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TL Sub Projekt

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  • kunstmaler
    Registrierter Benutzer
    • 14.05.2002
    • 211

    #76
    Hallo zusammen, demnächst soll es mit dem Projekt weiter gehen. Ich musste zwischendurch 4 Bäder bei mir im Haus erneuern, daher die Verzögerung. Beim Bau habe ich mit Wedi-Boards (XPS Kern) gearbeitet. Dieses Material ist sehr leicht, stabil und super leicht zu verarbeiten. Ich kann mir vorstellen, dass es in Verbindung mit Holz für die „Unterfütterung“ der Treiber und guter Stabilisierung für Lautsprecher-Bau gut geeignet wäre? Hat jemand evtl. sogar Visaton hiermit Messungen vorgenommen bzw. Erfahrungen mit dem Baumaterial gesammelt?
    Gruß Andreas
    Gruß Andreas

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    • kunstmaler
      Registrierter Benutzer
      • 14.05.2002
      • 211

      #77
      Hallo zusammen,
      nachdem ich nun 4 Bäder komplett saniert habe, geht es hier mit dem Projekt weiter. Die TiWs sind bestellt und ich überlege gerade womit diese "befeuert" werden sollen. Leider kommt die Proteus 2.0 von Thommessen aus dem "alten" TL-SUb nicht mehr in Frage. Mein Favorit um 500 EUR ist Hypex FA252, da neben den technischen Daten ein perfekter Einbau in die seitlichen Schränke am SUB-Projekt mögich ist. Nach meiner Recherche zum Modul, habe ich nichts negatives gefunden. Gibts evtl. "Einwände" bzw. andere mögliche, bessere "Kandidaten"?

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ID: 694668
      Gruß Andreas

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      • Whoofmax
        Registrierter Benutzer
        • 16.01.2008
        • 921

        #78
        https://www.thomann.de/de/the_t.amp_quadro_500_dsp.htm
        Macht bei mir gute Dienste, habe auch drei FA503 im Wohnkino (LaBelle) laufen, hier ist das hochfrequente Rauschen etwas geringer was bei Subs wurscht ist.
        Beide kann ich empfehlen
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        • mechanic
          Registrierter Benutzer
          • 25.07.2014
          • 2326

          #79
          Zitat von kunstmaler Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen, demnächst soll es mit dem Projekt weiter gehen. Ich musste zwischendurch 4 Bäder bei mir im Haus erneuern, daher die Verzögerung. Beim Bau habe ich mit Wedi-Boards (XPS Kern) gearbeitet. Dieses Material ist sehr leicht, stabil und super leicht zu verarbeiten. Ich kann mir vorstellen, dass es in Verbindung mit Holz für die „Unterfütterung“ der Treiber und guter Stabilisierung für Lautsprecher-Bau gut geeignet wäre? Hat jemand evtl. sogar Visaton hiermit Messungen vorgenommen bzw. Erfahrungen mit dem Baumaterial gesammelt?
          Gruß Andreas
          Ich habe gerade eine Kiste damit aufgebaut (20mm "Wedi" & Betoneffekt-Spachtel).

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          Die wird irgendwann im Winter mal durch ein MDF-Pendant ergänzt und gemessen und gehört.
          Gruß Klaus

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          • Whoofmax
            Registrierter Benutzer
            • 16.01.2008
            • 921

            #80
            Ich mache viel mit den Schnellbauplatten bei meinen Renovierungsarbeiten, ob Wedi, Pecidur oder Lux-Elemente, letztere empfehle ich nicht da zu bröselig in der Verarbeitung (benutze ich nur wenn die Anderen mal wieder nicht auf Lager sind).
            Ich denke die sind grundsätzlich stabil, bei den Chassis-Verschraubungen braucht es ne großzügige Druckverteilung oder nen Konterring innen aus z.b. MDF bei den großen TIW300.

            Interressant sind die Schichtdicken die bei 4mm beginnen 6 10 20 40 50 , gerade wie bei mechanics Beispiel super eingesetzt um die Chassis zu versenken.

            Auch einseitig segmentierte biege-Elemente gibt es z.b. für Gehäuse mit Radien

            https://www.wedi.de/produkte/bausyst...tte-construct/

            Ich bin gespannt auf den Unterschied zum MDF beim Messen.
            Mit Alubutyl innen ausgekleidet kann ich mir das gut (ruhig) vorstellen.

            Zum verkleben, wenns spitzenmäßig halten soll, nehm ich den hier, wie bei unseren Holzplatten ist die Verklebung auf Gehrung die stabilste

            https://www.beko-group.de/produkte/m...sparent_id3546

            Auf die Idee damit Lautsprecher zu bauen bin ich noch nicht gekommen bzw. dachte das Material ist viel zu leicht...

            Mein Lehrmeister hat die Platten früher selbst gebaut aus gerafftem Styrodur welches er mit Glasfasergewebe und nem Fliesenkleber beidseitig abgespachtelt hat.
            Man spart sich die Werkzeugabnutzung wenn der Zuschnitt kinderleicht an der Kreissäge bereits gemacht wurde ohne sich mit der nervigen Zementschicht rumzuärgern, da stumpft alles recht schnell (bis auf Diamantwerkzeug) ab...
            Zuletzt geändert von Whoofmax; 17.10.2021, 19:58.
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