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Vor ein paar Tagen habe ich einen Servicetechniker zum Thema befragt.
Er hat mir folgende Antwort gegeben:
"Am Verstärker die beiden Minuspole miteinander, mit einem Ohmmeter messen. Hier sollte 0,0 Ohm, bzw 0,1 Ohm (Kabel) gemessen werden. Vor allem ältere Verstärker der A, AB Class wären dann geeignet. Bei Digitalverstärkern kann man es nicht generell sagen, ob diese für ihre Zwecke geeignet sind." [sinngemäß].
Er hatte mehrere Modelle genannt von verschiedenen Herstellern. Leider hatte ich nicht mitgeschrieben.
Ist das vergleichbar mit der Aussage von Bernd
Ein einfacher Test, ob man den Verstärker nehmen kann wäre, mit einem Multimeter den Widerstand zwischen der Masse des Eingangssignals und dem schwarzen Lautsprecher Anschluss zu messen. Da sollte ein Wert von theoretisch Null Ohm oder praktisch deutlich kleiner ein Ohm zu messen sein.Mein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
Die Boxen "Rosi 102TMT" klingen wie sie aussehen
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Hallo!
Das geht natürlich auch. Wenn man von der Eingangsmasse zu beiden schwarzen Lautsprecheranschlüssen je ca. 0 Ohm hat, sind es zwischen den Anschlüssen auch 2 mal ca. 0 Ohm. Ich war von einem Monoverstärker ausgegangen. Da hätte man keine zwei Ausgänge und zum Messen genügt ja ein Kanal.
Gruss Bernd
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Bernd, vielen Dank für Deine Informationen.
Somit ist die Frage "B"
B) gibt es spezielle Merkmale die ich als Laie erkennen kann, das den Verstärker als geeignet kennzeichnet?Mein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
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Wen die untere Grenzfrequenz stört, der kann beim PM40C einen Kondensator (glaube 10µF) gegen einen größeren tauschen. Wenn man ihn komplett brückt, kann der Verstärker DC. Habe ich mehrfach gemacht, allerdings für eine Anwendung die nichts mit Musik zu tun hat. Der DC-Offset am Ausgang ist dann größer.
Die obere Grenzfrequenz des PM40C hängt meiner Erfahrung nach auch von der Last ab. Nur mir Oszi dran kann er rund 150 kHz.
Es gibt auch verschiedene Baureihen des PM40C. Einmal wurde der Eingangs-Op-Amp gewechselt (war TL071, ist T..weis nicht mehr), und die Cs waren früher Durchsteck-Löt, jetzt SMD. Die Betriebs-LED gibt es je nach Baujahr in grün und in rot, außerdem gab es zwei leicht verschiedene Kühlkörper.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Einfach, preiswert und gut. Der ideale Messverstärker ohne Schnickschnack: https://www.voelkner.de/products/783...content=intern
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Hallo UweG,
ich kenne meine Grenzen ,
da lass ich doch lieber meine Finger weg von den Eingeweiden.
Es reicht schon, dass ich das Poti ausgetauscht und Polklemmen eingebaut habe.
Übrigens, das Poti ist ein "10 Gang". So läßt sich exakt die Ausgangsleistung regeln.
Hallo Alexander,
wahrscheinlich würde ich auch diesen Verstärker "meßtauglich" gestalten mit Polklemmen und einem anderen Poti.Mein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
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noch mal nach ganz weit vorne,
als Ergänzung:
Man braucht sinnvollerweise immer ein symmetrisches Netzteil
z.B.
https://www.aliexpress.com/item/-/40...47502e0eLtwyJi
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https://www.aliexpress.com/item/-/32...36ad2e0exIL1HP
dann kommt man mit einem Steckernetzteil für einen TDA2050, LM3886 , usw aus!
(zumal ein Mess-Amp wegen der Betriebssicherheit eher auf kleine Leistungen ausgelegt werden sollte.)
edit:
Einfach, preiswert und gut. Der ideale Messverstärker ohne Schnickschnack: https://www.voelkner.de/products/783...content=intern
best regards
Kay
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