@ BN
Der Hub ist aber nicht gleich. Und erst daraus ergibt sich Arbeit. Das ist für die Impedanzmessung aber egal. Diese Rechnung ist für den eingeschwungenen Zustand ohne Belang, denn hier handelt es sich um eine Schwingung. Die Energie wird zwischen der potentiellen Energie der Federkräfte und der kinetischen Energie der bewegten Masse übertragen. Die einzige Arbeit die geleistet wird, deckt nur die Reibungsverluste und ein bischen Ankopplung(Last). In diesem uninteressanten Zustand messen wir dann die Impedanz.
Deine Rechnung wird erst dann interessant, wenn wir den "wie auch immer gearteten dynamischen Betrieb " betrachten.
Aber den können wir ja angeblich wie Bündelung, Abstrahlung Ankopplung, Gesamtwirkungsgrad alles vernachlässigen.
Als Beleg wird dann allerdings wieder auf den Impedanzverlauf hingewiesen wenn alles schon schön sauber eingeschwungen ist.
Wenn wir jetzt noch "seltener und kürzer" in den Grenzen des Übertragungsbereich integrieren, kommt weniger Leistung am Ende raus.
Ja, aber I ist nicht konstant. Zudem ist nicht I=f(F) sondern F=f(I).
Aber ich denke wir sind ja schon alle beim Konsens. Die Leistung der Ht liegt im Schnitt unter der der TT. Der Verstärker sollte aber sicher hohe Amplituden durch aussreichende Spannung verarbeiten können.
Hier die Frage an die Elektroniker. Arbeiten hochwertige Endstufen tatächlich mit so unterschiedlichen Spannungen z.b 70W zu 200W?
Grüße Olli
Der Hub ist aber nicht gleich. Und erst daraus ergibt sich Arbeit. Das ist für die Impedanzmessung aber egal. Diese Rechnung ist für den eingeschwungenen Zustand ohne Belang, denn hier handelt es sich um eine Schwingung. Die Energie wird zwischen der potentiellen Energie der Federkräfte und der kinetischen Energie der bewegten Masse übertragen. Die einzige Arbeit die geleistet wird, deckt nur die Reibungsverluste und ein bischen Ankopplung(Last). In diesem uninteressanten Zustand messen wir dann die Impedanz.
Deine Rechnung wird erst dann interessant, wenn wir den "wie auch immer gearteten dynamischen Betrieb " betrachten.
Aber den können wir ja angeblich wie Bündelung, Abstrahlung Ankopplung, Gesamtwirkungsgrad alles vernachlässigen.
Als Beleg wird dann allerdings wieder auf den Impedanzverlauf hingewiesen wenn alles schon schön sauber eingeschwungen ist.
Daß der Hochtöner (im Normalbetrieb) trotzdem nicht durchbrennt, liegt daran, daß die hohen Pegel im Hochtonbereich seltener sind als im Baßbereich und kürzer andauern. Außerdem werden viele Hochtöner durch Ferrofluid zusätzlich gekühlt.
Die Antriebskraft berechnet sich zu F = B * l * I.
bei mir ist erst elektrisch und dann laut.
Hier die Frage an die Elektroniker. Arbeiten hochwertige Endstufen tatächlich mit so unterschiedlichen Spannungen z.b 70W zu 200W?
Grüße Olli
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