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Größere Abtastraten sind nicht immer besser

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  • walwal
    antwortet
    Stimmt.

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  • kboe
    antwortet
    Das entspricht der Theorie, oder?
    Mit mehr bits nimmt das Quantisierungsrauschen ab, für "bessere Auflösung" braucht es IMHO eine höhere Grenzfrequenz. Und dafür muss die Abtastrate steigen.
    Aber wozu?
    Ich bin schon froh, wenn ich bei 11 oder 12 kHz noch was hör. Da reicht CD locker.

    Am meisten Einfluss hat doch die Produktion.....

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  • walwal
    antwortet
    https://www.youtube.com/watch?v=Rc_-eavKptY&t=3s

    16 vers. 24 bit Vergleich. Keine bessere Auflösung, nur weniger Rauschen (unhörbar).

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  • Der_Axel
    antwortet
    hallo,
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    . . Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. . .
    Das spricht eindeutig für die gute alte LP und den guten Geschmack derer die das hören - und besser finden.



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  • Kay*
    antwortet
    Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang
    Rauschen "verbessert" die Räumlichkeit,
    besser macht den Raum grösser --> Veränderung/Effekt, also keine Verbesserung

    Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.
    muss unnatürlich "klingen", da es in der Natur sowas nicht gibt, wir es also auch nicht "gelernt" haben

    p.s.
    je grösser die Bandbreite, desto mehr/eher Intermodulation

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  • ubix
    antwortet
    Ich hatte vor langer Zeit einen Artikel gelesen, wonach eine vollkommen rauschfreie und sterile Aufnahme für den Menschen angeblich unnatürlich klingt. Weil es das in der Natur nicht gibt. Ein Rauschen, was im Prinzip so gut wie gar nicht akustisch auffällt, verbessert psychologisch den Klang. Wenn man in einem schalltoten Raum spricht, kommt es einem ja auch etwas seltsam vor, wenn man sich selber hört.

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  • kboe
    antwortet
    Für mich reicht das gute (Ge) Wissen, kein Geld für sinnloses Rauschen ausgeben zu müssen..

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  • We-Ha
    antwortet
    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    Siehe unten.

    Es gibt so schöne alte [...] , da ist mir die Auflösung schnuppe.
    Zumal wir wissen, dass sich auch irgendwann die Ältesten ohnehin auflösen !

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  • walwal
    antwortet
    Siehe unten.

    Es gibt so schöne alte Titel, da ist mir die Auflösung schnuppe.
    Zuletzt geändert von walwal; 21.06.2022, 09:34.

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  • ubix
    antwortet
    Man kann gar keine Musik mehr geniessen, wenn man sich immer diese ganzen Test`s vor Augen hält.
    Meine alten Tonbandaufnahmen werden auch mit HiQ nicht besser , man hört nur das Rauschen genauer

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  • kboe
    antwortet
    Wenn ich so sehe, was Amir von audiosciencreview bei den HiRes files so alles misst, bin ich auf keinen Fall mehr gewillt, dafür auch nur 1 ct auszugeben. Siehe auch den Nachbarfred....

    Jeder halbwegs mit Vernunft begabte schaltet ein Rumpelfilter in den Phonovorverstärker, um seine Tieftöner vor sinnloser Belastung zu schützen.

    Hochtönern wird dagegen die Belastung mit Rauschen bis annähernd 100 kHz zugemutet.
    Das verstehe, wer will.
    ( Aber den Hochtöner sieht man halt nicht wobbeln und die Werbung ist einigermaßen allmächtig )

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  • walwal
    hat ein Thema erstellt Größere Abtastraten sind nicht immer besser.

    Größere Abtastraten sind nicht immer besser

    Die Ergebnisse hier erinnern uns daran, dass größere Abtastraten nicht immer besser sind; Leute, die beispielsweise darauf bestehen, dass ihre HQPlayer-Upsampling-Wiedergabe auf DSD512 (möglicherweise mit einer GPU) routinemäßig besser klingt als DSD256, sollten den DAC überprüfen, bevor sie solche Behauptungen aufstellen!

    https://archimago.blogspot.com/2022/...surements.html

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