We- Ha's "Mördersub" befindet sich in meinem Besitz...
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4 GF250 werden bestimmt ach schon einen Höllenlärm machen. Zumal si ein We-Ha-typischer Manier in ein edles Gehäuse mit Spezialdesign landen werden.There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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Und schon wieder eine Bestätigung für die Wichtigkeit des passiven Gliedes... Wie hörte es sich den ohne die passive Entzerrung an?Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Schöne Messung!
Ich sehe hier, dass die passive Entzerrung nix bringt. Der Dipol läuft auch ohne sehr sauber bis etwa 150Hz, viel höher muss er eh nicht.
6,9mH + Notch macht nichts, was ein aktives Filter nicht auch(besser) könnte.
Die 12dB Weiche sollte im Raum gar nicht gut klingen.
Volker:
Die Reso verschiebt sich und wird gedämpft. Das gleiche passiert aber auch in einem geschlossenen Gehäuse. Ist also nicht Dipol's Schuld.
Eigentlich ist die Messung nicht im Nahfeld gemacht, denn dort verhält sich ein Dipol nicht wie ein solcher. Ist aber eh wurscht.mfg Stefan
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Wie nicht im Nahfeld gemacht und ist eh wurscht. Alle Messungen sind unter gleichen Bedingungen heute gemacht worden, nur die Weiche wurde verändert und nicht die Position beim messen oder irgend eine Gehäuseart. Meine frage ist, warum durch den 12db Filter die Reso so stark gedämpft wird, das die Reso sich verschiebt mit 5,7Ohm Vorwiderstand ist ja Ok.Gruß, Volker
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Ein Dipol verhält sich nur im Fernfeld wie ein Dipol. (z.B. 6dB Anstieg) Zum Glück liegt der Übergang von Nah- zu Fernfeld bei tiefen Frequenzen schon bei einigen Zentimetern.
Bei Dir sieht man schön den 6dB Anstieg, also Fernfeld. Im Nahfeld sieht man diesen Anstieg nicht.
Wurscht ist es, weil wir eh alle wissen, was Du meinst.
Die Impedanz ändert sich genauso in einem großen geschlossenen Gehäuse. Ich hab's in LspCAD simuliert. Warum? Keine Ahnung. Zwei Filter nahe ihrer Resonanzen zu kombinieren ist immer gefährlich.Zuletzt geändert von ichse1; 19.10.2004, 22:03.mfg Stefan
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@ichse1
hallo stefan,
eins muß man dir lassen:
deine beiträge erreichen mittlerweile das niveau eines maha!
ich kann dir auch nicht wirklich folgen,aber eine frage sei mir gestattet:
warum ist bei tiefen frequenzen der übergang von nah- ins freifeld nur einige zentimeter? bei DEN wellenlängen......Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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SDJungle:
Warum stimmts nicht? Kannst Du mir das erklären?
Ich hab einen LS ohne Gehäuse im schalltoten Raum gemessen. Direkt vor der Membran (1cm) ist der Frequenzgang flach. (kein typisches Dipolverhalten) Bei 20cm Entfernung zeigt sich der 6dB Anstieg.
Bernhard:
?deine beiträge erreichen mittlerweile das niveau eines maha!
Ein Dipol ist im Prinzip nix anderes als ein Lautsprecher ohne Gehäuse. (oder in einer Schallwand) Ein Luftteilchen ist ganz nahe an der sich bewegenden Membran. Durch die Vorwärtsbewegung wird sie zusammengedrückt. Druck entsteht. Ist das Luftteilchen weiter weg von der Membran, dann kommt der akustische Kurzschluss zum Tragen. Die Luft wird nicht mehr richtig zusammengedrückt.
Mit steigenden Frequenzen gehts aber wieder besser, daher kommt der 6dB Anstieg des Dipols.
Schon neue Pläne für's leere Wohnzimmermfg Stefan
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Original geschrieben von ichse1
SDJungle:
Warum stimmts nicht? Kannst Du mir das erklären?
Ich hab einen LS ohne Gehäuse im schalltoten Raum gemessen. Direkt vor der Membran (1cm) ist der Frequenzgang flach. (kein typisches Dipolverhalten) Bei 20cm Entfernung zeigt sich der 6dB Anstieg.
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Hallo,
@kobe
warum ist bei tiefen frequenzen der übergang von nah- ins freifeld nur einige zentimeter? bei DEN wellenlängen......
@SDJungle
lustig, dass gerade eben der Dipolsubwoofer wieder auftaucht. Ich habe eben mit dem Fuchsschwanz mein Testgehäuse zerlegt. Irgendwo an der Seite ist wohl Luft ausgeströmt was mir hässliche Geräusche gemacht hat, das Chassis ist in Ordnung.
Deine Äusserungen zum Dipol finden bei mir im Kopf leider immernoch nicht so ganz zusammen. Die Geschichte mit der Acht und der Richtcharakteristik ist für das freie Schallfeld sicher richtig, da leuchtet sie ja auch schon ganz anschaulich ein. Wenn man aber sieht, wie sich schon der Strahlungswiderstand eines Kugelstrahlers 0. Ordnung oder gar einer Bassreflexbox Raumabhängig verändert ist diese Acht sicherlich praktisch SO nichtmehr vorhanden.
Prinzipiell genau das, was du auch im letzten Beitrag geschrieben hast.
@all
Auch im Nahfeld (im reflexionsarmen Raum ist egal ob man im Nahfeld oder im Fernfeld mißt, der Schalldruck fällt jeweils gleich ab, die Schnell mißt niemand) sollte sich die Richtcharakteristik einstellen. Wenn sie irgendwo sauber zu messen ist, dann ja wohl dort.
Direkt vor der Membran mißt man nicht das "echte" Schallfeld, sondern die Druckverteilung direkt auf der Membran.
Der Schalldruck kann also auch direkt an der schwingenden Membranoberfläche zu Null werden. (...) Daraus zeigt sich deutlich, daß Schalldruckmessungen, die mit Sondermikrofonen (=Druckempfänger) direkt vor der Membran ausgeführt werden, keine Rückschlüsse auf die Membranbewegung erlauben.
Zitat: Zwicker/Zollner, Elektroakustik
farad
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SDJungle:
Das stimmt ja alles, was du da schreibst, ist aber kein Gegenargument für mein obiges Post.
Auch ein LS in einer Schallwand hat eine 8 als Abstrahlcharakteristik. Theoretisch ist es egal, ob man die Wand faltet oder nicht. Dipol bleibt Dipol.
Farad:
Der Unterschied zwischen Direktschall und Diffusschallfeld ist also schon in kleinem Abstand vor dem Lautsprecher gleich Null, per Definition ist dies der Hallradius und somit der Übergang von Nahfeld zu Fernfeld.
Direkt vor der Membran mißt man nicht das "echte" Schallfeld, sondern die Druckverteilung direkt auf der Membran.
Man stelle sich einen Lautsprecher mit 3m Durchmesser vor. Ohne Gehäuse, es ist also ein Dipol. Bei kurzer Distanz zur Membran (könnten hier auch 20cm sein), werden die Luftteilchen stark verdichtet. Der Weg um die Mebran ist zu weit um den Druckunterschied auszugleichen. Wir befinden uns also im Nahfeld und trotzdem nicht direkt an der Membran. Es wird also nicht der Druck an der Mebran gemessen, aber auch nicht der Schalldruck im Fernfeld. (in dem wir normalerweise hören)
Verstehst Du was ich meine? Ich kanns nicht besser erklären.mfg Stefan
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Original geschrieben von ichse1
Bernhard:
?
Sicher nicht! Da fehlt noch seeehr viel.
Schon neue Pläne für's leere Wohnzimmer [/B]
Wohnzimmer:
Cyburgs Janosch aber im gefalteten needles-Gehäuse.....
Vielleicht komm ich ja mit denen endlich dazu, mein TL-Monster real-life zu testenMir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.
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