem Original viel besser überein.
GIMP ist freie Software, die für alle erdenkliche Betriebssysteme verfügbar ist. Es gibt Bücher und gute Online Hilfe.
Meine wärmste Empfehlung: damit lassen sich nicht nur Bilder von Lautsprechern verbessern.
Gruss
Harry
Noch keine weltbewegende Veränderung sichtbar:
Danach soll im Menü "Ebene" - "Farben" das Fenster "Farbkurven" aufgerufen werden. Dort ist eine Linie zu sehen, die links unten anfängt und in der rechten oberen Ecke endet. Mit der Maus zwei Punkte setzen und verschieben, so das etwas ähnliches entsteht:
Wie man sieht, kann die Kurve sogar abgespeichert werden. Sehr sinnvoll, wenn man damit öfter konfrontiert wird (und das ist mit Sicherheit öfter der Fall).
Und das kommt dann heraus:
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