Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Spikes, ja klar. Aber welche???

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27979

    #91
    Haha, Du meinst, danach hört er nix mehr?
    So ein Mist, da hat ja Visaton weniger Umsatz!
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • MikikoEbihara
      Registrierter Benutzer
      • 04.06.2002
      • 105

      #92
      blech?

      Wozu?

      Klar daß das Ding dann schwingt, hat aber nix mit dem Problem zu tun.

      Du betrachtest also den Ruck vom Hammer als Transversalwelle durch den Meißel?

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27979

        #93
        Nee, jetzt will ich nicht mehr, unsere Diskussion bringt auch nichts für die Wastler.
        Du bleibst bei Deiner, ich bei meiner Meinung.

        Freundliche Grüße
        Jürgen
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • MikikoEbihara
          Registrierter Benutzer
          • 04.06.2002
          • 105

          #94
          ...

          hm, was machst du denn so beruflich?

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27979

            #95
            Das ist nicht so einfach zu sagen, aber kein Quantenphysiker


            1: Chemotechniker in einer Anlagenbaufirma
            2: Betriebsratsvorsitzender
            3: Ausbildungsleiter für unsere Azubis (Kaufleute und früher auch Chemieberufe)
            Ausserberuflich:
            4: Vater zweier studierender Töchter, das ist der schwierigste Teil, aber sehr interessant und lehrreich. Aber dafür bekomme ich kein Geld, im Gegenteil.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

            Kommentar

            • MikikoEbihara
              Registrierter Benutzer
              • 04.06.2002
              • 105

              #96
              Oh...

              Klingt wirklich interessant- den Fakt mit den Töchtern kann ich auch nachvollziehen.

              Meine ist allerdings erst gut 16 Monate alt, da stehen mir solche Dinge alle noch bevor.

              Beruflich arbeite ich als Physiker und leite unsere FuE Abteilung. Ausbilden muß ich auch, allerdings nur jeweils einmal im Jahr für eine Woche zwei unserer Chemielaboranten- Lehrlinge in MSR und EDV Technik. Ist eigentlich eine schöne Abwechslung, trotzdem könnte ich mir zum Beispiel niemals vorstellen, Unterricht an einer Schule zu erteilen- da wäre mir das allgemeine Desinteresse doch zu latent.

              Die Diskussionen hier drin finde ich immer sehr interessant, vor allem wenn es etwas von der abgesteckten Materie der Akustik wegzugleiten beginnt. Was mich immer wieder wundert ist das erfolgreiche Verhökern metaphysischer und esotherischer Artikel- da überlege ich immer wieder, ob soetwas noch legal ist oder nicht.

              Kommentar

              • Guyana
                Registrierter Benutzer
                • 24.02.2002
                • 8

                #97
                Es ist interessant, was passiert, wenn man ein Thema anschneidet, das offensichtlich kontroverser Natur ist. Bin zwar nur Chemiker, nicht mal studiert oder gar promoviert, aber diese Schweife in die Quantenphysik haben mich echt überrascht.

                Die Frage war doch nur: Spikes, ja klar. Aber welche???

                Daß diese Frage so vielschichtig und mit differenzierter Meinung aufgenommen wurde und offensichtlich viele Gemüter erhitzt wundert mich ehrlichgesagt.

                Aber gerade deshalb möchte ich von meiner Frage auch etwas abschweifen weil mir auch ein paar neue Gedanken gekommen sind:

                Es scheint, daß die Wirkung von Spikes unter Lautsprechern eine Art Feintuning-Maßnahme darstellt, allerdings abhängig vom Hörraum beziehungsweise dem im Hörraum befindlichen Boden!

                Meine Meinung durch Praxiserfahrung ist (nach Studium der eigenen Hörgewohnheiten, Versuche mit und ohne Spikes, absichtliche Verschlechterung durch schlechte, soll heißen m.E. ungeeignete - Füße unter den Boxen) :

                Der Hörraum hat weit größeren Einfluss auf den Klang. So bringt eine andere Positionierung einer Box um wenige Zentimeter manchmal mehr als Spikes ODER Gummifüße! Offensichtlich hat der Untergrund im ALTBAU hier ein deutliches Mitspracherecht!

                Vor diesem Hintergrund kann ich meine Frage fast selbst beantworten:
                Welche Spikes man wählt, hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit KEINERLEI Einfluß auf den Klang!
                Wobei ich die Frage offenlasse, ob es Unterschide in der Montierung gibt, die sich hier auswirken.

                Da ich Erfahrung mit Fernrohrmontierungen habe und gerade hier die "Wacklizität" ein entscheidendes Kriterium darstellt, könnte ich mir vorstellen, daß eine möglichst starre Verbindung den gewünschten Effekt doch sehr bedeutend unterstützt!

                Theoretisch versetzt ein schwingendes System, egal bei welcher Frequenz es arbeitet, seine Umgebung in Bewegung durch die Arbeit, die es verrichtet.
                Aber in welche Richtung, oder besser gesagt, welchen Wirkungsgrad wird das System als gewünschten Schall abgeben?
                Gibt es gut klingende, leichte Wandler?
                Nein. Ein klares Nein.
                Warum?
                Wir haben in den letzten, sagen wir 15 Jahren lernen müssen, daß ein Speaker ein höchst komplexes System darstellt, dessen Umfang sich bis dato in speziellen und komplexen Computerprogrammen und neuartigen Meßmethoden (Wasserfall, Sprungantwort z.B.)und nicht mal so! zur Gänze erklären läßt.

                Der ideale Wandler arbeitet in einem System ohne Resonanzfrequenz.
                Dies zu bestreiten? Wie?
                Ein absolut starres Konstrukt, ohne Eigenklang.

                Wobei wir die Meßverfahren anzweifeln müssen. Wie wird gemessen? Und die Frage: Könnte ein Chassis "X" noch mehr als bekannt ist? Würde es ideal aufspielen können??

                Da ist also das Gehäuse, ein Muß bei dynamischen Wandlern, bis jetzt.
                Da ist der Hörraum.
                Ich setze ideale Aufnahmen und bestmögliche Wiedergabe voraus.
                Der Einbau. Ja, man sehe sich Boxen wie die Avalon an. Bis acht Zentimeter dicke Platten.
                Ja, und warum?
                Was mich zu der Frage zurückführt, warum keine Wacklizität?
                Hat bei leichten Boxen die Summe aus Eigenresonanzfrequenz des Gehäuses, Stativs und Auflagefläche PLUS der Mix aus Indirektschall des Hörraumes so ein enormes Gewicht auf die Qualität?

                Ein Denkansatz; man liest vermehrt von Sand als Dämm-Material. Interessant.

                Ich glaube mittlerweile, auch ganz weit weg von meiner eigentlichen Frage, daß Spikes einen Beitrag zur Anbindung an die Moden des Hörens (zur Unterscheidung: ich meine nicht die Raum-Moden sondern das Gesamtkonstrukt) leisten können.

                Deshalb könnten gewisse Unterschiede in der Konstruktion von Spikes durchaus einen Einfluß haben, der wahrgenommen werden kann, wenn alles andere stimmt.

                Puh, war viel Stoff, gell?

                Trotzdem "merci" für den tollen Input.

                Guyana

                Kommentar

                • ST1100
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.01.2002
                  • 1413

                  #98
                  Re: Oh...

                  Original geschrieben von MikikoEbihara
                  trotzdem könnte ich mir zum Beispiel niemals vorstellen, Unterricht an einer Schule zu erteilen- da wäre mir das allgemeine Desinteresse doch zu latent.
                  FWIW, im letzten NANO war ein Bericht in dem TU-Studenten an der einfachen Aufgabe scheiterten Meßgeräte so in eine Schaltung einzubauen daß sie den Strom einer Schaltung messen können...
                  Fachidiotie oder Desinteresse?...
                  Mich erschütterts, sollte das doch die "denkende Elite der Nation" darstellen...
                  Aber es gibt ja auch Dipl.Ings. die an so einfachen Dingen wie einer lockeren Steckdose scheitern...
                  regards
                  regards

                  Kommentar

                  • Ritter der Tafelschokolade
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.11.2003
                    • 6

                    #99
                    Guten Hallosalbei miteinander.

                    Die häufig disskutierten Spikes bringen wirklich etwas. Wer es nicht glaubt, soll einfach einmal 4 Spaxe an den vier Ecken durch ein genügend großes Brett (so daß die Box drauf passt und es das Gewicht aushällt!!!) schrauben, mit einer Wasserwage einigermaßen ins "Wasser" justieren, unter die Spitzen je ein 50 Cent Stück legen, die Box darauf stellen und probehören! Vor allem bei Subwoofern sofort eine Verbesserung. Der Bass ist dann wirklich da, wo er hingehört, nämlich in der Luft, und nicht am Boden. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Es waren schon viele von meinen Bekannten beeindruckt, wie viel das ausmacht, vor allem zu welch geringem Aufwand. Meine V20 stehen auf Spikes, und diese auf 20mm starken Granit-Platten (gleiche Auflagefläche wegen Teppichboden). Ich wills nicht mehr anderst haben

                    Kommentar

                    • MikikoEbihara
                      Registrierter Benutzer
                      • 04.06.2002
                      • 105

                      @ ST1100

                      Ich denke das liegt eher am Desinteresse.

                      Schlimmstes Beispiel aus der Vergangenheit im näheren Umfeld sind Berichte von Kollegen die das tragische Schicksal nicht umgehen konnten, Elektronikpraktika bei Medizinstudenten zu leiten. Ganz objektiv wirklich intelligente Menschen offenbaren dort so eklatante Wissenslücken, daß es wirklich fraglich erscheint, wie so jemand später mal halbwegs komplexe Geräte bedienen kann. Tiefes Verständnis hier schon mal ausgeklammert.

                      Man mußte den Studenten teilweise wirklich erklären, daß es Wechselspannungen gibt, um überhaupt darauf aufbauend Versuche an Spulen, Kondensatoren und Phasenverschiebungen durchzuführen. Nicht mal ein Begriff vorhanden, was eigentlich aus der Steckdose kommt, geschweige denn näheres Quantisieren der Spannungsbereiche möglich. Schrecklich. Wenn das schon der bessere, studierende Teil ist, der da unsere Schclen verläßt sind mir Studien völlig erklärlich, die von bis zu 10% Analphabetentum unter deutschen Schülern ausgehen. Da kann einem Lehrtätigkeit echt vergehen.

                      Kommentar

                      • ST1100
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.01.2002
                        • 1413

                        @ "knight of Milka",
                        auch ohne in Quantenphysik abzuschweifen, müßte einem alleine der common sense schon sagen daß Spikes einfach funktionieren müssen. Es it einfach logisch daß sie es tun wenn am ohnehin schon ruhigen Kantenbereich der LS angebracht; dazu der hohe Druck an den Spitzen, was soll sich da noch nennenswertes in den Boden übertragen?

                        @ MikikoEbihara,
                        auf alle Fälle sind jetzt diverse Fakultäten in heller Aufregung und suchen Auswege; die angestrebte Lösung um Studenten nun etwas "praxisgerechtes" bieten zu können, liegt für die nun in Projekten per PC diverse Geräte fernzusteuern, wobei sie über Webcam ein "feedback" bekommen... ich dachte ich spinne...Ah-eh! Sicher, warum einfach wenn's doch auch kompliziert geht...
                        Respekt vor Maschinen/Material/Materie bekommen die dabei aber auch nicht, geht was zu Bruch bekommt er's ja nur per Video-Übertragung mit, berührt nicht, ist wie Action Film, ist doch was anderes als wenn man Angst haben müßte daß einem das Ding jetzt und jetzt in die Schnauze knallt, oder abraucht... und wegräumen/reparieren tut ja eh ein "anderer", ein Proll, hunderte km entfernt...
                        No offense intended, aber was kommt dabei raus? Daß einer, statt ein Loch in die Wand zu stemmen über die Schwingungsmoden im Meißelmaterial rezitiert ?? <arghhh!!!> net bös sein, aber das sind Dinge bei denen es mich dann leicht verkrampft
                        regards
                        regards

                        Kommentar

                        • MikikoEbihara
                          Registrierter Benutzer
                          • 04.06.2002
                          • 105

                          bös?

                          Aus welchem Grunde denn? Schließlich stammte weder das Beispiel noch der Schrödinger- link von mir.

                          Kommentar

                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27979

                            Ich war es, ich oute mich, allerdings war es kein Schrödinger-Link, sondern nur ein Hinweis auf physikalische Gesetze, aber damit sollten wir nicht wieder anfangen.
                            Meine Erfahrung Spikes können etwas bringen, aber nur, weil die Box etwas höher steht und damit eine Begrenzungsfläche kleiner wird. Das ist alles, und es ist schnuppe, ob sie aus gehärtetem Stahl oder Balsaholz sind. Ich sag es nochmal: Wenn der Boden schwingt, dann wegen der Druckwellen und LUFTübertragung. Wenn ich 3o Hz Sinus auf die Boxen lege, vibriert meine Fensterscheibe auch (5mm!), warum soll der Boden das nicht tun, halt weniger und bei einer anderen f.

                            @ST 1100
                            common sense und der Test, falls Du es nicht gelesen hast:

                            metal
                            Benutzer

                            Registriert seit: 05.2003
                            Wohnort: Iserlohn
                            Beiträge: 778
                            Hab ma Test rausgegraben....

                            "Die Wirkung von Spikes und Dämpfern"
                            Für den Test wurde "Zebulon-Subwoofer" ausgewählt.

                            Betonsockel
                            Der betonsockel (15kg)Betonsockel beruhigt das Gehäuse im Tiefbassbereich, ist allerdings ab 80 Hertz wirkungslos und verstärkt zwischen 150 und 300 Hertz die Schwingungen sogar.

                            Betonsockel + 88kg
                            Die zusätzliche Masse führt zu einer deutlichen Beruigung im oberen Bassbereich; die Wirkung des Betonsockels unterhalb von 70 Hertz ist allerdings aufgehoben.

                            Spikes
                            Spikes ohne zusätzliches Gewicht verschlechtern die Situation merklich.

                            Spikes + Betonsockel
                            Die Kombination aus Spike und Betonsockels bringt im Durchschnittkeinen Vorteil; in schmalen Frequenzbereichen ergibt sich eine Verbesserung, in anderen bereichen dafür eine Verschlechterung.

                            Spickes + Betonsockel + 88kg
                            Bei grosser Zusatzmasse entfalten die Spikes im Tieftonbereich eine sehr gute Wirkung; die Resonanzstelle bei 150 Hertz vermag diese Konstellation allerdings nicht zu entschärfen.

                            Dämpfer
                            Elastische Dämpfer führen zu vermeherten Gehäuseschwingung.

                            Dämpfer + Betonsockel
                            Auch in Kombination mit dem Betonsockel vergrössern die Dämpfer die Gehäuseschwingungen; allerdings verschwindet die schmale Resonanzspitze bei 150 Hertz.

                            Dämpfer + Betonsockel + 88kg
                            Wird die Masse weiter erhöht, dann nehmen die Gehäuseschwingungen im Tieftonbereich weiter zu; die 150 Hertz Resonanz wird allerdings auch in dieser Konstellation hervoragend bedämft.
                            --------------------------------------------------------------------------------------------------------
                            "Im Gehäuseboden versraubte Spitzen sind vor allem bei relativ leichten Lautsprechergehäusen sinnvoll, wärend bei schwergewichtigen Boxen aus praktischen Gründen lose unter die Box gestellte Kegel vorzuziehen sind.
                            Für Holzfussböden und andere elastische Untergründe sind Spikes nicht geegnet."
                            --------------------------------------------------------------------------------------------------------
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • Electra
                              Registrierter Benutzer
                              • 07.10.2003
                              • 88

                              Ich hätte nie gedacht, dass man mit solch "kleinen Details" wie Spikes, soviele Seiten füllen kann. Aber es ist nicht uninteressant.

                              Ich bin jetzt aber völlig verwirrt und verunsichert, ob Spikes nun helfen oder schaden.

                              Ich habe natürlich noch ein anderes Rezept anzubieten. Auf dem Boden habe ich eine 3cm dicke Platte aus elastischem Kunststoff liegen. Die Boxen stehen auf jeweils 3 kleinen Steinen auf dieser Platte. Die Steine sind keine idealen Spikes, kommen aber dem Ideal ganz gut nahe. Ich habe den Eindruck, es klingt sauberer im Bassbereich. Zumindest dröhnt der Bass nicht mehr so stark nach unten durch. Allerdings wird der Schall noch immer durch die Luft auf den Fußboden übertragen. Lediglich der direkte Kontakt zum Boden ist unterbrochen.

                              Wenn ich mir das so recht überlege, nehmen die Gehäuseschwingungen tatsächlich zu. Das Gehäuse kann jetzt an allen Wänden ungedämpft schwingen. D.h. gegen die Gehäuseschwingungen muss man etwas am Gehäuse machen.

                              Ich sollte versuchen, die ganze Sache noch einmal von meinem Eindruck unabhängig auszumessen.

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27979

                                @weibliches elektron
                                Probieren geht über studieren (in diesem Fall trifft das zu), bei meinen Vox 252 haben Spikes (in Form von Korken, später Auflage nur Seitenwände) den Bass auch trockener gemacht.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X