Ja, sofort und direkt beim Aufnehmen einer Schallplatte hörbar.
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DVD-Audio: der erste Eindruck
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...bei diesen Erkenntnissen müsste man den mp3-Test mal mit 24bit und 16bit Aufnahmen wiederholen... also ich habe mich auch schon mit 24bit und 16bit hingesetzt und versucht dem Kopfhörer mehr Klarheit zu entlocken, aber einen sofortigen Unterschied kann ich nicht klar erkennen, wie ebenfalls bei mp3 zu CD. Habe ich Butter auf den Ohren?
Gruß,
monoton
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Original geschrieben von dllfreak2001
Ich bin verwirrt, ich höre sofort den Unterschied ziwschen
CD und DVD-Audio.
Bei den mir bekannten dts-Aufnahmen hat die Fa. dts tüchtig mitgearbeitet. Die ordentliche Vorarbeiten darf man nicht unterschätzen.
Ich bin immer wieder beeindruckt von der Qualität der DVD-Audio Aufnahmen. Aber eben nicht bei allen. Wenn Du meine Beiträge lesen würdest, so ist darunter z.B. die Gary Moore DVD erwähnt: hier hat man nix vom hochauflösenden Format.Zuletzt geändert von harry_m; 26.04.2007, 13:04.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Mir ist gerade was "lustiges" aufgefallen, ich höre mit Foobar2000 meine Sammlungen.
Dort kann man veranlassen dass jedes Format mit einer bestimmten Bitrate ausgespuckt werden soll...wenn man zB bei Mp3s auf 24bit stellt, ist erstmal alles gut. Sobald ich aber ein paar mal schnell die pause/play taste drücke klingt es irgendwann wie auf <16bit runtergerechnet..wahrscheinlich ein Rechenfehler ..Sobald ich bei meinem externen Samplerateconverter auf Dither stelle ist dieser merkwürdige Klang natürlich verschwunden (klingt wie Mp3 unter 64 kbit)....man habe ich mich vor einer Weile mal über den dumpfen Klang gewundert
MfG
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Wer direkt vergleichen will.
In the flesh von Roger Waters gibt es als CD und DVD. Die CD ist in Q-Sound aufgenommen.
Auch Eagles "Hell Freezes Over" gibt es in beiden Formaten.
Klingt alles gut. Bin auch der Meinung wie Harry, es gibt sehr gute Audio-DVDs.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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ch glaube nicht so recht dass man das hört, dass nun die Aufnahme mini-wini-Dezibelchen genauer aufgenommen ist (mehr "Details").
Die CD z.B. erreicht mit ihren weit verbreiteten 16bit in PCM theoretisch rund 96dB im SNR.
Wenn man aber Dynamik in der Aufnahme hat und zeitweise Teile nicht ganz ausgesteuert sind, sinkt das SNR auf vielleicht 80dB oder weniger ab.
Bei der DVD-A kann man theoretisch rund 144dB im SNR erreichen, wobei dann hier logischerweise mehr "Luft" für nicht ganz ausgesteuerte oder ganz leise Passagen gibt.
So würde ich das eher sehen.
Persönlich kann ich sagen, dass ich mal eine DVD-A auf unserem selbstgebautem D/A-Wandler hörte (48kHz 24bit) und ich (ohne Vergleichmöglichkeit mit niedrigerer Rate) und muss sagen, dass sich das verdammt plastisch und "geschmeidig" (ich mag den Ausdruck nicht, aber passt am besten) anhörte.
NuggetsVisaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1
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