Ich hoffe auch , das die eingebaute Bassdrossel an den Drahtenden richtig vom Lack befreit war. Noch nebenbei, ein einfaches Multimeter Messgerät kostet nicht viel. Manchmal sind Analoge ganz praktisch, und günstig MT 250: Multimeter, analog, AC - DC bei reichelt elektronik oder ein digitales Kapazitätsmessgerät PEAKTECH 3705: Kapazitätsmessgerät, digital, 1999 Counts bei reichelt elektronik
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geschmolzene Luftspule und defekte g25FFL
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Ich würde noch alle Lötstellen überprüfen, ob es da Wackler gibt. Sind die Kabel an den Chassis richtig dran? Wenn es da Aussetzer gibt, geht jede Weiche Hops. Oder der Verstärker.
Ich hoffe auch , das die eingebaute Bassdrossel an den Drahtenden richtig vom Lack befreit war. Noch nebenbei, ein einfaches Multimeter Messgerät kostet nicht viel. Manchmal sind Analoge ganz praktisch, und günstig MT 250: Multimeter, analog, AC - DC bei reichelt elektronik oder ein digitales Kapazitätsmessgerät PEAKTECH 3705: Kapazitätsmessgerät, digital, 1999 Counts bei reichelt elektronik
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Moin,Zitat von ubix Beitrag anzeigenoder ein digitales Kapazitätsmessgerät PEAKTECH 3705: Kapazitätsmessgerät, digital, 1999 Counts bei reichelt elektronik
also für das Geld bekommt man auch https://smile.amazon.de/gp/product/B...?ie=UTF8&psc=1 ein vernünftiges LCR-Meter, damit kann man dann auch Spulen durchmessen.......Gruß Jörn
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Danke Jungs... Ich hab zwar ein Messgerät..... LACH von Pollin für 3,95 € LACH ... das benutz ich aber nur um Batterien zumessen. was anderes ist mit diesem Schrott auch nicht möglich bzw ist so ungenau ,wenn überhaupt ein Wert angezeigt wird.... Wird Zeit aufzurüsten... Nützt ja nix. Brauch man halt und was man hat das hat Man(n).. ;-)
Lg StefanZuletzt geändert von kuestercordalis; 06.07.2021, 16:42.
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Dann tu Dir was Gutes, und check vor dem allerersten Test auf jeden Fall auch diesen Punkt ab - ob am Transistor Isolation oder Schluss besteht, und was dort bestehen soll!Zitat von kuestercordalis Beitrag anzeigen...Ich hatte die Yamaha mal während des Betriebes abgeklopft (Wackler) dabei hatte ich auch die Endstufentransistoren die bei diesem Model aussen am Gehäuse sitzen abgeklopft. Als ich die Schutzkappe wieder anbringen wollte...
Viele Grüße - Axel
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Da hätte ich jetzt etwas Angst, was die Qualität betrifft. Zumindestens 2 Rezensionen waren recht negativ.Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
Moin,
also für das Geld bekommt man auch https://smile.amazon.de/gp/product/B...?ie=UTF8&psc=1 ein vernünftiges LCR-Meter, damit kann man dann auch Spulen durchmessen....
Etwas halbwegs günstiges
https://www.reichelt.de/induktivitae...ct=pol_4&nbc=1
Etwas besseres
https://www.conrad.de/de/p/voltcraft...er-101392.html
Etwas zu teuer
https://www.reichelt.de/lcr-meter-lc...t=pol_10&nbc=1
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Um nur mal kurz die Spannung zu messsen, reicht sowas fast. Zum Batterietesten taugt sowas meistens nicht, weil die Spannung nicht unter Belastung getestet wird. Ein NiMh Akku hat seine Spannung auch noch, wenn er fast leer ist. Zumindestens, wenn das Messgerät nur noch 1 Volt anzeigt, weiß man aber, die Batterie ist alle. Aber auch fast alle BAtterietester sind untauglich,bis auf vielleicht 2 Stück, die man so auf dem Markt kaufen kann. Ich habe solch einen, https://www.ansmann.de/zubehoer/energy-check-lcd , der scheint auch ganz interessant zu sein, da er den Innenwiderstand misst. https://www.conrad.de/de/p/voltcraft...uctDescriptionZitat von kuestercordalis Beitrag anzeigenDanke Jungs... Ich hab zwar ein Messgerät..... LACH von Pollin für 3,95 € LACH ... das benutz ich aber nur um Batterien zumessen. was anderes ist mit diesem Schrott auch nicht möglich bzw ist so ungenau ,wenn überhaupt ein Wert angezeigt wird.... Wird Zeit aufzurüsten... Nützt ja nix. Brauch man halt und was man hat das hat Man(n).. ;-)
Lg Stefan
Soviel zu Batterien und Akkus. Ein LCR Messgerät ist natürlich letztendlich das, was beim Selberbauen sehr angebracht ist. meines ist bestimmt schon 30 Jahre alt ;-)
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Vom Chinesen kommen wohl mehr oder weniger die meisten Mess- Geräte, auch die von Conrad oder Reichelt.
Außer vielleicht die ganz teuren Produkte, oder von anderen Herstellern. Fluke , Benning ?
Nur hat man eben einen direkten Ansprechpartner, wenn mal was kaputt ist.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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So Freunde,
ich werd bekloppt und ich hoffe jemand kann mir das erklären?
Ich habe mal etwas auf der Weiche rumgemessen und dabei auch den Widerstand von 2,2 Ohm 10Watt 10%Toleranz im Mitteltonzweig gemessen. Und der hat auf beiden Kanälen über 90OHM!!!! 105 Ohm und 95 Ohm(ausgebaut)
Die Elkos verhalten sich so wie sie es sollen.
Können die Widerstände das Problem und Übel des ganzen sein? Verstärker überhitzt - Hochtöner kaputt.....???
Messfehler ist ausgeschlossen, habe Referenz Widerstände da.
Jetzt bin ich gespannt.Angehängte DateienZuletzt geändert von kuestercordalis; 13.07.2021, 15:48.
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Hallo!
Das ist wirklich sonderbar. Die Widerstände sehen ganz "normal" aus und Du hast ein brauchbares Messgerät?
Wenn es so wäre, dürften die Mitteltöner fast keinen Pegel mehr abgegeben haben. Der Verstärker wird dann aber auch nicht überlastet.
Kannst Du mal ein Foto von der ganzen Weiche und deinem Messgerät hochladen? Ohne jemanden mit ein bisschen Erfahrung und brauchbarer Messtechnik scheint das Ganze irgendwie nicht lösbar zu sein.
Gruss Bernd
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Die Weiche ist momentan demontiert. Das Messgerät ist nix besonderes, aber messe ich zb. einen 3,3 Ohm Widerstand zeigt das Gerät um 4,3 - 4,5 Ohm an. Abzüglich Messkabelwiderstand ca. 1Ohm komme ich also auf den passenden Wert. Nur bei den defekten 2,2 Ohm nicht, die haben wie gesagt über 90Ohm.
Optisch? Naja normal sehen die nicht aus, im Tageslicht sieht man das die eindeutig sehr heiss wurden, denn die haben Risse und im Vergleich zu den übrigen auch Verfärbungen. Ein Widerstand hat übrigens kein Durchgang (kein "piepsen" mit Diodenprüfung aber dennoch 90Ohm)
Der andere "piepst" hat aber auch über 90 Ohm. Alle anderen Referenzwiderstände piepsen auch wie es soll.
Wenn ich die Elkos per Diodenstrecke messe. "Piepsen" alle einmal kurz. - Messe ich dann im 2KOhm-bereich steigt der Wert von einem mittleren 100erWert zu einem ca.2000er Wert, nach allem was ich gelesen haben zum Test mit einem Ohmmeter - tun die Elkos das was sie sollten. Alle Elkos von der Weiche verhalten sich gleich.
Das gibs doch alles nicht.....
Ps Das Messgerät ist dieses https://manuall.de/pollin-pm110-multimeter/
Aber wie gesagt alle anderen Widerstände haben die passenden Werte.Zuletzt geändert von kuestercordalis; 13.07.2021, 16:56.
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Ja das konnte ich schon erlesen. Bringt das aber den Verstärker zum "clippen" und killt meine Hochtöner?Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigenWenn der Widerstand innen verschmort ist, wurde Kohle erzeugt, nicht auszuschliessen, dass dann der Wert nach oben geht...
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Ich bin absolut kein Elektroniker, aber ich würde nach Ursache und Wirkung unterscheiden. Wenn beide Widerstände vor dem MT verbrannt sind, liegt die Ursache auf dem Weg davor. Schätze mal, Du hast an der Stelle Glück gehabt, vielleicht wären sonst die MT auch durchgeschmort?
Viele Grüße - Axel
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Die Widerstände sind wohl wirklich "Durch". Die Mitteltöner sind ja parallel, also ca. 4 Ohm. Dann bekommt der Widerstand ca. den halben Spannungsabfall. Bei z.B. 60 Watt im Mitteltonzweig geht dann auf die Lautsprecher je 20 Watt und auf den Widerstand auch. Wurden die Boxen und der Verstärker z.B. auf einer Party mal so richtig aufgedreht? Dann kann so einiges kaputtgehen, bevorzugt auch die Hochtöner. In meinen jungen Jahren waren die Im Jugendheim auch oft hin und ein Lehrer, der zu einem Abiball seinen Superverstärker mit seinen Superboxen mitbrachte, wunderte sich, dass in einem kleinen Saal die Pegelanforderungen ganz anders sind als zuhause. Hochtöner von Hifiboxen sind da Verschleissteile.
Gruss Bernd
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Hallo,
also ich würde einfach alle Elkos und alle Widerstände (und die kaputte Spule of course) neu kaufen, Weichenplan ist ja vorhanden, die Weiche am besten von Null an neu aufbauen, falls Platinen mit Leiterbahnen verwendet wurden (um diese mögliche Fehlerquelle auch auszuschliessen) auch ersetzen oder günstig auf Lochplatinen aufbauen, Thema Weiche erledigt. Sollte nicht allzu viel Geld kosten...
Gruß
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