Hallo ubix,
bei der Bassreflexrohrlänge ist eine Abweichung von ca. 5% +/- der Länge kaum zu unterscheiden. Genauer mache ich es auch nicht.
da bin ich ganz bei dir.
Keine Angst, ich übertreibe nicht.
Zunächst geht es mir um das Verständnis. So, daß man schon sehen kann, auch wenn es noch nicht ganz genau ist, daß die Richtung stimmt.
Das sieht man sehr schön an der Grafik vom Heinrich, welche Toleranzen vorherrschen können. Daraus habe ich die Mittelwerte genommen.
Bis jetzt ist alles noch nachvollziehbar.
Der Knackpunkt kommt doch erst noch.
Nehmen wir an Hersteller xyz, Chassi zyx hat ein Sd von 50 qcm, Rdc 5,92 Ohm, fs = 63,5 Hz, Rmax 29,7 Ohm.
Mit Knet-Masse von 4,66 g ist fs1 nun 40,32 Hz.
Das Chassi ist nicht geeignet für die Knet-Massenmethode, weil es Flecken auf der Membrane gibt / geben kann.
Also die Volumenmethode anwenden.
Frage:
Wie groß oder klein muß das Volumen sein, wenn die Resonanzfrequenz fs2 ( 40,32 Hz / 63,5 Hz = * 63,5 Hz = ) 100,01 Hz erreichen soll ?
Es geht also um das „Luftkompressionswiderstandsgewicht" # welches die Resonanzverschiebung auf den gegebenen Wert bringt.
Die schon genannten Bücher sind mir hier mit ihren Angaben / Tabellen zu sehr nebelhaft.
Hier sind nun unsere Ingenieure, Techniker, Akustiker … gefragt Klarheit zu schaffen.
Ein Thema für all jene, die nach einem neuen Thema für eine Doktorarbeit suchen.
„das Luftkompressionswiderstandsgewicht“
„ ... Da steh' ich nun ich armer Tor
und bin so klug, als wie zuvor,
heiße ….
und sehe, daß wir nichts wissen können,
das will mir schier das Herz verbrennen
...“ Faust
# dieser Begriff ist nicht richtig. Da fehlt mir der exakte wissenschaftliche Begriff oder wie ich dies sonst benennen sollte. Weil – es ist ja kein Gewicht, sondern eher eine Kraft die sich der Membranbewegung entgegenstellt.
Tip an die Knetmassemethodenanwender:
Bei Chassis mit PhasePlug (falls vorhanden) die Knete so anbringen, daß sie nicht das PhasePlug berührt. Sonst stimmt die Messung nicht !
.
bei der Bassreflexrohrlänge ist eine Abweichung von ca. 5% +/- der Länge kaum zu unterscheiden. Genauer mache ich es auch nicht.
ich neige in manchen Dingen auch zu hoher Genauigkeit, aber auch nicht in allen Fällen.
Keine Angst, ich übertreibe nicht.
Zunächst geht es mir um das Verständnis. So, daß man schon sehen kann, auch wenn es noch nicht ganz genau ist, daß die Richtung stimmt.
Das sieht man sehr schön an der Grafik vom Heinrich, welche Toleranzen vorherrschen können. Daraus habe ich die Mittelwerte genommen.
Bis jetzt ist alles noch nachvollziehbar.
Der Knackpunkt kommt doch erst noch.
Nehmen wir an Hersteller xyz, Chassi zyx hat ein Sd von 50 qcm, Rdc 5,92 Ohm, fs = 63,5 Hz, Rmax 29,7 Ohm.
Mit Knet-Masse von 4,66 g ist fs1 nun 40,32 Hz.
Das Chassi ist nicht geeignet für die Knet-Massenmethode, weil es Flecken auf der Membrane gibt / geben kann.
Also die Volumenmethode anwenden.
Frage:
Wie groß oder klein muß das Volumen sein, wenn die Resonanzfrequenz fs2 ( 40,32 Hz / 63,5 Hz = * 63,5 Hz = ) 100,01 Hz erreichen soll ?
Es geht also um das „Luftkompressionswiderstandsgewicht" # welches die Resonanzverschiebung auf den gegebenen Wert bringt.
Die schon genannten Bücher sind mir hier mit ihren Angaben / Tabellen zu sehr nebelhaft.
Hier sind nun unsere Ingenieure, Techniker, Akustiker … gefragt Klarheit zu schaffen.
Ein Thema für all jene, die nach einem neuen Thema für eine Doktorarbeit suchen.
„das Luftkompressionswiderstandsgewicht“
„ ... Da steh' ich nun ich armer Tor
und bin so klug, als wie zuvor,
heiße ….
und sehe, daß wir nichts wissen können,
das will mir schier das Herz verbrennen
...“ Faust
# dieser Begriff ist nicht richtig. Da fehlt mir der exakte wissenschaftliche Begriff oder wie ich dies sonst benennen sollte. Weil – es ist ja kein Gewicht, sondern eher eine Kraft die sich der Membranbewegung entgegenstellt.
Tip an die Knetmassemethodenanwender:
Bei Chassis mit PhasePlug (falls vorhanden) die Knete so anbringen, daß sie nicht das PhasePlug berührt. Sonst stimmt die Messung nicht !
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