Hallo zusammen,
nachdem ich meine Frontpräsenz von Couplet auf Couplet KE aufgerüstet habe, und dadurch in der Front 5 x die KE eingesetzt ist, habe ich mein nächstes Projekt in Angriff genommen. Zum Einsatz der KE in allen Frontlautsprechern möchte ich sagen, dass dies in für mich überraschender Weise die Homogenität der Klangkulisse abgerundet hat.
Geeignetes Quellmaterial vorausgesetzt, klingt es aus der Frontwand. Einzelne Lautsprecher sind nicht zu lokalisieren.
Zum VOX 301 Center:
Derzeit spielt ein vom 252er zum 253er aufgerüsteter Center homogen mit den FrontVoxen 253.
Durch das Projekt von Timo habe ich mich für ein Upgrade entschieden, weil ich einfach mehr Dynamik und mehr Tiefgang erleben möchte.
Irgendwann nach dem 301-Center werden dann die 301-FrontVoxen folgen.
Im Gegensatz zu Timo habe ich keine Highend-Optik im Fokus.
Mir geht es um eine intensivierte Heimkinotauglichkeit.
Wie definiere ich diese?
Vor einiger Zeit vielen meiner Partnerin und mir auf, dass beim betrachten von 3D-Filmen aufgrund der abdunkelnden Shutter-Brillen die Lautsprecher aus der Wahrnehmung fielen.
Das verstärkte die Illusion von Bild und Klang.
Um dieses "aus der Wahrnehmung verschwinden" zu verstärken, kam ich auf den Gedanken, die Lautsprecher mit schwarzem DC-Fix-Velours zu bekleben.
DAS WIRKT!
Das DC-Fix-Velours hat zudem eine schöne samtschwarze Oberfläche, die das Licht zu fast 100 % schluckt. Keine Reflexionen. Es findet z. B. im Profibereich Anwendung zur lichtschluckenden Auskleidung optischer Apparaturen.
Weiterhin wollte ich die Abmessungen nur in geringem Maße verändern. Eine Volumenerhöhung von 70 L auf 100 L ist erforderlich!
Nach Abstimmung mit Admin Sebastian erhielt ich die Info, dass eine Gehäuseverbreiterung von 87 cm auf 97 cm nur geringe Auswirkungen auf das Abstrahlverhalten hat und damit eine Weichenanpassung praktisch nicht erforderlich wäre.
Die Höhe wollte ich ohnehin unverändert bei 48 cm belassen.
Mein Ehrgeiz war geweckt, das Volumen weitestgehend aus einer größeren Tiefe zu holen und die Breite nur soweit zu erhöhen, als es durch den Einsatz des TIW 300 gegenüber dem TIW 250 XS erforderlich ist.
Nach einiger Tüftelei und Zeichnerei hatte ich eine Verbreiterung von 87 cm um 5 cm auf 92 cm ermittelt.
Zeichnen, Stückliste, MDF kaufen (41 Euro).
Dann gings ans bauen ...
Hier zwei Bilder früher Stadien:
Bearbeitete Schallwand mit den kreisrunden Ausschnitten für die Bespannrahmen von Tieftöner und Bassreflexrohr.
Das Mitteltongehäuse mit Aussteifungen ist bereits angedockt ...
nachdem ich meine Frontpräsenz von Couplet auf Couplet KE aufgerüstet habe, und dadurch in der Front 5 x die KE eingesetzt ist, habe ich mein nächstes Projekt in Angriff genommen. Zum Einsatz der KE in allen Frontlautsprechern möchte ich sagen, dass dies in für mich überraschender Weise die Homogenität der Klangkulisse abgerundet hat.
Geeignetes Quellmaterial vorausgesetzt, klingt es aus der Frontwand. Einzelne Lautsprecher sind nicht zu lokalisieren.
Zum VOX 301 Center:
Derzeit spielt ein vom 252er zum 253er aufgerüsteter Center homogen mit den FrontVoxen 253.
Durch das Projekt von Timo habe ich mich für ein Upgrade entschieden, weil ich einfach mehr Dynamik und mehr Tiefgang erleben möchte.
Irgendwann nach dem 301-Center werden dann die 301-FrontVoxen folgen.
Im Gegensatz zu Timo habe ich keine Highend-Optik im Fokus.
Mir geht es um eine intensivierte Heimkinotauglichkeit.
Wie definiere ich diese?
Vor einiger Zeit vielen meiner Partnerin und mir auf, dass beim betrachten von 3D-Filmen aufgrund der abdunkelnden Shutter-Brillen die Lautsprecher aus der Wahrnehmung fielen.
Das verstärkte die Illusion von Bild und Klang.
Um dieses "aus der Wahrnehmung verschwinden" zu verstärken, kam ich auf den Gedanken, die Lautsprecher mit schwarzem DC-Fix-Velours zu bekleben.
DAS WIRKT!
Das DC-Fix-Velours hat zudem eine schöne samtschwarze Oberfläche, die das Licht zu fast 100 % schluckt. Keine Reflexionen. Es findet z. B. im Profibereich Anwendung zur lichtschluckenden Auskleidung optischer Apparaturen.
Weiterhin wollte ich die Abmessungen nur in geringem Maße verändern. Eine Volumenerhöhung von 70 L auf 100 L ist erforderlich!
Nach Abstimmung mit Admin Sebastian erhielt ich die Info, dass eine Gehäuseverbreiterung von 87 cm auf 97 cm nur geringe Auswirkungen auf das Abstrahlverhalten hat und damit eine Weichenanpassung praktisch nicht erforderlich wäre.
Die Höhe wollte ich ohnehin unverändert bei 48 cm belassen.
Mein Ehrgeiz war geweckt, das Volumen weitestgehend aus einer größeren Tiefe zu holen und die Breite nur soweit zu erhöhen, als es durch den Einsatz des TIW 300 gegenüber dem TIW 250 XS erforderlich ist.
Nach einiger Tüftelei und Zeichnerei hatte ich eine Verbreiterung von 87 cm um 5 cm auf 92 cm ermittelt.
Zeichnen, Stückliste, MDF kaufen (41 Euro).
Dann gings ans bauen ...
Hier zwei Bilder früher Stadien:
Bearbeitete Schallwand mit den kreisrunden Ausschnitten für die Bespannrahmen von Tieftöner und Bassreflexrohr.
Das Mitteltongehäuse mit Aussteifungen ist bereits angedockt ...
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