Über folgendes Thema kreisen gerade meine Gedanken ohne konkretes Ergebnis.
Deshalb meine Fragen an euch:
Von den fünf Arten VAS zu ermitteln scheinen mir
a) Messung mit Zusatzmasse und
b) Messung im geschlossenen Gehäuse
für unser Hobby das naheliegendste und bestmöglichst nachvollziebar zu sein.
Aus verschiedenen Publikationen kommen Werte von 6 Liter bis 25 Liter zustande. -
-Durchmesserangaben scheinen, da Verwechslungen, nicht Sinnvoll.
Sd – die Membranfläche scheint zielführender zu sein.
Wie ermittelt ihr für ein unbekanntes Chassi (keine weiteren Angaben, Hersteller unbekannt) (z.B. Sd 130 cm^2 ) der/die/das VAS ?
Rdc kann gemessen werden, Rmax kann auch ermittelt werden. Somit steht auch fs fest. Die entstehenden Frequenzen f1 und f2 lassen sich auch messen. Somit ist die elektrische Seite bis hin zu Qts berechenbar.
a) das erforderliche Gewicht der Knetmasse?
Oder falls Knetmasse aus optischen Gründen nicht möglich ist
b) das erforderliche Volumen (Liter) der Box ?
Schön wäre, wenn die Antwort(en) mit einer nachvollziehbaren Formel begleitet ist.
Oder habt ihr einen Hinweis wo das verständlich zu lesen ist.
Dank schon mal vorab.

. (copyright by mechanic)
Weichenbauteile berechnet, also nach Formel,was ja sowieso kaum passt, nach den Formeln aus Visatons Lautsprecherhandbuch, , akribisch 5-6 Stellen hinterm Komma. Und die Bassreflexrohrlänge auf Millimeter, alles ohne Taschenrechner,
bis ich auch einmal bei Visaton eine Anfrage stellte, wie das den nun mit der Länge ist. Ich sage jetzt nur, die Antwort war etwas ernüchternd. Der Abhörraum hat hat so einen großen Einfluß, das nun 10 oder 10,5 cm Bassreflexrohrlänge auch nicht mehr zu unterscheiden sind. Es ist, schlicht gesagt, ziemlich egal 
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