Der Hub ist aber nicht gleich. Und erst daraus ergibt sich Arbeit. Das ist für die Impedanzmessung aber egal. Diese Rechnung ist für den eingeschwungenen Zustand ohne Belang, denn hier handelt es sich um eine Schwingung. Die Energie wird zwischen der potentiellen Energie der Federkräfte und der kinetischen Energie der bewegten Masse übertragen. Die einzige Arbeit die geleistet wird, deckt nur die Reibungsverluste und ein bischen Ankopplung(Last). In diesem uninteressanten Zustand messen wir dann die Impedanz.
Deine Rechnung wird erst dann interessant, wenn wir den "wie auch immer gearteten dynamischen Betrieb " betrachten.
Aber den können wir ja angeblich wie Bündelung, Abstrahlung Ankopplung, Gesamtwirkungsgrad alles vernachlässigen.
Als Beleg wird dann allerdings wieder auf den Impedanzverlauf hingewiesen wenn alles schon schön sauber eingeschwungen ist.
Hier die Frage an die Elektroniker. Arbeiten hochwertige Endstufen tatächlich mit so unterschiedlichen Spannungen z.b 70W zu 200W?
Grüße Olli
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