Richtig! Jetzt ham wir's. Das Netzkabel war Schuld.
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HÖRTEST: Mp3 VS CD, demnächst bei Visaton!
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Wie kann euch so erfahrenen Leuten aber auch so etwas passieren, wo doch jeder weiss, das Kabel klingt ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Hallo,
die von KM erwähnte CD konnte ich damals bei ihm Hören, und soweit ich mich erinnern kann (iss schon paar Jahre her) konnte ich auf die schnelle lediglich die 11:1 Version als etwas schlechter bestimmen.
Was mich aber jetzt noch interessiert ist wie hoch die Abhörlautstärke bei eurem Test war? Ich frage nur deshalb weil ich persönlich beim Testhören von Lautsprechern usw. nur bei etwas höheren Lautstärken die gehörten Eigenschaften für mich gut beurteilen kann…. nein ich bin nicht schwerhörig
Ach noch was, wenn man es wirklich drauf anlegen möchte die Unterschiede der verschiedenen Bitraten herauszuhören könnte man das mal (um den ganzen LS, Raum und Kabel Faktor auszuschließen) mit einem sehr guten Kopfhörer ausprobieren
Grüße Udo--- Schraubst Du noch oder lebst Du schon ---
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Wo ist das Problem? Der Test ist doch noch nicht beendet!
Sobald ich meine Erkältung überstanden habe, gebe ich dem Netzkabel noch eine faire Chance und verziere die Madonna Trefferliste mit den restlichen Bitraten.
Danach werde ich mir das Kabel einrahmen!
LonzoZuletzt geändert von Lonzo; 28.03.2006, 02:39.
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Hi,
muß mich da mal wieder einmischen ,da hier weiter diskutiert wird ohne dem ganzen vernüftig zu folgen
Habe schon 3-4 Seiten vorher mal einen Link gesetzt der über die Verfahrensweise MP3 aufschluß geben sollte.
Hier nochmal:
http://de.wikipedia.org/wiki/MP3
Auch wurde ein Link gesetzt über die Unterschiede von ENCODERN im Testverfahren.
Hier werden FAKTEN ignoriert,sowohl das man ab einem bestimmten ALTER gewisse Frequenzen nicht mehr hört,wie auch die akustischen Finessen von MP3...
Man kann sich das doch mal so vorstellen: Ein Blatt Papier zum Kreis geschnitten,mit allen verschiedenen Farben von der Mitte zum Rand angemalt,stöckchen in der Mitte befestigt und das ganze schnell gedreht (simpel beschrieben)....
Was sieht man dann ,alle Farben :NEIN ! man sieht WEIß !
Wer hier meint denn das er das nicht sieht
Genau so arbeitet MP3 mit eurem Gehör
Trefft euch und trinkt lecker Kaffee,aber der Test wird nichts bringen.....
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Und wenn du deinen Papierkreis lansam drehst, erkennst du doch Farbe ... wenn auch ein Farb'wischiwaschi'Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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@WE-HA
da geb ich dir Recht....,aber wollen wir wirklich herausfinden wie schlecht MP3 Enkodiert sein muß so das man dann endlich sagen kann das der Unterschied gehört wird
96kbit hätt ich da schon mal ausgelassen,man versucht ja auch keinen Käfer mit einem Porsche zu vergleichen
Wer sich dann bestätigt fühlt und was es ihm gebracht hat stelle ich mal in Frage.....noch kurz angemerkt: man kann auch mit 8kbit encodieren ,sorry,da hör ich es auch
Gut...ist ein wenig übertrieben , aber anregend...
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Genau das wollte ich damit andeuten ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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So, gestern Abend habe ich zu Hause noch mal einen Test gemacht, diesmal mit 128 K.
Dazu habe ich die vom Test mit nach Hause genommene Missa-Test-CD auf meinen Yamaha Harddiskrekorder überspielt und von Track 1 und 2 je eine Chorpassage herausgeschnitten, die Länge der einzelnen Tracks war ca. 40 Sekunden.
Durch die Festplatte ist das Switchen innerhalb einer Sekunde möglich, außerdem geht das Spulen mit rasender Geschwindigkeit vonstatten. Hintergrund war, dass ich vorgestern meinte, minimale Unterschiede bei einer Orgelpassage gehört zu haben: die Orgel schien beim Original einen Hauch mehr "Schwebung" und Volumen zu haben.
Gestern bleib davon im direkten Vergleich der Passagen nebeneinander nichts mehr übrig. Immer, wenn ich dachte, einen Unterschied gehört zu haben und mich auf ein Detail fixiert hatte, stellte sich beim Umschalten heraus, dass man beim besten Willen nicht von einem "Unterschied" sprechen kann.
Die dreidimensionale Räumlichkeit des Stücks mit Sängern in einem großen, nach hinten gebildeten Halbkreis; der sich sekundenlang an den Mauern brechende Nachhall (den ich so detailliert im Gelben Raum z.B. nicht gehört habe); die einzeln abzählbaren Stimmen - alles war auch auf MP 3 ganz selbstverständlich da.
Jetzt werde ich noch versuchen, einen Düsseldorfer High-End Händler für einen kurzen Vergleich zu gewinnen, um ganz sicher zu gehen, dass man auch mit exorbitant teurem Equipment keinen Unterschied hört.
Für mich steht das Ergebnis allerdings schon fest: bei 128 k und dem bei Visaton verwendeten Konverter erübrigt sich jede Klangdiskussion.
Gruß!
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egtop
@clooneys,
der Farbvergleich ist treffend.
Mann bedenke jedoch das es nicht gelingen wird 100% reine Farben zum aufmahlen zu bekommen.
Ergebnis wird beim dreher daher ein wischiwaschi Graubreunlichweißaltbeige sein.
Hier sind wir natürlich wieder beim HiEnd - der Versuch 100% reine Farbe zu bekommen stellt dies dar.
Dabei ist es wurscht ob ich nun die 98% Farbe von der 99% Farbe unterscheiden kann.
Oft ist halt der Weg und das wissen darum das erfüllende
und die Antriebsfeder.
Gruß Egtop
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Bis vor ein paar Wochen war Mp3 für mich noch kein Thema! Ich habe mich vor dem Test sehr intensiv mit Mp3 beschäftigt und schnell bemerkt, das Mp3 bei richtiger Handhabung schon bei geringen Bitraten gute Ergebnisse liefert.
Es gibt viele Musikstücke, wenn sie denn einmal ins Mp3 Format umgewandelt sind, gar nicht oder nur schlecht vom Original zu unterscheiden sind und das auch schon bei geringen Bitraten. Da habe ich mir so manches Mal gedacht, Mensch das gibt es doch nicht, das muss doch hörbar sein!
Aus dem obigen Grund habe ich dann meine Vorgehensweise geändert. Und zwar habe ich mir ein Stück ausgesucht und es in verschiedenen Bitraten mit 96 k angefangen auf CD gebrannt das Original habe ich als Letztes dran gehängt.
Dann habe ich mir die Stücke in aller Ruhe bei mittlerem Pegel angehört, ohne dabei hin und her zu zappen. Ich habe auch nicht versucht irgendetwas heraus hören zu wollen sondern einfach nur die Musik auf mich wirken lassen.
Dabei habe ich festgestellt, dass der Unterschied (eine leichte Rauigkeit bei Gesang) der bei der 96k Version deutlich hörbar war, auch noch bei höheren Bitraten vorhanden ist, nur, das es mit steigender Bitrate immer schwieriger bis Unmöglich wird ihn zu identifizieren. Man muss sich wesentlich mehr auf die Musik konzentrieren! Sehr oft hatte ich auch den Eindruck, dass Mp3 weniger dynamisch klingt, der Aspekt ist aber sehr schwer festzumachen.
Es gibt aber bei allen Bitraten einen gemeinsamen Nenner und der heißt Räumlichkeit!
Die Bühne wird mit sinkender Bitrate immer kleiner und an dem Umstand kann man fast jede Mp3 identifizieren. Sicher ist das nicht immer ganz leicht, aber es geht!
Aus dem Grund mag ich nach wie vor keine Mp3, denn ich lege sehr viel Wert auf eine korrekte räumliche Abbildung, wenn sie denn vorhanden ist.
Ich habe Friedeman ein paar Tage vor dem Test darüber informiert, das es für einen Leihen oder für jemand der da zu locker rangeht, auch bei geringer Bitrate sehr schwer werden kann, einen Unterschied zu hören und aus dem Grund haben wir die 96k hinzugenommen. Damit die Testpersonen zumindest ein Gefühl dafür bekommen, was sie bei höheren Bitraten erwartet.
Gruß, Lonzo
PS: Der Einwand, der von manchen gemacht wird, das reicht doch, der Unterschied ist doch sooo gering, den lasse ich nicht gelten. Musik hören ist nach wie vor noch mein liebstes Hobby und die „Feinheiten“ seien sie auch noch so gering, lasse ich mir garantiert nicht durch geschickte Manipulation meines Gehörs nehmen!
@Spendormania: Das mit der „Schwebung“, ist mir auch schon oft aufgefallen! Aber wie du ja schon geschrieben hast, es ist sehr schwer festzumachen. Probier es mal mit max. 5 Durchgängen und leg dann eine kleine Pause ein.Zuletzt geändert von Lonzo; 28.03.2006, 14:13.
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@Lonzo,
Die Frage ist auch, ob ein A/B Test überhaupt funktionieren kann. Unser Gehör hat eine grottenschlechte Auflösung und wenn man es auch noch dem Streß eines A/B Vergleichs unterzieht kommt man nicht weit.
Ich habe bei MP3 bei längerem Hören eher ein unbestimmtes Gefühl, daß die Musik irgendwie "flirrend" klingt und auf Dauer auch lästiger. Das ist so ähnlich wie ein Lautsprecher mit Höhenanhebung: Es klingt zwar gut, auf Dauer ist diese ständige Überbetonung nervig, oder fällt zumindest auf.
Bei MP3 wird ja bis 80% der Musik weggefiltert, auch hier wird es beim Dauerhören lästig. Wie gesagt, im A/B Vergleich merkt man kaum Unterschiede.
Gruß,
Moppel
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@Spendormania: Anscheinend funktioniert die Musikwiedergabe mit deinem PC sehr gut! Daher habe ich eine kleine Bitte.
Mich würde interessieren, ob ein hörbarer Unterschied zwischen reinem Mp3 und Mp3 das ins WAV-Format zurückgewandelt wurde, besteht.
Mein Notebook hat zwar einen S/PDIF Ausgang, aber mein DA-Wandler steht bei Visaton und der Analogausgang meines Notebooks taugt nicht, er rauscht zu sehr.
@Moppel: „mmh“, da ist was dran.
Gruß, Lonzo
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