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  • ubix
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2008
    • 3661

    Zitat von Paradise Beitrag anzeigen
    So ihr Schwirrkonus-Banausen hier mit Konus und mir gefällts:


    Nachdem ich dann verschiedene größen Filz vor mit liegen hatte kam die Erleuchtung. Unten 22mm bis dahin wo der negative Hub geht und oben 20mm.


    Zum bekleben hab ich mir Schablone gemacht das das zurecht schneiden schneller geht:
    Der Thread ist ja schon etwas älter, aber mir kam so der Gedanke, ob sich solche Filztürmchen nicht doch im Laufe der Zeit im Gefolge der Schwerkraft etwas nach unten neigen könnten, und dann doch anfangen zu schleifen?
    Mit Freundlichem Gruß,

    Ubix
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    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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    • mechanic
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2014
      • 2319

      Da die Dinger wenig wiegen und vollflächig verklebt sind, denke ich eher nicht (wenn doch: jährliche Revision mit Drehung um 180° - sollte auch für die Sicke und die Zentrierspinne gut sein ).
      Gruß Klaus

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5813

        Dann sollte man beim Umbauen des Chassis direkt einen Bajonett Verschluß einbauen.
        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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        • nlcarbon
          Registrierter Benutzer
          • 15.02.2012
          • 1525



          Ich hatte bei einem meiner ersten umgebauten auch mal das Problem das der Filzturm leich schief saß und geschliffen hat - hört sich scheußlich an!
          Ich habe dann von 22 auf 20mm Filzgleiter umgerüstet so hat man etwas mehr Luft/Spielraum...

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          • mechanic
            Registrierter Benutzer
            • 25.07.2014
            • 2319

            20mm ist das zu empfehlende Maß, absolut. Da 22mm (und 18 mm) anscheinend ein Standard ist, muss man aber etwas suchen .
            Gruß Klaus

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            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3661

              Man könnte auch mittig einen Metallstab mit einer möglichst großen Auflagefläche, ähnlich wie bei einem Nagel, mit abgeflachtem Ende ( gibts sowas eigentlich bei Metallstäben?) unten am Magneten festkleben, die Filze mittig in dem Durchmesser des Metallstabes durchlöchern, und dann durch den Metallstab führend wie gewohnt am Magnetboden zusammenkleben, in der Hoffnung, das sich die Klebung des Metallstabs, Messing? , nicht auf Dauer löst durch die Vibrationen.

              Das ganze könnte oben auch ein Gewinde haben, um den Filz mittels Mutter oder ev. Rundkopfmutter noch zu sichern.

              Ist wohl doch etwas abenteuerlich , die Konstruktion

              Ich hoffe, der eine oder andere hat meine Beschreibung verstanden.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
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              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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              • mechanic
                Registrierter Benutzer
                • 25.07.2014
                • 2319

                Dann kannst du auch gleich einen 20er Holzstab beidseitig flach oder einseitig verrundet / angespitzt mit 2K-Kleber einkleben (als Füller oder optischer Phaseplug). Merke: kein Volumen ist da mindestens so gut wie ein bedämpftes. Habe ich schon im Forum gesehen
                Gruß Klaus

                Kommentar

                • ubix
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.03.2008
                  • 3661

                  Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
                  Dann kannst du auch gleich einen 20er Holzstab beidseitig flach oder einseitig verrundet / angespitzt mit 2K-Kleber einkleben (als Füller oder optischer Phaseplug). Merke: kein Volumen ist da mindestens so gut wie ein bedämpftes. Habe ich schon im Forum gesehen
                  Oder sich mittels 3-D Drucker etwas konstruieren?
                  Mit Freundlichem Gruß,

                  Ubix
                  __________________________________________________ ____

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                  Kommentar

                  • Kay*
                    Registrierter Benutzer
                    • 13.11.2002
                    • 935

                    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                    Oder sich mittels 3-D Drucker etwas konstruieren?
                    ist das hinreichend Temperatur-stabil?

                    Vor Jahren konnte man "Phase-Plugs" kaufen.
                    Gibt's sowas noch wo am Markt?
                    best regards
                    Kay

                    Kommentar

                    • mechanic
                      Registrierter Benutzer
                      • 25.07.2014
                      • 2319

                      Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
                      ist das hinreichend Temperatur-stabil?
                      Ich glaube vor dem gedruckten Plug verendet die Schwingspule
                      Gruß Klaus

                      Kommentar

                      • donhighend
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.03.2009
                        • 538

                        Moin,

                        Zitat von Cpt. Jack Sparrow Beitrag anzeigen
                        F.H. hat sich am Wochenende mal rangesetzt und den BG20 in den unterschiedlichen "Ausbaustufen" gemessen.
                        in welcher "Behausung" hat Friedemann gemessen? Normschallwand oder eines von den Visaton-Messgehäusen "klein" oder "groß"?
                        Gruß Alex

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                        • mechanic
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2014
                          • 2319

                          Es bleibt spannend:

                          http://www.holgerbarske.com
                          Gruß Klaus

                          Kommentar

                          • mechanic
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.07.2014
                            • 2319

                            Es gibt wieder die sehr schönen Textil-Dustcaps (Typ 203) von Akustik-Peiter - Durchmesser 55 mm, optimal luftdurchlässig, habe gerade zwei Pärchen nach Hause gefahren !
                            Gruß Klaus

                            Kommentar

                            • Cpt. Jack Sparrow
                              Moderator
                              • 12.09.2013
                              • 1333

                              Na das sind doch mal Spitzennachrichten!
                              <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
                              Meine Lautsprecher:
                              Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID

                              Kommentar

                              • mechanic
                                Registrierter Benutzer
                                • 25.07.2014
                                • 2319

                                Die Dustcaps sind positiv, ja, aber mit zwei von vier BG20 habe ich gerade ein Problem (Fertigungslos AH16), die Membran ist am Sickenübergang an mehreren Stellen deutlich wellig. Sieht man nur, wenn man genau hinschaut, etwa beim Dustcap-Einkleben. Einer der beiden war seit letzten Sommer im CT 273 Testgehäuse eingebaut und stand in der Garage, der andere lag in der Werkstatt im Regal. Die beiden anderen, Fertigungslos AG17, und etwas später gekauft, zeigen dieses Verhalten nicht.

                                Da alle Chassis bereits "kastriert" sind (sonst aber keinerlei Modifikation), ist eine Gewährleistung eh Geschichte; mich würde aber schon interessieren, ob das noch jemand festgestellt hat, oder was da passiert ist.
                                Angehängte Dateien
                                Gruß Klaus

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