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Größere Abtastraten sind nicht immer besser

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28011

    Größere Abtastraten sind nicht immer besser

    Die Ergebnisse hier erinnern uns daran, dass größere Abtastraten nicht immer besser sind; Leute, die beispielsweise darauf bestehen, dass ihre HQPlayer-Upsampling-Wiedergabe auf DSD512 (möglicherweise mit einer GPU) routinemäßig besser klingt als DSD256, sollten den DAC überprüfen, bevor sie solche Behauptungen aufstellen!

    https://archimago.blogspot.com/2022/...surements.html

    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1879

    #2
    Wenn ich so sehe, was Amir von audiosciencreview bei den HiRes files so alles misst, bin ich auf keinen Fall mehr gewillt, dafür auch nur 1 ct auszugeben. Siehe auch den Nachbarfred....

    Jeder halbwegs mit Vernunft begabte schaltet ein Rumpelfilter in den Phonovorverstärker, um seine Tieftöner vor sinnloser Belastung zu schützen.

    Hochtönern wird dagegen die Belastung mit Rauschen bis annähernd 100 kHz zugemutet.
    Das verstehe, wer will.
    ( Aber den Hochtöner sieht man halt nicht wobbeln und die Werbung ist einigermaßen allmächtig )

    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

    Kommentar

    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3662

      #3
      Man kann gar keine Musik mehr geniessen, wenn man sich immer diese ganzen Test`s vor Augen hält.
      Meine alten Tonbandaufnahmen werden auch mit HiQ nicht besser , man hört nur das Rauschen genauer
      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28011

        #4
        Siehe unten.

        Es gibt so schöne alte Titel, da ist mir die Auflösung schnuppe.
        Zuletzt geändert von walwal; 21.06.2022, 10:34.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12244

          #5
          Zitat von walwal Beitrag anzeigen
          Siehe unten.

          Es gibt so schöne alte [...] , da ist mir die Auflösung schnuppe.
          Zumal wir wissen, dass sich auch irgendwann die Ältesten ohnehin auflösen !

          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
          Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

          Kommentar

          • kboe
            Registrierter Benutzer
            • 28.09.2003
            • 1879

            #6
            Für mich reicht das gute (Ge) Wissen, kein Geld für sinnloses Rauschen ausgeben zu müssen..
            Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

            Kommentar

            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3662

              #7
              Ich hatte vor langer Zeit einen Artikel gelesen, wonach eine vollkommen rauschfreie und sterile Aufnahme für den Menschen angeblich unnatürlich klingt. Weil es das in der Natur nicht gibt. Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
              __________________________________________________ ____

              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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              • Kay*
                Registrierter Benutzer
                • 13.11.2002
                • 934

                #8
                Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang
                Rauschen "verbessert" die Räumlichkeit,
                besser macht den Raum grösser --> Veränderung/Effekt, also keine Verbesserung

                Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.
                muss unnatürlich "klingen", da es in der Natur sowas nicht gibt, wir es also auch nicht "gelernt" haben

                p.s.
                je grösser die Bandbreite, desto mehr/eher Intermodulation
                best regards
                Kay

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                • Der_Axel
                  Registrierter Benutzer
                  • 30.04.2003
                  • 606

                  #9
                  hallo,
                  Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                  . . Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. . .
                  Das spricht eindeutig für die gute alte LP und den guten Geschmack derer die das hören - und besser finden.



                  Gruß,
                  Der_Axel


                  ===========================
                  Music is Art -- Audio is Engineering
                  ===========================

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28011

                    #10
                    https://www.youtube.com/watch?v=Rc_-eavKptY&t=3s

                    16 vers. 24 bit Vergleich. Keine bessere Auflösung, nur weniger Rauschen (unhörbar).
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • kboe
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.09.2003
                      • 1879

                      #11
                      Das entspricht der Theorie, oder?
                      Mit mehr bits nimmt das Quantisierungsrauschen ab, für "bessere Auflösung" braucht es IMHO eine höhere Grenzfrequenz. Und dafür muss die Abtastrate steigen.
                      Aber wozu?
                      Ich bin schon froh, wenn ich bei 11 oder 12 kHz noch was hör. Da reicht CD locker.

                      Am meisten Einfluss hat doch die Produktion.....
                      Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 28011

                        #12
                        Stimmt.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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