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HÖRTEST: Mp3 VS CD, demnächst bei Visaton!

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  • dennis24
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2006
    • 1

    Hallo,

    man hätte trotzdem 128 als Minimum nehmen sollen,96 ist einfach realitätsfern.Vielleicht wird der Test mit den höheren Bitraten fortgesetzt.
    Trotzdem bin ich sehr erstaunt,das schon 96 so gut klingen soll.

    gruß dennis

    Kommentar

    • Diablo
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2004
      • 2685

      es wäre mal gut, einen test der verschiedenen encoder zu machen

      meine erfahrung ist nämlich, dass man einen sehr sehr deutlichen unterschied hört, zwischen 128kbit und 256 kbit
      (zumindest bei rock-musik)
      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

      Kommentar

      • Kevin R
        Registrierter Benutzer
        • 12.07.2005
        • 471

        Wartet, ich stell gleich mal ne Wave Datei und ne 96er MP3 des gleichen Liedes hier rein.

        Die MP3 is mit Wavelab 5 auf höchster Qualistufe encodiert (Lame).

        Gruß, Kevin
        Klang ist alles

        Kommentar

        • Kevin R
          Registrierter Benutzer
          • 12.07.2005
          • 471

          http://service.gmx.net/mc/Jxb6tLMtO8...nYkxDTxcJPFTUy

          Passwortrechnung (da leider Trafficbegrenzung):

          22300+78354=x

          x/2=y

          y*21,47=c

          c-413854,69=PW



          Gruß, Kevin
          Klang ist alles

          Kommentar

          • clooneys
            Registrierter Benutzer
            • 20.03.2006
            • 23

            Wie alle anderen verlustbehafteten Kompressionsformate für Musik nutzt MP3 sogenannte psychoakustische Effekte der Wahrnehmung aus, z.B. dass der Mensch zwei Töne erst ab einem gewissen Mindestunterschied der Tonhöhe (Frequenz) voneinander unterscheiden kann oder dass man vor und nach sehr lauten Geräuschen für kurze Zeit leisere Geräusche schlechter oder gar nicht wahrnimmt. Man braucht also nicht das Ursprungssignal exakt abzuspeichern, sondern es reichen die Signalanteile, die das menschliche Gehör auch wahrnehmen kann. Die Aufgabe des Kodierers ist es, das Signal so aufzuarbeiten, dass es weniger Speicherplatz benötigt, aber für das menschliche Gehör noch genauso klingt wie das Original.



            Der Decoder erzeugt aus diesem MP3 dann ein für die überwiegende Anzahl von Hörern original klingendes Signal, das aber nicht mit dem Ursprungssignal identisch ist, da bei der Umwandlung in MP3 Informationen entfernt wurden.

            Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Kodierers, von der Komplexität des Signals, von der Datenrate, von der verwendeten Audiotechnik (Verstärker, Verbindungskabel, Lautsprecher) und schließlich auch vom Gehör des Hörers ab. Das MP3-Format erlaubt Datenraten von 8 kBit/s bis zu 320 kBit/s. Diese Eindrücke sind recht subjektiv und von Mensch zu Mensch sowie von Gehör zu Gehör unterschiedlich, die meisten Personen können jedoch ab einer Bitrate von etwa 160 kBit/s und bei Nutzung eines ausgereiften Enkodierers auch bei konzentriertem Zuhören das enkodierte Material nicht mehr von dem Ausgangsmaterial unterscheiden.
            Da müssen vorher Standarts festgelegt werden sowohl beim Encoder als auch bei der Bitrate....sonst gibt das nichts...

            Kommentar

            • clooneys
              Registrierter Benutzer
              • 20.03.2006
              • 23

              http://de.wikipedia.org/wiki/MP3

              Hier nachzulesen......

              Kommentar

              • istec1003
                Registrierter Benutzer
                • 20.04.2004
                • 577

                Kevin, was willst du mit deinen Datein bezwecken?

                Ich finde es erstaunlich, das 96kBit schon eine solche hohe Transparenz aufweißt.
                Wäre man sich im Vorfeld darüber im Klaren gewesen, hätte man sich vielleicht doch auf kurze Teststücke einigen können.
                Das Hören wäre dann weniger ermüdent und man hätte vielleicht noch höhere Bitraten testen können.

                Kommentar

                • Kevin R
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.07.2005
                  • 471

                  was willst du mit deinen Datein bezwecken?
                  Kann jeder mal selbst reinhören, wie erstaunlich gut 96er MP3s schon klingen können
                  Klang ist alles

                  Kommentar

                  • Joho
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.02.2003
                    • 24

                    Original geschrieben von Kevin R
                    Kann jeder mal selbst reinhören, wie erstaunlich gut 96er MP3s schon klingen können
                    Hab mir das jetzt grad mal angehört und muß dir Recht geben. Kaum zu glauben.
                    C:\>reality.sys corrupted - reboot universe? (Y/N) _

                    Kommentar

                    • jhohm
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.09.2003
                      • 4527

                      Hallo Che,

                      variable Bitrate hat im Durchschnitt auch 192k/s - jedenfalls in der Einstellung "high" ... in der Einstellung "Average" also Durchschnitt sind es auch 128k/s...

                      Gruß Jörn
                      ...Gruß Jörn

                      Kommentar

                      • clooneys
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.03.2006
                        • 23

                        hallo,
                        ich denke ihr geht da grade am Thema vorbei,herausgefunden werden sollte doch per Hörtest differenzen zwischen Original und Mp3.
                        Das je höher die Kodierungsrate ist auch ein besseres Ergebnis herauskommt(für eine Mp3 !),stellt doch niemand in Frage(sollte zu mindest),sowohl auch das sich bei niedrigen Kodierungen bereits gute Ergebnisse(ENCODER vorrausgesetzt) erzielen lassen.

                        Zum Thema:

                        Das es widerum auf den ENCODER ankommt,der natürlich bei ALLEN gerippten Stücken gleich und auch in den Grundeinstellungen indentisch sein MUß!Das als erstes....

                        Das die Quell CD selbst schon tonale Unterschiede mit sich bringt,sprich AAD-DDD.Also MUß sich auch hier auf eine einheitliche Quellaufnahme geeinigt werden.
                        Vorschlag von mir wären Stücke aus dem CD Bereich von MasterRecord/24k. = einheitliche Qualität.

                        ....nur mal so zum nachdenken.....der Rest wurde von mir Zitiert...

                        Kommentar

                        • KM
                          KM
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.11.2002
                          • 118

                          Hallo!

                          Alle Experten, die bei mir Vergleiche CD gegen DAT-Longplay, Minidisc Atrac und MP3 durchführten, versagten im Test. Vorher war immer wieder behauptet worden, das hört man klar raus. Nachher nur noch Kopfschütteln. Keiner (!) hat bislang MP3, Minidisc u.ä. erkannt gegen die Original-CD.

                          Auch Hilfestellungen brachte nicht weiter, d.h. die vermeintlich schlechte Rate 192 kB gegen die Original-CD wurde bekannt gegeben und dann gebeten, die Unterschiede doch nun benennen, die man doch nun im Wissen, welche Variante "schlechter" ist, leicht ausfindig machen könnte! Was ist denn nun schlechter, was klingt besser. Keine klaren Aussagen....

                          Ich hatte von diesem Visaton-Test eigentlich auch erhofft, dass ein erfahrener Boxen-Tester, der Unterschiede zwischen verschiedenen Kabelbrücken, Relais und Spikes hört, hier signifikante Ergebnisse gebracht hätte.

                          :-)
                          Klaus

                          Kommentar

                          • harry_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.08.2002
                            • 6421

                            Ich habe mich schon im Vorfeld mit der Erzeugung von MP3 Dateien beschäftigt. Wenn auch nicht besonders tiefgehend.

                            Gestern (wie es der Zufall so will) habe ich eine CD gerippt und war mit dem Format der Titelausgabe nicht zufrieden. Dann tippte ich auf der Kommandozeile:


                            /usr/bin/lame -?

                            und hier ist das Ergebnis:

                            LAME version 3.96.1 (http://lame.sourceforge.net/)

                            usage: lame [options] <infile> [outfile]

                            <infile> and/or <outfile> can be "-", which means stdin/stdout.

                            RECOMMENDED:
                            lame -h input.wav output.mp3

                            OPTIONS:
                            Input options:
                            -r input is raw pcm
                            -x force byte-swapping of input
                            -s sfreq sampling frequency of input file (kHz) - default 44.1 kHz
                            --bitwidth w input bit width is w (default 16)
                            --mp1input input file is a MPEG Layer I file
                            --mp2input input file is a MPEG Layer II file
                            --mp3input input file is a MPEG Layer III file
                            --nogap <file1> <file2> <...>
                            gapless encoding for a set of contiguous files
                            --nogapout <dir>
                            output dir for gapless encoding (must precede --nogap)
                            --nogaptags allow the use of VBR tags in gapless encoding

                            Operational options:
                            -m <mode> (s)tereo, (j)oint, (f)orce, (m)ono
                            default is (s) or (j) depending on bitrate
                            force = force ms_stereo on all frames.
                            -a downmix from stereo to mono file for mono encoding
                            --freeformat produce a free format bitstream
                            --decode input=mp3 file, output=wav
                            -t disable writing wav header when using --decode
                            --comp <arg> choose bitrate to achive a compression ratio of <arg>
                            --scale <arg> scale input (multiply PCM data) by <arg>
                            --scale-l <arg> scale channel 0 (left) input (multiply PCM data) by <arg>
                            --scale-r <arg> scale channel 1 (right) input (multiply PCM data) by <arg>
                            --replaygain-fast compute RG fast but slightly inaccurately (default)
                            --replaygain-accurate compute RG more accurately and find the peak sample
                            --noreplaygain disable ReplayGain analysis
                            --clipdetect enable --replaygain-accurate and print a message whether
                            clipping occurs and how far the waveform is from full scale
                            --preset type type must be "medium", "standard", "extreme", "insane",
                            or a value for an average desired bitrate and depending
                            on the value specified, appropriate quality settings will
                            be used.
                            "--preset help" gives more info on these


                            Verbosity:
                            --disptime <arg>print progress report every arg seconds
                            -S don't print progress report, VBR histograms
                            --nohist disable VBR histogram display
                            --silent don't print anything on screen
                            --quiet don't print anything on screen
                            --brief print more useful information
                            --verbose print a lot of useful information

                            Noise shaping & psycho acoustic algorithms:
                            -q <arg> <arg> = 0...9. Default -q 5
                            -q 0: Highest quality, very slow
                            -q 9: Poor quality, but fast
                            -h Same as -q 2. Recommended.
                            -f Same as -q 7. Fast, ok quality


                            CBR (constant bitrate, the default) options:
                            -b <bitrate> set the bitrate in kbps, default 128 kbps
                            --cbr enforce use of constant bitrate

                            ABR options:
                            --abr <bitrate> specify average bitrate desired (instead of quality)

                            VBR options:
                            -v use variable bitrate (VBR) (--vbr-old)
                            --vbr-old use old variable bitrate (VBR) routine
                            --vbr-new use new variable bitrate (VBR) routine
                            -V n quality setting for VBR. default n=4
                            0=high quality,bigger files. 9=smaller files
                            -b <bitrate> specify minimum allowed bitrate, default 32 kbps
                            -B <bitrate> specify maximum allowed bitrate, default 320 kbps
                            -F strictly enforce the -b option, for use with players that
                            do not support low bitrate mp3
                            -t disable writing LAME Tag
                            -T enable and force writing LAME Tag


                            ATH related:
                            --noath turns ATH down to a flat noise floor
                            --athshort ignore GPSYCHO for short blocks, use ATH only
                            --athonly ignore GPSYCHO completely, use ATH only
                            --athtype n selects between different ATH types [0-4]
                            --athlower x lowers ATH by x dB
                            --athaa-type n ATH auto adjust types 1-3, else no adjustment
                            --athaa-loudapprox n n=1 total energy or n=2 equal loudness curve
                            --athaa-sensitivity x activation offset in -/+ dB for ATH auto-adjustment

                            PSY related:
                            --short use short blocks when appropriate
                            --noshort do not use short blocks
                            --allshort use only short blocks
                            --cwlimit <freq> compute tonality up to freq (in kHz) default 8.8717
                            --notemp disable temporal masking effect
                            --nssafejoint M/S switching criterion
                            --nsmsfix <arg> M/S switching tuning [effective 0-3.5]
                            --interch x adjust inter-channel masking ratio
                            --ns-bass x adjust masking for sfbs 0 - 6 (long) 0 - 5 (short)
                            --ns-alto x adjust masking for sfbs 7 - 13 (long) 6 - 10 (short)
                            --ns-treble x adjust masking for sfbs 14 - 21 (long) 11 - 12 (short)
                            --ns-sfb21 x change ns-treble by x dB for sfb21
                            --shortthreshold x,y short block switching threshold, x for L/R/M channel, y for S channel
                            Noise Shaping related:
                            --substep n use pseudo substep noise shaping method types 0-2


                            experimental switches:
                            -X n[,m] selects between different noise measurements
                            n for long block, m for short. if m is omitted, m = n
                            -Y lets LAME ignore noise in sfb21, like in CBR
                            -Z [n] toggles the scalefac-scale and subblock gain feature on
                            if n is set and minus, only scalefac-scale is enabled


                            MP3 header/stream options:
                            -e <emp> de-emphasis n/5/c (obsolete)
                            -c mark as copyright
                            -o mark as non-original
                            -p error protection. adds 16 bit checksum to every frame
                            (the checksum is computed correctly)
                            --nores disable the bit reservoir
                            --strictly-enforce-ISO comply as much as possible to ISO MPEG spec

                            Filter options:
                            -k keep ALL frequencies (disables all filters),
                            Can cause ringing and twinkling
                            --lowpass <freq> frequency(kHz), lowpass filter cutoff above freq
                            --lowpass-width <freq> frequency(kHz) - default 15% of lowpass freq
                            --highpass <freq> frequency(kHz), highpass filter cutoff below freq
                            --highpass-width <freq> frequency(kHz) - default 15% of highpass freq
                            --resample <sfreq> sampling frequency of output file(kHz)- default=automatic


                            ID3 tag options:
                            --tt <title> audio/song title (max 30 chars for version 1 tag)
                            --ta <artist> audio/song artist (max 30 chars for version 1 tag)
                            --tl <album> audio/song album (max 30 chars for version 1 tag)
                            --ty <year> audio/song year of issue (1 to 9999)
                            --tc <comment> user-defined text (max 30 chars for v1 tag, 28 for v1.1)
                            --tn <track> audio/song track number (1 to 255, creates v1.1 tag)
                            --tg <genre> audio/song genre (name or number in list)
                            --add-id3v2 force addition of version 2 tag
                            --id3v1-only add only a version 1 tag
                            --id3v2-only add only a version 2 tag
                            --space-id3v1 pad version 1 tag with spaces instead of nulls
                            --pad-id3v2 pad version 2 tag with extra 128 bytes
                            --genre-list print alphabetically sorted ID3 genre list and exit
                            --ignore-tag-errors ignore errors in values passed for tags

                            Note: A version 2 tag will NOT be added unless one of the input fields
                            won't fit in a version 1 tag (e.g. the title string is longer than 30
                            characters), or the '--add-id3v2' or '--id3v2-only' options are used,
                            or output is redirected to stdout.

                            MPEG-1 layer III sample frequencies (kHz): 32 48 44.1
                            bitrates (kbps): 32 40 48 56 64 80 96 112 128 160 192 224 256 320

                            MPEG-2 layer III sample frequencies (kHz): 16 24 22.05
                            bitrates (kbps): 8 16 24 32 40 48 56 64 80 96 112 128 144 160

                            MPEG-2.5 layer III sample frequencies (kHz): 8 12 11.025
                            bitrates (kbps): 8 16 24 32 40 48 56 64 80 96 112 128 144 160

                            Hier wird klar, wie viele Einstellmöglichkeiten lame hat. Ich nehme an, man kann hier sehr viel optimieren. Ich musste feststellen, dass mein Encoder auf mittlere Qualität eingestellt ist, und trotzdem eine sehr, sehr gutes Ergebnis liefert

                            P.S.:

                            @Lonzo:
                            mit welchem Encoder welchen Parametern wurden schlussendlich die MP3-Files erzeugt? (Sorry, wenn es schon geschrieben wurde, aber ich habe mich mal zwischenzeitlich ausgeklinkt)
                            Zuletzt geändert von harry_m; 26.03.2006, 21:47.
                            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                            Harry's kleine Leidenschaften

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                            • clooneys
                              Registrierter Benutzer
                              • 20.03.2006
                              • 23

                              Danke @Klaus...

                              Das Kodierungsverfahren Mp3 verars..t das menschliche Ohr in seinem Wahrnehmungsbereich ,dafür wurde es entwickelt !Plus Top Encoder und KEINER kann es mehr unterscheiden....weil es nicht geht !!!
                              "Optische" Wahrnehmungsverfälschungen sind auch bei JEDEN vorhanden....man kann sie halt nicht erkennen wenn sie da sind und warum?....weil es nicht geht !!!
                              Wenn gewisse physikalische gegebenheiten ineinander greifen muß man sich mit dem dargestellten abfinden,man ist halt MENSCH...Meßbar = JA / Hörbar = NEIN !

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                              • BananaJoe
                                Registrierter Benutzer
                                • 01.01.2004
                                • 469

                                Wer mal tief in die Materie einsteigen will, sollte sich mal diese Seite zu gemüte führen..
                                http://www.hydrogenaudio.org/forums/...howtopic=28124
                                http://www.hydrogenaudio.org/forums/...65&#entry77265

                                Hier gibts auch Programme für blindtests..
                                http://www.hydrogenaudio.org/forums/...516#entry74068

                                Solche Tests haben wohl auch schon andere gemacht..
                                http://www.rjamorim.com/test/index.html

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