jede Spule hat in der realen Welt ein R und ein L Anteil, und beide Anteile würde ich bei der Primärwicklung vom Übertrager des Bändchens gerne messen wollen, ich denke wer selber auch passiv Weichen aufbaut kommt um einen einfachen LCR Meter so wie so nicht herum.
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Keine Ankündigung bisher.
Schutzkondensator für Hochtöner Empfehlungen und Berechnung?
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ARTA!
(wobei ein Übertrager sich leider nur korrekt messen lässt,
wenn er eine sek. Last hat.
Datenblatt?)
p.s.
ein Übertrager funktioniert nur gut, wenn er gleichspannungsfrei ist
(losgelöst davon, dass er kein DC überträgt)
Ich denke, wir sind uns einig, dass ein Kondensator sehr sinnvoll ist!best regards
Kay
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Ich habe noch alte orangene 15 uF MKT`s mit 250V= von Visaton, die sind schon großZitat von CossartWie geschrieben: Ich trenne aktiv bei 3,5 kHz mit 24 dB/Okt. LR. Da machen die 22 µF garantiert nix mehr aus.
Die 22 µF MKP10-400 sind übrigens riesig...
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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... las ich in diesem Forum nicht,Zitat von CossartWeil das Russenbändchen einen Eingangsübertrager besitzt, der nur etwas über 100 mΩ DC-Widerstand aufweist.
im anderen eigentlich auch nicht,
oder habe ich da etwas übersehen?
wenn der Rdc im interessierenden Einsatzbereich die bestimmende Komponente wäre, selbstverständlich ja.Zitat von Cossart
Der DC-Widerstand interessiert doch bei der Dimensionierung des Kondensators genau Nullkommanull, oder?
p.s.
kommt mit sonderbar vor, dass dein Class-D abschaltet,
denn mit Hochpass davor, "sieht" er die niederohmige Last eigentlich nicht
best regards
Kay
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das hatte ich oben schon gelesen,
es ist mir aber unverständlich.
Bei Class-D kann es vorkommen, dass ohne Last der Ausgangsschwingkreis anfängt zu schwingen.
Ich löte deshalb ohmsche Widerstände, Hausnummer 470ohm parallel zum Ausgang, vorsichtshalber.
Trifft hier aber nicht zu.
Das der Amp beim Einschalten die Last "misst" kann auch nicht sein,
da die Schutzschaltungen nur rudimentär sind.
Hier kann ich mir nur vorstellen,
dass beim Einschalten ein "Plop" entsteht, also Strom fliesst und dann abgeschaltet wird.
Ein "Plop" wäre im ungünstigsten Fall ohne Hochpass der Tod für jeden HT.
Die 3E-Teile gelten aber zu den besseren China-Krachern.
Die sollten weder beim Ein-, noch Ausschalten "ploppen".
edit:
sind das die Viawave?
https://www.audiophonics.fr/en/tweet...r-p-15246.html
noch ein edit:
ich habe mir gerade nochmal das Datenblatt vom TPA3255 abgesehen.
Der einzige, für mich erkennbare Abschaltgrund, wäre ein Überstrom durch Kurzschluss.
Dazu muss aber der Strom erstmal fliessen, hier, durch den Übertrager.
Ich halte das für gefährlich,
..
aber ein Hochpass gefiltertes Signal verhindert Strom in dem Bereich,wo der Übertrager (zu) niederohmig ist,
..
es sein denn, der DSP/Filter würde beim Starten noch nicht filtern, oder '"ploppen".
Was ich nicht einschätzen kann ist, welcher Strom aufgrund von Eigenrauschen des Systems
durch die Last (beinahe Kurzschluss) fliesst.
Mal abgesehen davon, das mir gröbere Experimente mit den teueren LS nicht in den Sinn kommen,
was sagt denn die obligatorische FAULT-LED auf dem 3E-Board beim Einschalten?
Zum Testen den Eingang vom Amp kurzschliessen und dann die Ausgänge kurzschliessen.
Ich habe nur einen TA2024 und einen TPA3250, die ich nicht "opfern" möchte
Zuletzt geändert von Kay*; 02.11.2023, 16:54.best regards
Kay
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