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  • Dawa
    antwortet
    In dem von mir verlinkten manual steht das hier.

    If more than one input signal is routed to an output channel, those channels are mixed together (summed).For many examples of how to use the matrix mixer, see the application note Surround sound equalization with the miniDSP 10x10 Hd.

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  • squeeze
    antwortet
    Kann der mini dsp das Summieren von Kanälen? Davon hab ich noch nichts gehört.

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  • Dawa
    antwortet
    Hallo,

    da das aus dem Text vielleicht etwas schwierig nachzuvollbar ist, hier noch ein Bild.



    In meinem "jugendlichen" Leichtsinn würde ich mir das jetzt folgendermaßen vorstellen:
    1. In der MiniDSP die Ein- und Ausgänge konfigurieren
    2. Das Delay für Out6 und 7 einstellen (durch Entfernungsmessung)
    3. Out6 und Out7 muten
    4. Mit dem Denon einmessen
    5. Out6 zuschalten alles andere Muten und Frequenzgang korrigieren
    6. Out7 zuschalten alles andere Muten und Frequenzgang korrigieren
    7. Alles aktivieren und freuen

    Kann das funktionieren?
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  • Dawa
    antwortet
    @zxlimited: Danke für die ausführliche Erklärung des Widespeaker Setups mittels zusätlicher Receiver mit ProLogic Decoder. Ich bin von der Idee echt begeistert und würde das sofort umsetzen, aber was mich stört ist die Festlegung der Trennfrequenz.

    Es wird wahrscheinlich nicht möglich sein, beim RX-V2500 FR und FL unterschiedlich zu trennen. Das wäre bei meinem Setup aber notwendig. Momentan trenne ich meine Frontspeaker bei 150Hz und die hinteren Lautsprecher bei 60Hz. Das will ich auch nicht ändern, da das SBA einfach bis 150Hz viel sauberer spielt.

    Wenn ich das richtig sehe, bleibt dann nur noch:
    Zitat: "Gerzon Matrix (selber austüfteln bzw. mit großen DSPs programmieren."

    Ich guck mir gerade das MiniDSP 10x10Hd manual an. Ab Seite 21 wird der Matrix Mixer beschrieben. Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob es schon reicht FR und SR zusammen auf FWR zu mixen oder ob Proligic noch irgend etwas anderes macht?
    Mein Receiver (Denon X4000) ist auftrennbar. Ich würde C, FL, FR, SL, SR, FWL, FWR über die MiniDSP zurück in den Receiver laufen lassen. Dann ist das Delay/Phase für die Widekanäle ohne Messung über die Entfernung einstellbar (Vermutung).
    Für das Einmessen mittels AudysseyXT32 würde ich dann FWL und FWR ausschalten und später mit der DSP selber korrigieren. Für SBR und SBL habe ich hier noch eine alte Endstufe liegen.
    Zuletzt geändert von Dawa; 17.12.2016, 18:52.

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  • PTebbe
    antwortet
    P.S
    Ein Bekannter - Anhänger der verfärbungsfreien Klipsch-Lautsprecher - möchte im nächsten Jahr sein 7.1-Klipsch-Set auf 7.1.4 für eine Atmos-Installation aufrüsten.

    Da die Klipsch-Deckenmodule einen Stückpreis von € 300 haben, möchte er lieber die Produkte eines deutschen Volumenherstellers einsetzen.
    Klangfarbe bzw. Klangfamilie? Ach, sind doch nur Effektlautsprecher ...

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  • PTebbe
    antwortet
    Also ich möchte ein 7.2.6 ... Minimum.

    Oder ein 9.2.6 ...

    Oder ein 11.2.6 ...

    Ich horte KE´S und AL´S und scharre mit den Hufen

    Meine Presence-Speaker werde ich in Verbindung mit ner AT-Leinwand von Couplet KE auf VOX-253-Kompaktcenter aufrüsten.

    In einer der frühen Medieninformationen war schon von bis zu 9.X.X die Rede.
    Die 9 lehnt sich m. E. daran an, das Atmos für Großkinos 9 Kanäle plus 126 Objekte diskret kodieren kann.
    Alternativ kleine Breitbänder auf den Standlautsprechern ...

    Nein, niemals ...

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  • zxlimited
    antwortet
    Zitat von PTebbe Beitrag anzeigen
    ...Dolby(atmos)empfehlungen für Großkinos, als auch für Heimkinos gelesen. Danach wären zusätzliche Frontlautsprecher wegen einer breiten Heimkinoleinwand nicht erforderlich.
    ...
    Eh klar. Dolby sagt auch, dass keine Höhenlautsprecher nötig sind - Atmos funktioniert auch mit winzigen Aufsatztröten auf den unteren Boxen

    Gibt es im Home-Bereich einen Decoder für 9.2.4? Wollen 99% aller (potentieller) Kunden noch mehr als 11 Lautsprecher im Wohnzimmer?
    Also warum wohl lautet die offizielle Aussage, Wides wären nicht nötig?

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  • zxlimited
    antwortet
    Hmm, in dem Fall bin ich für Option 2
    Da Deine Sides ja auch noch zu weit hinten sind, und die Front so eng, ist das Loch bei Dir ja noch ein ganzes Stück größer als die schon dramatischen 60° bei der "idealen" 7.1 Aufstellung!
    Da wären Wides wie in Deiner Skizze ein deutlicher Gewinn. Und da Du ja auch Höhenlautsprecher planst, hat sich die Sache mit DSX eh erledigt. Mir ist zumindest kein AVR bekannt, der Wides UND 4 Höhenlautsprecher ansteuern kann, bzw. überhaupt einer der mehr als 11 Kanäle ansteuern kann
    Von daher bietet sich tatsächlich die Wide Interpolation nach zxlimited an

    http://visaton.de/vb/showpost.php?p=...&postcount=305

    Damit bist Du unabhängig vom Rest, das kannst Du auf die bisherigen 7 Kanäle genauso noch draufpacken wie auf zukünftige 11 Kanäle.
    Toll, was? Endlich wieder ein Grund für neue Lautsprecher!
    Zuletzt geändert von zxlimited; 16.12.2016, 11:45.

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  • Dawa
    antwortet
    Die AT-Leinwand (Centerstage XD) hängt schon seit ca. einem Jahr kurz zur Probe.



    Ich habe mir damals auch die Prismen aus zxlimited Thread bestellt. Ich denke ich werde nur soweit krümmen, dass der Kisseneffekt beseitigt ist. Alles andere würde zu viel Raum kosten.
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  • PTebbe
    antwortet
    Können 4 m Leinwandbreite bei 4 m? Sitzabstand überfordern?

    Der Regisseur und der Kameramann platziern doch den Kern des Geschehens im direkten Fokus des Gesichtsfelds und drumherum ist das optische Beiwerk ... mehr oder weniger ;-)

    Aso ich habe mich an 2.5 m Abstand bei 2.35 m Leinwandbreite prima gewöhnt

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  • PTebbe
    antwortet
    Guten Abend,

    Hier kündigen sich wiedermal spannende Dinge an

    Ich möchte auch meine Leinwand von 2,35 und 16:9 auf ca 3,20 und 21:9 und akustisch transparent wachsen lassen.

    Meine vox 301 würden zu vox 301 center mutieren. Baue ich die klassisch mit dem mt/ht-Element in der Mitte wäre, wie ich gerade lese, die Basis schmal, da das akustische Zentrum nicht außen liegt. Müsste ich in eine schmale Variante unplanen ähnlich meinen Surroundback-Vox 253 Center.

    Mit zusätzlichen Frontlautsprechern zu arbeiten ist bestimmt eine coole Sache. Zufällig habe ich heute sowohl die Dolby(atmos)empfehlungen für Großkinos, als auch für Heimkinos gelesen. Danach wären zusätzliche Frontlautsprecher wegen einer breiten Heimkinoleinwand nicht erforderlich.

    @dawa ... möchtest du auch eine AT-Leinwand?

    Ich habe Leinwandtuch von alphalux im Blick. Wollte demnächst eine Anfrage starten, wenn ich bzgl der Konzeption meiner gekrümmten Leinwand und der Realisation des Baus klarer sehe.
    Weisst du schon, wie du von der Ausführung vorgehen möchtest... auch gekrümmt?

    Gruß
    Peter

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  • Dawa
    antwortet
    Hallo,

    ich werde wohl tatsächlich bei 21:9 auf etwa 4m gehen. Die ersten 5 Minuten ist man noch überfordert, aber danach hat man sich schon vollends an das große Bild gewöhnt.

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe sind zwei Optionen präferiert.

    Option 1:
    Ich ergänze die Front um 2 Couplet und nutze Audyssey DSX Wide. Können dabei bei einem evtl. späteren folgendem Update auf Dolby Atmos auch noch vier Deckenlautsprecher angesteuert werden?

    Option 2:
    Ich habe da noch eine Kahle stelle bei etwa 50° auf der anderen Seite des Kamiens ( ProLogic Interpolation aus Front + Side-Surround).

    So wären dann die Positionen der Lautsprecher. Vorteil wäre hierbei evtl. noch das der Lautsprecher nicht komplett in der Ecke steht.



    Geiles Hobby, man will nur die Lautsprecher verstellen und schon ist man wieder kurz davor zwei Lautsprecher zu bauen. Meine Freundin wird mich lynchen.
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  • zxlimited
    antwortet
    Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
    ...Da ich mittlerweile bekehrt wurde und auch denke: "Eine zu große Leinwand gibt es nicht"...
    Besser spät als nie, gell?

    Ich hätte keinen Schmerz, die Lautsprecher sehr nahe an die Kante zum äußeren Sub zu packen. Das ist ja nur eine sehr milde Kante, gegebenenfalls kannst Du sie sogar noch leicht verrunden. Den Rest regelt die Einmessung. Der Vorteil überwiegt auf jeden Fall, weil 39° Basisbreite bei Breitbild-Kino ist schon verdammt wenig! 45° sind immer noch recht wenig, aber das ist dann wohl so .
    Was sich halt in Deinem Fall geradezu aufdrängt, sind Wide Speaker! Das sollte doch ziemlich easy machbar sein, da ganz außen an Deiner Baffle-Wall nochmal jeweils so eine kleine Couplet WG hinzuhängen. Dann könntest die aktuellen 3 sogar so lassen wie sie sind.
    Zur Ansteuerung gibt´s 3 Möglichkeiten:

    1. Gerzon Matrix (selber austüfteln bzw. mit großen DSPs programmieren)
    2. ProLogic Interpolation aus Front + Side-Surround (siehe meinen Belle Thread, braucht 2 zusätzliche AVRs!)
    3. Die einfachste und bei dieser speziellen Anordnung sogar ziemlich perfekt funktionierende: Audyssey DSX Wide!

    Was mich persönlich an DSX nicht so richtig überzeugt hat, ist dass es die Wides nur aus den 3 Fronts durch Phasendekorrelation extrapoliert. Das macht einfach nur die Basis breiter, schließt aber nicht die Lücke zu den Sides. Wenn man die DSX Wides nun nach Lehrbuch auf dem Surroundkreis auf 60° positioniert, sind sie entsprechend deutlich vor der Bildebene. Das klingt dann aber nicht stimmig. Am Besten funktionieren DSX Wides tatsächlich in der Front-Ebene, also eben als reine Basisverbreiterung. Gut für Dich, denn das ist doch genau das was Du anstrebst und was bei Deinem Setup einen deutlichen Gewinn bringen würde!
    Stell ich mir zusammen mit Deinem zukünftigen 4m Bild spitzenmäßig vor! Damit solltes Du eine schöne Bild/Ton Korrelation erzielen können, viel besser als nur mit 3 Front Kanälen auf nur 45°!

    Grüßle, Martin

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  • Dawa
    antwortet
    Hallo,

    ich will demnächst mit der Überarbeitung meiner Front anfangen (Bau der Leinwand). Jetzt habe ich noch eine Grundlegende Frage.

    Das ist der jetzige Zustand.





    Damals habe ich mit einer drei Meter breiten Leinwand geplant. Dadurch musste ich den rechnten und linken Lautsprecher weiter nach innen setzen. Da ich mittlerweile bekehrt wurde und auch denke: "Eine zu große Leinwand gibt es nicht", könnten die Lautsprecher wieder etwas nach außen wandern. Dolby gibt einen Winkel zwischen 44° und 60° vor. Ich könnte auf 45° kommen, dann wäre der Abstand zwischen Chassis Mitte zu Schallwandkante(übergang zu Subwoofer) 150mm.

    Vorteile des Umbaus:
    Stereodreieck wird breiter

    Nachteil:
    Chassis kommen näher an Leinwand (Centerstage XD)
    Chassis kommen näher an Kante zum Subwoofer

    Die Qual der Wahl. Was könnte besser klingen?

    Gruß
    Dawa
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  • Dawa
    antwortet
    Danke. Die "Hettich Druckmagnetschnäpper zum Aufschrauben" könnten genau das sein was ich gesucht habe. Dann brauch ich noch nicht mal Türgriffe. Ich probier es erstmal mit 4 Stück (je einer pro Tür).

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