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  • HCW
    HCW
    Registrierter Benutzer
    • 05.01.2005
    • 1857

    #16
    Also kann ich auch einen etwas überdimensionierten Trafo einbauen und diesen in gut leitfähiges Metall einhausen, damit seine Magnetfelder nicht in die Schaltung einstreuen können.
    Das ist ein überaus optimistisches Vorhaben. Magnetische 50Hz-Wechselfelder sind durch solche Maßnahmen schwer zu bremsen. Nimm gleich einen streufeldarmen Trafo (RKT, in Büchse vergossen; z.B. von RS)

    Gruß, Christian

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    • PeterG
      Registrierter Benutzer
      • 12.06.2003
      • 1350

      #17
      Hi Frankystone,

      das hört sich ja ganz gut an!

      Klangwaage: im Funkamateur war mal ne Schaltung, die zwischen Badewanne, linear und Präsensüberhöhung regelte. Dachte Du meinst dies als Klangwaage . Deine Idee hört sich aber auch gut an.

      Relais für Einschaltverzögerung: R gegen Betriebsspannung Elko gegen Masse und Transistor der Relais schaltet! Leider macht das nur ne Einschaltverzögerung!
      Da hatten Mechaniker die Idee: der Netztaster schiebt vor den Ausschalten hinten raus => damit wird ein Mikrotaster betätigt, der den Elko kurz schließt. Das funzt seit über 20Jahren super!

      Denk dran in die Stereopuffer ne Pegelangleichung einzubauen. Die erleichtert das Leben bei doch unterschiedlichen Quellenspannungen.


      MfG
      Peter

      Nachtrag: Trafo und Eingänge körperlich so weit wie möglich entfernt ist die halbe Miete.
      Meine Hornlautsprecher

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #18
        @HCW: ich dachte an den Schnittbandkerntrafo aus einem ganz alten SV3930, den ich nicht reparieren möchte, sondern irgendwann in ferner Zukunft mit schönerem Inhalt füllen. Dieser Trafo spuckt ja schon die richtige Spannung und Leistung für zweimal 25W aus.

        @PeterG: meine Klangwaage regelt das Verhältnis zwischen hohen und tiefen Tönen, wärend 1kHz immer gleich laut bleibt. Quasi wie bei einem alten Kofferradio, nur mit wesentlich kleinerem Einstellbereich.

        Im E-SA9 habe ich das mit dem Relais fast genau so gelöst, wie Du es beschreibst. Im Ausschaltmoment zieht ein Strick, der an der Netztaste befestigt ist, einen Mikroschalter mit Hebel und es ist Ruhe.

        Ich kann den Puffern dann Spannungsteiler nachschalten, die werden aber aus Metallfilmwiderständen bestehen, deren Summe 1k beträgt. Ich denke, das werden die Operationsverstärker problemlos reißen.

        Nächste Frage: im Thread über passive Lautstärkeregelung sind ja die Meinungen weit auseinander gegangen. Nun hab ich zahllose Stereo-Potis mit 10k linear, eines davon kommt in die Klangwaage, da ist linearer Verlauf richtig. Aber ist für den Lautstärkeregler ein lineares Poti mit Logarithmierwiderstand wirklich das Gelbe vom Ei? Ich würde ja beinahe in ein logarithmisches Poti investieren wollen, weil es mir seriöser erscheint.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • karahara
          Registrierter Benutzer
          • 02.06.2003
          • 319

          #19
          Klingt gut dein Konzept, bin gespannt auf Umsetzung

          Wie schon erwähnt habe ich meine Platine noch einmal umgearbeitet.
          Hier ein Bild:

          SMDs auf Lötseite bestückt, 100nF direkt an IC-Pins usw.
          Eingangskondensator wird direkt bei den Cinchbuchsen mit eingelötet.
          Vlt. gibts dir ne kleine Hilfe fürs layouten.

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          • Alex2000
            Registrierter Benutzer
            • 08.09.2005
            • 324

            #20
            Hi Leute.
            Wollte nur berichten.
            Also habe heute ne5532a und OPA2134(SMD-ausfürung)
            gekriegt. Und gleich ausprobiert.
            NE5532A werde ich nicht einsätzen , da spielt sauber
            aber sehr kalt , und betont zu sehr laute "Sssss" "Ccccc" etc.
            OPA2134 (um 3€) macht sich nicht bemerkbar , nur ein wenig ssst aber
            das geht.
            Also nur OPA verfälscht das Musicksignal nicht, da die Note fast Hi-End.
            Ale andere arbeiten wie Equaliser. Meine Ohren sind LM
            vergebessert, deswegen LM258/358 (0.66€) würde ich aufjedem
            fahl noch weiter einsetzen da die bitten Klangkomfort und
            Qualität, einzige Minus ist etwas erhöchte Verzehrungen-
            -deswegen weniger Deteils.
            Beste Wünsche.
            Alex.

            Kommentar

            • karahara
              Registrierter Benutzer
              • 02.06.2003
              • 319

              #21
              Es gehört zwar nicht in diesen Thread aber da es schonmal da ist:
              Wenn verschiedene Standard-Ops das Signal verändern stimmt ihre äußere Beschaltung wohl nicht. Das ein OP wie ein Equalizer verändert kann ich beim besten Willen nicht glauben.

              Kommentar

              • Alex2000
                Registrierter Benutzer
                • 08.09.2005
                • 324

                #22
                Können sie doch ausprobieren , die kosten da 0.30€.
                Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt , aber die
                klingen schon verschieden auser natürlich OPA- das klingt
                nicht.
                Gruß

                Kommentar

                • karahara
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.06.2003
                  • 319

                  #23
                  Einmal hab ich das bisher gemacht, war aber bei einen selbstgebauten Gitarreneffektpedal.
                  Problem bei solchen Aktionen: Entweder man baut sich entsprechende Schaltung mehrmals mit verschiedenen OPs auf und schaltet dann zwischen den verschiedenen um. Sämtliche Pegel am Ein-und(!) Ausgang der Schaltung müssen zwecks Vergleichbarkeit gleich bleiben, da sonst die Sache mit höherer Pegel=besserer Eindruck eine Rolle spielt. Das ganze sollte natürlich "blind" erfolgen, da man sonst zu keiner aussagekräftigen Entscheidung kommen kann.
                  Ein nacheinander erfolgtes Umstecken des Ops in einer Schaltung halte ich nicht für sinnvoll, dafür müsste man sich einen Höreindruck gewissen Zeit genau merken können - ich kann sowas nicht.

                  Kommentar

                  • Alex2000
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.09.2005
                    • 324

                    #24
                    dafür müsste man sich einen Höreindruck gewissen Zeit genau merken können - ich kann sowas nicht.
                    ich sehe sie sind weit von der Materie. Unterschied ist
                    offensichtlich , man braucht nichts merken.

                    Gruß




                    PS:Ich spiele auch Gitarre.

                    Kommentar

                    • Frankynstone
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.03.2004
                      • 3916

                      #25
                      Hmm, wie gesagt, ich hab schon mal in einem Gitarrenverstärker den Eingangs-OPV tauschen müssen. Original Texas TL082, mein Ersatz Motorola MC1485, kein Unterschied zu hören. Der glückliche Besitzer des Verstärkers hat auch kein erhöhtes Rauschen bemängelt. Es liegt wirklich sehr an der Außenbeschaltung, ob sich Operationsverstärker irgendwie komisch verhalten.

                      Ein schärfelnder Klang kann eigentlich nur dann entstehen, wenn der OPV in seiner Schaltung lange Ausschwingvorgänge vollführen muss, also die Verstärkung ist zu gering eingestellt und der Ausgang wird kapazitiv belastet. Das verkraften die allerwenigsten, ohne zickig zu werden.

                      Der MC1458 ist ein sehr langsamer, stark kompensierter OPV, der bringt selbst bei v=1 kein Überschwingen, aber die Rechteckflanken sind unterschiedlich steil. Zweifellos kein sauberes Verhalten, die klirren, aber immerhin ist er absolut stabil.

                      Ich werde in meine Schaltungen Steckfassungen einbauen. Ich werde berichten, was dann am Ende am besten spielt. Ich bin allergisch gegen Rauschen und Zischeln, während mich etwas Klirr weniger stört.
                      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                      Kommentar

                      • Alex2000
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.09.2005
                        • 324

                        #26
                        Wenn die OP's alle gleich sind dann lassen wir RC4558 ,kostet
                        60Cent . Und Industrie müßte dan nur RC4558 produzieren.
                        Wozu alle OPA, AD , LTC und LM ?

                        Ausenbeschaltund was kann da falsch machen ,
                        da sind nur 2 wiederstände.

                        Kommentar

                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          #27
                          Seit 20 Jahren veraltet.

                          Kommentar

                          • Alex2000
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.09.2005
                            • 324

                            #28
                            PS: Gitarren verstärker.

                            Ich habe in meinem Radio-Wecker OP's getauscht
                            5532 gegen 5534 und kein unterschied gemerkt, und
                            meine Frau auch. Hmmm

                            Kommentar

                            • karahara
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.06.2003
                              • 319

                              #29
                              Dual gegen Single?

                              Kommentar

                              • Alex2000
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.09.2005
                                • 324

                                #30
                                A ja
                                Dolby Surround halt .





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