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Größere Abtastraten sind nicht immer besser
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Größere Abtastraten sind nicht immer besser
Die Ergebnisse hier erinnern uns daran, dass größere Abtastraten nicht immer besser sind; Leute, die beispielsweise darauf bestehen, dass ihre HQPlayer-Upsampling-Wiedergabe auf DSD512 (möglicherweise mit einer GPU) routinemäßig besser klingt als DSD256, sollten den DAC überprüfen, bevor sie solche Behauptungen aufstellen!
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„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan ParsonsStichworte: -
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Wenn ich so sehe, was Amir von audiosciencreview bei den HiRes files so alles misst, bin ich auf keinen Fall mehr gewillt, dafür auch nur 1 ct auszugeben. Siehe auch den Nachbarfred....
Jeder halbwegs mit Vernunft begabte schaltet ein Rumpelfilter in den Phonovorverstärker, um seine Tieftöner vor sinnloser Belastung zu schützen.
Hochtönern wird dagegen die Belastung mit Rauschen bis annähernd 100 kHz zugemutet.
Das verstehe, wer will.
( Aber den Hochtöner sieht man halt nicht wobbeln und die Werbung ist einigermaßen allmächtig )
Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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Man kann gar keine Musik mehr geniessen, wenn man sich immer diese ganzen Test`s vor Augen hält.
Meine alten Tonbandaufnahmen werden auch mit HiQ nicht besser , man hört nur das Rauschen genauerMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenSiehe unten.
Es gibt so schöne alte [...] , da ist mir die Auflösung schnuppe.
Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ich hatte vor langer Zeit einen Artikel gelesen, wonach eine vollkommen rauschfreie und sterile Aufnahme für den Menschen angeblich unnatürlich klingt. Weil es das in der Natur nicht gibt. Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang
besser macht den Raum grösser --> Veränderung/Effekt, also keine Verbesserung
Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.
p.s.
je grösser die Bandbreite, desto mehr/eher Intermodulationbest regards
Kay
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hallo,
Zitat von ubix Beitrag anzeigen. . Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. . .
Gruß,
Der_Axel
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Music is Art -- Audio is Engineering
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https://www.youtube.com/watch?v=Rc_-eavKptY&t=3s
16 vers. 24 bit Vergleich. Keine bessere Auflösung, nur weniger Rauschen (unhörbar).„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Das entspricht der Theorie, oder?
Mit mehr bits nimmt das Quantisierungsrauschen ab, für "bessere Auflösung" braucht es IMHO eine höhere Grenzfrequenz. Und dafür muss die Abtastrate steigen.
Aber wozu?
Ich bin schon froh, wenn ich bei 11 oder 12 kHz noch was hör. Da reicht CD locker.
Am meisten Einfluss hat doch die Produktion.....Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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