So hier mal noch Bilder von den Särgen....
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Vorstellung und Frage Atlas DSM
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Ich sag mal so:
Man braucht kein Auiophiler Typ zu sein....wenns dröhnt nervts halt.
Und das tuts höchstwahrscheinlich.
Ich hab auch alles mögliche versucht- so gut wie ohne Erfolg.
Die Lösung ist eigentlich vergleichsweise billig!(Wenn man sich überlegt was es da unnötigen Kram für einen haufen Geld gibt->siehe:
Stilblüten aus den unendlichen Weiten der Audio-Presse(hier im Forum)).
Eine gebrauchte Endstufe (zB:Rotel RB980)~300€,mini DSP:250€ Messmikro~50€. Die Programme(Arta,Carma...) gibts umsonst.
Natürlich muss man sich da erst mal reinfuchsen.
Ich möchte die Raumkorrektur nicht mehr missen.
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Leeb- das mit den Kosten scheint ja wirklich überschaubar zu sein. Nur hab ich keinen Plan wie so ein Mini DSP funktioniert?
Bleibt sowas dann immer (als eine Art Filter) in der Sektion für die Atlas (also Externe Endstufe) vorhanden?
Oder wird sowas nur einmal zur Abstimmung benötigt.
Ich merke ich muss mich da mal einlesen. Ich hab da wirklich keine Ahnung wie das funktionert- oder zusammenhängt.
Ein Laptop mit ner Software braucht man dann wohl auch. Aber wird dann sozusagen der Denon "Neu programmiert" ähnlich der Audyssey- Einmessung?
Fragen über Fragen..
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Das DSP bleibt immer am Verstärker. Wenn man nicht selbst messen kann/will gibt es viele Geräte, die das automatisch regeln. Das Antimode zum Beispiel. Das ist speziell für den Bass perfekt.
https://www.heimkinoraum.de/zubehoer...-dual-core-960
https://www.lowbeats.de/test-dspeake...zessor-preamp/Zuletzt geändert von walwal; 19.05.2025, 17:50.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Der Vorteil des Antimode ist, dass man keine Kenntnisse haben muss, denn zum richtigen Entzerren braucht man diese. Wenn man Vollbereichs-LS entzerren will, wird das DSP teurer, als wenn man Subwoofer einsetzt. Aber so willst du es ja.
Ich verwende seit langem DSP für "Heimkino" und Stereo. In jedem Fall ist die Verbesserung enorm.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich möchte nochmal kurz Werbung für das Teilaktivieren machen.
Das ist wirklich extrem einfach und die Box wird dadurch ja nicht "entstellt":
- Box hinten aufsägen (für einen "Mechaniker" wohl kein Problem)
- Aktiv-Modul reinschrauben
- Lautsprecherkabel des WS 40 NG von der Weiche lösen und am Modul anklemmen
- Das Modul mit dem Sub-Ausgang deines DENON verbinden und ihm bekanntmachen, das ein, bzw. zwei Subs dranhängen
- Am Modul und/oder DENON noch die Trennfrequenz auf ca. 150 oder 160 Hz einstellen
Bei Bedarf kann man dann immer noch ein Antimode dazwischen schalten...
Wenn der Raum wirklich als Heimkino benutzt werden soll, kann man natürlich auch erstmal mit Bassfallen (z.B. aus Steinwolle, etc.) arbeiten. Dazu gibts im Forum auch diverse Diskussionen und Tipps... Ich durfte sogar einige in meinem Wohnzimmer aufstellen
Gruß BerndFront: Visaton Atlas MKII/MKIII
Rear: Nubert nuLine 24
AV-Reciever: Pioneer SC-LX901
TV: Panasonic TX 55JZ 984
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Servus,
also ich werde das "Heimkino" wahrscheinlich im Herbst/Winter angehen. Ich werde die Komponenten (vor allem die Atlas) erstmal so lassen wie sie mal gebaut wurden(1998), also passiv.
Dann richte ich mir den Raum mal so ein wie ich es möchte(bzw. kann!). Denn die Größe limitiert das ganze ja stark.
Ich sehe es ja ein, dass eine Teilaktivierung vielleicht doch besser ist, als wenn ich ne Extra Endstufe an den Pre-Out vom Denon 4100 hänge.
Denn der Denon würde ja für die Restlichen 3 Wege der Atlas wahrscheinlich locker reichen.
Die WS40 dann ans Aktivmodul.
Und ihr meint ich brauche wenn die Atlas Teilaktiv wäre, auf keinen Fall mehr einen Zusätzlichen Subwoofer?.
Wenn ich ehrlich bin, reicht mir der Bass im Raum jetzt schon. (mit dem alten Sony aus 1991 mit 80W bei 8 Ohm- Aufstellung der Atlas gleich völlig besch...)
Um mal das Aktivmodul von Monacor zu nehmen, da sollte es dann aber schon das 500er sein!?
Was hat der WS40 NG denn eigentlich für ne Maximalbelastung? TSP habe ich ja gefunden- Belastung leider nicht.
Geh ich dann Richtig in der Annahme dass die WS40 NG auf der Atlas oben dann meine Subwoofer sind.
Ist ja jetzt passiv bei 150 Hertz Trennung eigentlich auch so.
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Kann der Denon einmessen?
Dann 300 D (das reicht) auf maximale Trennfrequenz, einmessen und dann den Denon auf small stellen.
https://forum.visaton.de/forum/anlei...avr-einstellen„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo!
Die Frage nach der Belastbarkeit des WS40NG kann ich mit einer Seite aus den Visatonkatalog von ca. 1990 beantworten.
Visatonkatalog1990 (verschoben).pdf
Ich hoffe, das hilft. Die "Särge" (Atlas DSM) stehen bei mit seit 1993 im Wohnzimmer.
Einen Subwoofer brauchen die eigentlich nicht. Ich hatte einen Surrounddecoder, der den Subwooferkanal als Phantom auf die Hauptlautsprecher legen konnte. Das ging super.
Gruß Bernd
(Warum das Bild nicht direkt sichtbar ist, erschliesst sich mir nicht)Zuletzt geändert von Bernd; 24.05.2025, 13:05.
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Hallo
walwal- ja der Denon kann einmessen mit Audyssey. Mir gefällt der Gedanke trotzdem noch nicht so richtig mit dem Teilaktivieren.
Hab gestern mal den Klang mit dem Denon getestet- aber irgendwie gefällt mir das nicht so.
mitten und Höhen klingen ganz gut- Bass fehlt total.
zumindest im direkten vergleich zum stereo Verstärker.
ich Glaube ich werde das Thema dann anders angehen.
Hat Zeit
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Hallo,
Zitat von Sternkeil12 Beitrag anzeigenHab gestern mal den Klang mit dem Denon getestet- aber irgendwie gefällt mir das nicht so.
mitten und Höhen klingen ganz gut- Bass fehlt total.
zumindest im direkten vergleich zum stereo Verstärker.
Waren Dynamic EQ und Dynamic Volume aktiviert?
Gruß
Werner
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Hallo, es war gar kein Audyssey Modus eingestellt. Ich habe nichts eingemessen weil es noch keinen Sinn ergibt.
Ich bin aber von dem Denon AVR-X 4100 fürs reine Musik Hören null begeistert. Überhaupt nicht. Das macht für mich irgendwie nur Sinn wenn man das mit Subwoofern (Aktiv) kombiniert. Ansonsten klingt es.... ich sag es euch lieber nicht...
Ich sperre mich auch dagegen die Atlas auseinander zu rupfen. Wobei das in dieser Kombination vielleicht sogar super wäre. Ich mach es trotzdem nicht.
Ich denke es läuft über kurz oder lang auf einen Stereo Vollverstärker der "alten" Generation hinaus, dann entweder mit Endstufe hinten dran, oder eben nicht.
Weil ich denke für meinen kleinen Raum braucht es nicht 300 Watt auf der Atlas.
Schaun wir mal.
Ich muss ja die Komponenten erstmal richtig stellen, um überhaupt vernünftig einzumessen.
Mir gefällt das mit dem Heimkino-Receiver auf jedenfall gar nicht. Aber um Kino-Ton zu haben brauche ich ihn halt..
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Die normale DSM hat beträchtliche Mängel im Bass die durch Stehwellen im hohen Gehäuse entstehen.
Das ging soweit das ich die alte 4-Wege bei 100hz im Marantz getrennt hatte.
Das wird durch einen fetten propfen Polyesterwolle gedämpft. Trotzdem kommt es zu Auslöschungen ~90hz.
Die Versteifungen des Gehäuses sind auch fraglich nach heutigen Standards.
Dies wurde bei der MK2/3 durch die Abtrennung des Innentreibers in zwei Kammern als Bandpass Subwoofer gelöst.
DSM Hoch- und Mitteltöner sind zudem alterungsempfindlich. Ich hab mittlerweile alle ersetzt.
Nicht einer kamm an den Frequenzgang der neuen.
Dazu kommt das meiner Meinung nach der gf200 ein deutliches plus gegen die vorherigen 20er sind.
Die Mk3 kann dafür dann aber locker mit zwei 15er Subwoofer mithalten.
Die Audessey Einmessung ist Schrott und vielleicht nur in sehr schlechter Raumakustik sinnvoll. Es wird jede Dynamik geraubt.
Bei den neueren Denon/Marantz kann man via App den Wirkbereich auf die Schröderfrequenz begrenzen. Aber auch das klingt nicht so toll.
Ist auch klar das eine einfache Automatik das nicht beherrscht. Die ganzen Überhöhungen und Auslöschungen werden gekappt oder im schlimmstenfall verfüllt.
Damit wird aber logischerweise der Direktschall hart beschnitten und gefiltert. Das ergibt dann den typischen dumpfen leblosen Klang.
Im einfachen Direkten Modus sollten die Geräte dann aber eigentlich ordentlich klingen. Dann hat man aber eventuell einige Überhöhungen im Bass.
Beste Maßnahme ist soweit möglich etwas an der Raumakustik zu machen.
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