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  • Fosti
    Registrierter Benutzer
    • 18.01.2005
    • 3175

    #46
    Um eine Range von 40dB abzubilden brauche ich in der Spannung den Faktor 100: also 0,5V - 50V. Was der Lautsprecher mit 80dB/2,83V/m oder 90dB/2,83V/m daraus macht ist noch mal ein ganz anderer Schnack.
    Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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    • Markus213
      Registrierter Benutzer
      • 11.03.2017
      • 873

      #47
      Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
      Ich frage mal provokant: was sind -6dB und jetzt kommts: Spannungs- oder Leistungsbezogen macht das einen richtigen Unterschied!
      Das ist gerade falsch wovon ich vorhin geschrieben habe und du im deinem Zitat bewiesen hast.
      Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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      • Markus213
        Registrierter Benutzer
        • 11.03.2017
        • 873

        #48
        Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
        Ich frage mal provokant: was sind -6dB und jetzt kommts: Spannungs- oder Leistungsbezogen macht das einen richtigen Unterschied!
        Diese Aussage ist falsch.

        Richtig ist

        und hier dein Zitat:

        Der Pegel der Ausgangsspannung ist 0 dB, also 100% (Faktor oder Verhältnis = 1).
        Der Pegel von −3 dB entspricht 70,7% (Faktor = 0,7071), und der Pegel von

        −6 dB ist entsprechend 50% (= 1/2 = 0,5) der ursprünglichen Spannung.
        Dieses gilt für die Feldgröße Spannung bzw. Schalldruck.

        Der Pegel der Ausgangsleistung ist 0 dB, also 100% (Faktor oder Verhältnis = 1).
        Der Pegel von −3 dB entspricht 50% (Faktor = 0.5) und der Pegel von

        −6 dB ist entsprechend 25% (= 1/4 = 0,25) der ursprünglichen Leistung.
        Dieses gilt für die Energiegröße Leistung bzw. Schallintensität.

        Man sollte versuchen, dieses zu verstehen.


        Wenn ich Spannung um +3dB erhöhe wird auch die Leistung um +3dB erhöht.
        Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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        • Fosti
          Registrierter Benutzer
          • 18.01.2005
          • 3175

          #49
          -3dB sind Feldgrößenbezogen der Faktor 0,7 und Leistungsbezogen 0,5.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bildschirmfoto 2024-05-23 um 09.10.49.png
Ansichten: 161
Größe: 216,1 KB
ID: 719943
          Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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          • fabi
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2008
            • 1472

            #50
            Hi,

            natürlich sind +3dB genau das gleich für Spannung und für Leistung, nur linear umgerechnet ist es ein anderer Faktor. Fosti, das haben glaube ich die meisten verstanden. Mir ist aber nicht deutlich, warum das hier von Bedeutung ist.
            Die Aussage, dass sowohl der Wirkungsgrad, als auch der Dynamikumfang der Musik wichtig sind, ist absolut richtig. Eigentlich ist die Abschätzung ganz einfach:
            Man muss sich überlegen, welchen Pegel man erreichen will. Sagen wir mal 90dB mit einem Crest Faktor von 6dB. Wenn der Lautsprecher jetzt 90dB bei 2V macht, dann braucht man 2V Durchschnittsspannung und 4V Spitzenspannung (6dB sind Faktor 2 für Spannung). Das entspreicht dann in 4 ohm 1W und 4W (6dB sind nämlich Faktor 4 für Leistung). Welchen Verstärker braucht man dafür? Einen mit 2W! Ein Verstärker wird nämlich mit Sinustönen gemessen und die haben nunmal einen Crestfaktor von 3dB. Ein Verstärker mit 2W Sinusleistung kann 4W Spitzenleistung ausgeben. Ein guter Verstärker kann die 4V Spitzenspannung mit einem Netzteil von etwa +-4V erreichen. Wird das Eingangssignal jetzt so erhöht, dass die Spitzenspannung des Eingangssignals mal dem Verstärkungsfaktor höher als 4V ist, wird das Ausgangssignal geclippt. Es kann nicht höher als 4V werden, weil die Versorgungsspannung das nicht zulässt.

            Wenn die Musik jetzt aber mehr als 6dB Crestfaktor hat, dann sinkt nur der erreichbare Durschnittspegel. Der Verstärker kann ja immernoch nur 4W Spitzenleistung ausgeben. Wenn die Musik etwa 10dB Crestfaktor hat, dann bleiben bei 4W Spitze nur noch 0,4W Durschnitsleistung übrig.

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            • Markus213
              Registrierter Benutzer
              • 11.03.2017
              • 873

              #51
              Zitat von ubix Beitrag anzeigen

              Also wenn ich bei Zimmerlautstärke einen relativ hohen Dynamikumfang hören möchte, muss die Umgebung schon recht ruhig sein. Dann funktioniert das. Sonst geht das ganz leise Zupfen der Geige im Hundegebell oder dem Geräusch der Waschmaschine unter. Das ist eben die Einschränkung bei Zimmerlautstärke. Die Frage war ja, wieviel Watt brauche ich für Zimmerlautstärke. Auch wenn der Lautsprecher nur 80db/W hat, sind es nicht viele Watt, die man für Zimmerlautstärke benötigt.
              Ein kleiner Verstärker sollte reichen.

              Zitat: "Nun, für die Wiedergabe von Musik in der berühmten Zimmerlautstärke werden 1 bis 5 Watt benötigt. Das ist abhängig von dem Wirkungsgrad der Lausprecherboxen und der persönlichen Definition des Begriffs „Zimmerlautstärke“. Für eine Party in der Wohnung dürften 20 – 40 Watt mehr als ausreichen und häufig zum ungebetenen Besuch durch Nachbarn oder Vertreter der Staatsmacht führen."
              https://elektronik-magazin.com/leist...n-watt-rms-db/
              Ubix du hast absolut recht, wenn wir in Zimmerlautstärke hören wollen, sei es 70 dB, dann brauchen wir bei einer Box mit 80 dB/1W /1m eine Leistung von 100 mW und mit einem Dynamikumfang von 10 dB ist bis zu einem 1W. Also es sind keine große Leistungen, deshalb sage ich, man kann einfach den kleinen TPA3116 für 70€ kaufen und er macht schöne laute Musik selbst mit so einer Box mit 80dB/1W/m.


              Wenn wir von einem Dynamikumfang von 10dB reden, bedeutet das für mich, den Bereich der Musik zwischen leisen und lauten Tönen. Die heutige Musik wird ausschließlich mit dem Kompressor aufgenommen. Bei der klassischen Musik beträgt der Dynamikumfang ca15-20dB, nicht gemeint ist die Lautstärke von Anfang der Aufnahme bis Ende der Aufnahme. Hätten wir den Dynamikumfang von 30dB, würden wir bei 1000W landen.
              Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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              • Markus213
                Registrierter Benutzer
                • 11.03.2017
                • 873

                #52
                Zitat von fabi Beitrag anzeigen
                Hi,

                natürlich sind +3dB genau das gleich für Spannung und für Leistung, nur linear umgerechnet ist es ein anderer Faktor. Fosti, das haben glaube ich die meisten verstanden. Mir ist aber nicht deutlich, warum das hier von Bedeutung ist.

                .......... Ein guter Verstärker kann die 4V Spitzenspannung mit einem Netzteil von etwa +-4V erreichen. Wird das Eingangssignal jetzt so erhöht, dass die Spitzenspannung des Eingangssignals mal dem Verstärkungsfaktor höher als 4V ist, wird das Ausgangssignal geclippt. Es kann nicht höher als 4V werden, weil die Versorgungsspannung das nicht zulässt.

                .......
                Stimmt leider nicht. Vorgestern habe ich meinen kleinen TPA3116 gemessen und andere Werte bekommen.
                Bei einer Versorgungsspannung von 8V erreicht du 8-0,7=7,3Vss
                Hier ein Foto von meiner Messung. Die Verorgung war 20V DC

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Messung 20V.jpeg Ansichten: 0 Größe: 381,5 KB ID: 719947
                ​​Wenn ich dieses Foto erklären soll, bitte Bescheid geben.
                Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3175

                  #53
                  Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen
                  .....
                  Wenn wir von einem Dynamikumfang von 10dB reden, bedeutet das für mich, den Bereich der Musik zwischen leisen und lauten Tönen. Die heutige Musik wird ausschließlich mit dem Kompressor aufgenommen. Bei der klassischen Musik beträgt der Dynamikumfang ca15-20dB, nicht gemeint ist die Lautstärke von Anfang der Aufnahme bis Ende der Aufnahme. Hätten wir den Dynamikumfang von 30dB, würden wir bei 1000W landen.
                  Genau so ist es! Eine "laue" Pop-Musik hat nur 10-20dB Dynamikumfang. Eine gute Klassikaufnahme kommt aber gut und gerne mal auf 30dB+ und der Dynamikumfang hat auch nix mit dem Crest-Faktor zu tun.

                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                  Kommentar

                  • UweG
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.07.2003
                    • 5658

                    #54
                    Irgendwie wird's hier gerade wirr.
                    Beispiel: Auf die Aussage
                    Ich halte die Angst, mit clippenden Verstärkern den Hochtöner zu zerstören für völlig übertrieben.
                    kommt als Antwort
                    Klar kann man mit einem 100W Verstärker einen 300W Woofer ins Jenseits schicken.
                    .
                    Der Threadersteller hatte sich gefragt, ob er mit einem 2x2W-Verstärker eine Alto IIIg kaputt machen kann.
                    Nein, das kann er nicht - mit keiner noch so großen Übersteuerung und auch nicht mit dem unsymmetrischsten Netzteil der Welt.

                    Schön (und sehr zutreffend) finde ich diese Aussage am Ende von #33:
                    Sollte ein sehr leistungsstarker Verstärker dennoch übersteuern, ist die Lebensdauer Ihrer Lautsprecher sehr kurz.
                    Ich erinnere mich an eine Frequenzgangmessung mit gestuftem Sinus an einem 8cm-Lautsprecher. Bei der Berechnung der Eingangsspannung in den Verstärker wurden die 26dB Verstärkungsfaktor der Endstufe (ca. 100W Nennleistung) vergessen, so das diese wirklich gnadenlos übersteuert wurde. Ca. zwei Sekunden lang war es sehr laut, danach war der Lautsprecher für immer sehr leise.
                    Mit einem 10W-Verstärker hätte ich vermutlich genug Zeit gehabt, irgendwo ein Kabel zu ziehen und der Lautsprecher hätte vermutlich überlebt.
                    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                    • Markus213
                      Registrierter Benutzer
                      • 11.03.2017
                      • 873

                      #55
                      Ich muss sowas auch schreiben: den Lautstärkeregler auf 0 einschalten und langsam lauter drehen.
                      Das gleiche mit Kopfhörern. Erst Lautstärke Poti auf Null, dann einschalten lauter machen, am Ende auf den Kopf aufsetzen.
                      Oder?
                      Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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                      • goofy_ac
                        Registrierter Benutzer
                        • 17.02.2018
                        • 1140

                        #56
                        ...der Lerneffekt wird wahrscheinlich größer sein, wenn man es einmal genau anders herum durchzieht j/k

                        Viele Grüße - Axel

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                        • Kay*
                          Registrierter Benutzer
                          • 13.11.2002
                          • 935

                          #57
                          Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                          Diese Anzeige -3 und 0 dB sagt doch gar nix aus! Was soll das?
                          ...ohne die Bezugsgröße ist eine Angabe völlig sinnfrei!
                          ich stimme dir grundsätzlich zu!

                          worum es geht ist lediglich eine Warnanzeige zuhaben,
                          die grob anzeigt, wenn die Ausgangsspannung zu dicht an die Versorgungsspannung kommt,
                          also bevor nenneswerte Verzerrungen hörbar werden

                          best regards
                          Kay

                          Kommentar

                          • kboe
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.09.2003
                            • 1880

                            #58
                            Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                            Jetzt geht es hier schon um mehrere 100 Watt.
                            Definitiv meine bevorzugte Leistungsklasse.

                            Aber ich schaffe es ja auch, die 100 W HT-Endstufen meiner hypexe in die thermische Abschaltung zu treiben...
                            Zuletzt geändert von kboe; 23.05.2024, 16:28.
                            Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9751

                              #59
                              Zitat von LeahpaR Beitrag anzeigen
                              ...
                              Meine Frage dazu:
                              Braucht man ein "Minimum an Leistung" um LS vernünftig zu betreiben und kann ich eine Box mit zu geringer Verstärker-Leistung kaputt machen?
                              Gruß, Raphael
                              oh je, da hast du echt eine irrsinnig schwierige Frage gestellt, wo sich die theoretisch denkenden Forenfreunde wieder die Köpfe einschlagen, ...
                              Aus meiner praktisch denkenden Sicht gibt es zwei Zerstörungsarten von Chassis, die beide etwas mit der Leistung zu tun haben die durch das Chassis gehen, ...

                              Thermisch oder mechanisch, ...

                              1. bei thermisch geht eine bestimmte Leistung durch das Chassis und die Verlustleistung zerstört das Chassis, und verbrutzelt die Spule, also kann dies bei einem kleinen Verstärker überhaupt nicht passieren, denn wie Uwe auch schon geschrieben hat geht bei einem 2 Watt Verstärker nie soviel in einen Hochtöner dass dieser verbrutzeln könnte.
                              2. mechanisch? auch bei mechanisch geht bei einem 2 Wattverstärker nie soviel Leistung durch beipielsweise einen Hochtöner dass dieser irgendwo anschlagen könnte, ... deshalb ist auch hier die Gefahr überhaupt nicht vorhanden, ...

                              Somit bin ich bei Uwe, dass ICH die Gefahr durch zu kleine Verstärker NICHT sehe, ...

                              Ich habe mehrmals Chassis ins Nirvana geschickt, zum einen ein TI100 als ich über Stunden viel zu laut hörte, und definitiv die Spule zu viel Leistung abbekommen hat, ... dieser TI100 baute ich auseinander und man roch sofort dass dieser zu warm wurde, ... also eindeutig durch zu hohe Leistung am Chassis, über einen viel zu langen Zeitraum, dass dieser nicht die Wärme abführen konnte, ...
                              ein alter TL10B50 habe ich definitiv durch zu viel Leistung mechanisch gekillt, ähnlich wie der TI100 ist aber dieser mehrmals angeschlagen und hat sich verformt. Ich denke dass dies heute kaum mehr vorkommt, die heutigen Chassis können viel mehr Hub vertragen als die "alten" Konstruktionen.

                              Wenn ich Clipping bemerke, das hört man deutlich, dann schalte ich runter, und gut ist! Einen Schaden an irgendeinem Chassis habe ich durch Clipping noch nicht erreichen können.

                              Kommentar

                              • ubix
                                Registrierter Benutzer
                                • 26.03.2008
                                • 3665

                                #60
                                Etwas bessere Pa Endstufen haben ja generell einen Clipping Schutz. Und auch eine Clipping Anzeige . Wie das bei normalen HiFi Verstärkern aussieht, weiß ich gar nicht. Die schalten dann einfach ab, oder brutzeln weiter? Es geht doch nichts über VU Meter
                                Mit Freundlichem Gruß,

                                Ubix
                                __________________________________________________ ____

                                Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

                                Kommentar

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