Der Anlass dieses Tests ist aus dem Thema „nächtlicher Fund“ hervorgegangen. Was bis jetzt dazu geschrieben wurde, könnt Ihr hier nachlesen:
http://www.visaton.de/vb/showthread....threadid=12590
Ich möchte darum bitten, die dortige Diskussion hier nicht fortzusetzen!
Hier geht es darum, ein Konzept für den Test auszuarbeiten! Darum möchte ich Euch bitten, in diesem Thread, die höchstmögliche Forumsdisziplin zu wahren! Danke.
Als Einsprung in dieses Thema werde ich den von mir zuletzt geschriebenen Beitrag aus dem oben genanten Thread wiederholen.
...Ich habe gerade mit Friedemann gesprochen, er findet die Idee gut und ist damit einverstanden, dass der Test bei Visaton stattfindet. Mit Bernd Timmermanns habe ich auch gesprochen, er wird über den Test in seiner Hobby Hifi berichten.
Ich hoffe, Ihr helft mir ein wenig bei der Ausarbeitung eines Konzeptes!...
Gruß, Lonzo
Mit Lonzos Zustimmung werde ich (Admin) hier im ersten Beitrag den letzten Stand (28.02.06) der geplanten Versuchsdurchführung aufschreiben.
Termin: 25. März 2006 14.00 Uhr
Ort: Visaton-Hörraum (gelb)
Organisation: Lonzo (Klaus)
Versuchsleiter: B.T. (Hobby HiFi) und F.H. (Admin Visaton)
Berichterstattung in HH und hier im Forum
Die Elektronik und die Boxen werden von Lonzo zur Verfügung gestellt.
Auf einer gebrannten CD ist nur ein geeignetes Musikstück in voller Länge, 1. Track CD-Qualität (bekannt), 2. Track MP3 (bekannt). Auf dieser CD ist nur eine MP3-Qualität vorhanden. Im Folgenden sind die Tracks rein zufällig gemischt. Es kann z.B. sein, dass dreimal hintereinander die CD-Qualität kommt. Die Reihenfolge ist nur demjenigen bekannt, der sie gebrannt hat. In einem versiegelten Umschlag steht die Auflösung.
Weitere CDs mit anderen Kodierstufen werden ebenfalls gebrannt und getestet.
Eine einzelne Testperson kann allein für eine gewisse Zeit im Hörraum schalten und walten wie sie will (mit Fernbedienung) und füllt den Fragebogen aus. Das hat folgende Vorteile:
- keine Beeinflussung
- optimale Sitzposition
- jeder kann nach seiner Lieblingsmethode testen (kurze Ausschnitte oder längere Passagen)
- wenn man unsicher ist, kann man sich die Referenzstücke (1 und 2) noch mal anhören
Ergänzung vom 24.03.06
Wir haben zwei verschiedene Teststücke.
1. Lonzos "Madonna"
alternativ, wenn jemand mit Madonna nicht zurechtkommt
2. spendormanias "Missa" (übrigens wunderbare echte räumliche Aufnahme)
Lonzo deutete an, dass sich fünf Personen angemeldet haben (sollte er noch mal genau angeben). Es wäre natürlich unzumutbar, dass jemand stundenlang auf seinen Einsatz warten muss. Deswegen stelle ich mir das so vor:
Die 1. Person fängt mit Madonna an (96 kB, die ersten beiden Tracks bekannt, 13 weitere bunt gemischt). Zuerst hört man sich die bekannten Tracks an. Wenn man sich nicht zutraut, den Unterschied zu hören, sollte man das sofort sagen. Wenn man seiner Sache sicher ist, sollte der Fragebogen eigentlich schnell ausgefüllt werden können. Man hat ja schließlich ständig die Möglichkeit, die Referenzstücke zum Vergleich heranzuziehen. Wenn man lange braucht, heißt das, dass man keinen Unterschied hört. Dann sollte man lieber frühzeitig abbrechen. Je länger man hört, desto schwieriger wird es nämlich. Am Ende ist man total gerädert! Es bringt nach meiner Erfahrung gar nichts, immer das ganze Stück anzuhören. Typische Passagen sind sicherer und schneller. Wenn alle durch sind, werten wir das Ergebnis gleich aus. Womöglich können wir dann schon zum gemütlichen Teil der Veranstaltung übergehen (Kaffee und Kuchen). Die Missa CD sollten natürlich auch bei Bedarf gehört werden.
Wer einen Unterschied hört (ich würde mal sagen, 11 von 13 sollten richtig erkannt werden), macht mit der nächsten Qualitätstufe weiter. Die anderen natürlich nicht mehr. Die können ausspannen. (Zum Glück muss ich nicht mitmachen. Das ist mir viel zu anstrengend).
Ob das alles zu laufen kann, ist nicht ganz sicher, weil wir das zum ersten Mal machen. Wenn es ein Problem gibt, müssen wir darüber diskutieren und den Plan modifizieren.
Es beginnt um 14:00 Uhr. Man kann aber schon ab 13:30 Uhr kommen, damit wir pünktlich starten können.
Admin
http://www.visaton.de/vb/showthread....threadid=12590
Ich möchte darum bitten, die dortige Diskussion hier nicht fortzusetzen!
Hier geht es darum, ein Konzept für den Test auszuarbeiten! Darum möchte ich Euch bitten, in diesem Thread, die höchstmögliche Forumsdisziplin zu wahren! Danke.
Als Einsprung in dieses Thema werde ich den von mir zuletzt geschriebenen Beitrag aus dem oben genanten Thread wiederholen.
...Ich habe gerade mit Friedemann gesprochen, er findet die Idee gut und ist damit einverstanden, dass der Test bei Visaton stattfindet. Mit Bernd Timmermanns habe ich auch gesprochen, er wird über den Test in seiner Hobby Hifi berichten.
Ich hoffe, Ihr helft mir ein wenig bei der Ausarbeitung eines Konzeptes!...
Gruß, Lonzo
Mit Lonzos Zustimmung werde ich (Admin) hier im ersten Beitrag den letzten Stand (28.02.06) der geplanten Versuchsdurchführung aufschreiben.
Termin: 25. März 2006 14.00 Uhr
Ort: Visaton-Hörraum (gelb)
Organisation: Lonzo (Klaus)
Versuchsleiter: B.T. (Hobby HiFi) und F.H. (Admin Visaton)
Berichterstattung in HH und hier im Forum
Die Elektronik und die Boxen werden von Lonzo zur Verfügung gestellt.
Auf einer gebrannten CD ist nur ein geeignetes Musikstück in voller Länge, 1. Track CD-Qualität (bekannt), 2. Track MP3 (bekannt). Auf dieser CD ist nur eine MP3-Qualität vorhanden. Im Folgenden sind die Tracks rein zufällig gemischt. Es kann z.B. sein, dass dreimal hintereinander die CD-Qualität kommt. Die Reihenfolge ist nur demjenigen bekannt, der sie gebrannt hat. In einem versiegelten Umschlag steht die Auflösung.
Weitere CDs mit anderen Kodierstufen werden ebenfalls gebrannt und getestet.
Eine einzelne Testperson kann allein für eine gewisse Zeit im Hörraum schalten und walten wie sie will (mit Fernbedienung) und füllt den Fragebogen aus. Das hat folgende Vorteile:
- keine Beeinflussung
- optimale Sitzposition
- jeder kann nach seiner Lieblingsmethode testen (kurze Ausschnitte oder längere Passagen)
- wenn man unsicher ist, kann man sich die Referenzstücke (1 und 2) noch mal anhören
Ergänzung vom 24.03.06
Wir haben zwei verschiedene Teststücke.
1. Lonzos "Madonna"
alternativ, wenn jemand mit Madonna nicht zurechtkommt
2. spendormanias "Missa" (übrigens wunderbare echte räumliche Aufnahme)
Lonzo deutete an, dass sich fünf Personen angemeldet haben (sollte er noch mal genau angeben). Es wäre natürlich unzumutbar, dass jemand stundenlang auf seinen Einsatz warten muss. Deswegen stelle ich mir das so vor:
Die 1. Person fängt mit Madonna an (96 kB, die ersten beiden Tracks bekannt, 13 weitere bunt gemischt). Zuerst hört man sich die bekannten Tracks an. Wenn man sich nicht zutraut, den Unterschied zu hören, sollte man das sofort sagen. Wenn man seiner Sache sicher ist, sollte der Fragebogen eigentlich schnell ausgefüllt werden können. Man hat ja schließlich ständig die Möglichkeit, die Referenzstücke zum Vergleich heranzuziehen. Wenn man lange braucht, heißt das, dass man keinen Unterschied hört. Dann sollte man lieber frühzeitig abbrechen. Je länger man hört, desto schwieriger wird es nämlich. Am Ende ist man total gerädert! Es bringt nach meiner Erfahrung gar nichts, immer das ganze Stück anzuhören. Typische Passagen sind sicherer und schneller. Wenn alle durch sind, werten wir das Ergebnis gleich aus. Womöglich können wir dann schon zum gemütlichen Teil der Veranstaltung übergehen (Kaffee und Kuchen). Die Missa CD sollten natürlich auch bei Bedarf gehört werden.
Wer einen Unterschied hört (ich würde mal sagen, 11 von 13 sollten richtig erkannt werden), macht mit der nächsten Qualitätstufe weiter. Die anderen natürlich nicht mehr. Die können ausspannen. (Zum Glück muss ich nicht mitmachen. Das ist mir viel zu anstrengend).
Ob das alles zu laufen kann, ist nicht ganz sicher, weil wir das zum ersten Mal machen. Wenn es ein Problem gibt, müssen wir darüber diskutieren und den Plan modifizieren.
Es beginnt um 14:00 Uhr. Man kann aber schon ab 13:30 Uhr kommen, damit wir pünktlich starten können.
Admin
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