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Kenwood Basic M1 M1a M2 M2a

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  • Timo VOX
    Registrierter Benutzer
    • 10.01.2009
    • 1153

    Kenwood Basic M1 M1a M2 M2a

    Also mir wurde geraten ich solle mich mal nach solchen Verstärkern umschauen. ok ich lese sie seinen Klanglich toll usw... zumal man irgendwas umbauen kann.... Aber wie sind diese im Vergleich zu einem Modernen AV AMP oder eben meinem Pioneer VSX 2014i?...

    Kann mich da jemand aufklären.. Klangklarheit sowie Umbaumöglichkeiten und Unterschiede zwischen m1 m1a etc...?
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  • fioreto
    Registrierter Benutzer
    • 20.04.2008
    • 614

    #2
    Mal eine Gegenfrage:
    Kannst Du den klang zwischen Verstärker A und B UNTERSCHEIDEN bzw. HÖREN????

    Kommentar

    • Timo VOX
      Registrierter Benutzer
      • 10.01.2009
      • 1153

      #3
      Ich habe leider keinen Basic hier. Angeblich soll das wohl mit leichtem Bauteil Tausch mega sein..!!!... Allerdings empfinde ich den Klang so spitze. Zudem denke ich das nur ein Verstärker der bei weitem ein vielfaches Kostet wirklich etws bringt.

      Ich überlege mommentan auch zu wechseln auf einen Pioneer LX 60 oder 73. Da geht dann auch wieder ein HDMI Videoconverter. Die Einmessysteme sind besser und ich denke das das eher ein Klangzuwachs ist. SPrich 8 Jahre weiterentwicklung zudem True HD ...etc Soundprogramme für Bluerays.

      Oder macht selbst soetwas keinen sinn?
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      Kommentar

      • Calvin
        Registrierter Benutzer
        • 05.10.2003
        • 416

        #4
        Hi,

        aufgrund des Alters der Kennwoods, werden fast zwangsläufig Servicemaßnahmen nötig werden. Bei zumindest der M2a dürfte das Problem bestehen Ersatzteile zu bekommen, da doch einige eher ´unbekannte´ Bauteile verbaut wurden. So z.B. die Ausgangstöpfe, die duale Typen von Sanken waren. Zudem laufen hier je zwei Paare Ausgangstöpfe auf unterschiedlichen Betriebsspannungen. Ein Paar für lowpower und eines für Highpower (Kenwood Terminologie: DLD oder Super-DLD). Die ´Umschaltung´ erfolgte über ICs, den Kenwood TA2031. Die Eingangsstufen-JFETs sind ebenfalls lang obsolete NEC µPA68H.
        Die sonstige Schaltung hinterlässt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Einerseits drei kaskadierte Differenzverstärker, also Aufwand, andererseits simpelst ausgeführte Stromquellen in den Differenz- und der VAS-Stufe.
        Wenn Du Plan hast, wie eine Endstufe geserviced wird und welche Ersatzteile für die Originalteile tauschen kannst und einen Hang zur Nostalgie hast, dann kann die Kenwood sicher noch Spass machen.
        Falls nicht, würde ich nach Alternativen schauen.
        Wenn es denn nostalgische Endstufen sein sollen, dann würde ich eher bei Rotel oder Parasound schauen. Die sind viel einfacher zu servicen, leisten dick Power, kommen schaltungstechnisch ohne fragwürdigen fancy Schnickschnack wie DLD und Sigmadrive aus und sind klanglich sicher nicht schlechter.

        jauu
        Calvin

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