@ Moppel
Du hast natürlich recht. Unserem Ohr wird die Tiefenstaffelung vorgegaukelt. Damit das klappt, muss die Räumlichkeit des Aufnahmeraumes (falls vorhanden!) möglichst genau abgebildet werden. Dazu braucht man einen möglichst linearen Frequenzgang (> 60 Hz), ein konstantes Bündelungsmass über die Frequenz und eine verzerrungsarme Wiedergabetechnik. Leider gibt es kaum noch Aufnahmen, die eine gute Räumlichkeit besitzen. Mit einer 5.1 Surroundanlage kann man die Räumlichkeit des Aufnahmeraumes durch eine künstliche Räumlichkeit ersetzen. Das Instrument wird z. Bsp. durch den Center-Lautsprecher abgespielt, linker und rechter Lautsprecher geben die frühen Reflexionen wieder und die Surround-Lautsprecher sorgen für den Nachhall. Mit zusätzlichen Lautsprechern könnte man den Raumeindruck noch verfeinern.
Du hast natürlich recht. Unserem Ohr wird die Tiefenstaffelung vorgegaukelt. Damit das klappt, muss die Räumlichkeit des Aufnahmeraumes (falls vorhanden!) möglichst genau abgebildet werden. Dazu braucht man einen möglichst linearen Frequenzgang (> 60 Hz), ein konstantes Bündelungsmass über die Frequenz und eine verzerrungsarme Wiedergabetechnik. Leider gibt es kaum noch Aufnahmen, die eine gute Räumlichkeit besitzen. Mit einer 5.1 Surroundanlage kann man die Räumlichkeit des Aufnahmeraumes durch eine künstliche Räumlichkeit ersetzen. Das Instrument wird z. Bsp. durch den Center-Lautsprecher abgespielt, linker und rechter Lautsprecher geben die frühen Reflexionen wieder und die Surround-Lautsprecher sorgen für den Nachhall. Mit zusätzlichen Lautsprechern könnte man den Raumeindruck noch verfeinern.
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