Die B 170 WG muss sowieso von einem Sub unterstützt (und small betrieben) werden, da ist der Widerstand der Spule nebensächlich.
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Irgenwie kam mir die Weiche bekannt vor. Ich habe mal die B 170 WG mit meiner S2 KeWG verglichen. Klar ist, die B 170 hat mehr Kennschalldruck. Meine ist etwas steiler getrennt und die Bündelung ist gleichmäßiger, der Rest ist pillepalle. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie die klingt - prima...
Wobei mein Einbau in die Vorsatzwand die Bündelung noch gleichmäßiger macht, ich kann das nur empfehlen, die LS an/auf/in die Wand zu montieren.
Oben sie B 170WG, unten die S2 KEWG in meiner Wandkonstruktion.
Muss ja nicht so nah wie bei mir sein, was durch den Raum vorgegeben wurde. Die B 170 WG (oder die S2 KeWG) ist perfekt für ein Heimkinosystem, als Rear die S2 KE reicht völlig. Und den Center bekommt man auch unter. Überhaupt empfehle ich immer bei einem Heimkino als erstes zu überlegen, welchen Center man unter bekommt. Der Rest ist einfacher. Dazu den/die Subwoofer, das ganze in einem geeigneten Raum und einmessen und fertig.
Natürlich soll es Leute geben, die sich mehr und größere LS hinstellen, aber meine Lippen sind versiegelt, gell Martin.Zuletzt geändert von walwal; 15.12.2018, 12:35.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Nur mal so: Die Weiche der B 170 WG ist optimal, da kann man nichts besser machen. Nur aktiv geht noch mehr. Die Abstrahlung wird durch die bessere Phasenbeziehung exakt horizontal bei der Trennung. Lohnt sich nicht.
Für meine S2KEWG passt meine Weiche besser.Zuletzt geändert von walwal; 15.12.2018, 15:35.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich finde, die sehen affentütengeil aus. Und technisch finde ich auch, dass das eine sehr gelungene Kombination ist.
Früher mochte ich 17/25er Kombinationen nicht. Die haben in meinen Ohren immer irgendwie nervig geklungen. Inzwischen weiß ich, dass das an der ungleichmäßigen Abstrahlung gelegen hat. Hier sieht man, wie das besser geht.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Natürlich exakt gleich. Ebenso Steilheit der Trennung, Phase usw. Was nur in der Simu geht...es ging ja nur darum, die Wirkung des WG zu zeigen. Das kann ich auch bei der Concorde demonstrieren, aber wenn ich die schon wieder nenne, fliegen schon die Tomaten auf mich.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von UweGFrüher mochte ich 17/25er Kombinationen nicht. Die haben in meinen Ohren immer irgendwie nervig geklungen. Inzwischen weiß ich, dass das an der ungleichmäßigen Abstrahlung gelegen hat.
Wie bekommen man jetzt noch die Aufweitung zwischen 2kHz und 4kHz weg?
Grüße
Sven
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Zitat von Sv.n.K Beitrag anzeigen...
Wie bekommen man jetzt noch die Aufweitung zwischen 2kHz und 4kHz weg?
Grüße
Sven
Aber so schlimm ist die Aufweitung nicht.Zuletzt geändert von walwal; 15.12.2018, 21:03.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Sv.n.K Beitrag anzeigenFührst du dies darauf zurück, dass ohne WG die Energie im Raum ungleichmäßig verteilt ist? Also, dass der Hochton-Anteil in den Reflektionen überproportional vertreten ist...
Grüße
Sven
So ist es perfekt. Daran feilten die Profis lange. Mittelton und Hochton im WG.
Zuletzt geändert von walwal; 15.12.2018, 20:52.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Exakt, sagt der Nicht-Uwe.
Was passiert, wenn man die B170WG nach diesem Vorbild https://heissmann-acoustics.de/disco-m/ anpasst? Ist vielleicht nicht so kompliziert herzustellen (aber es kribbelt in den Fingern, weitere WGs auszuprobieren).
Grüße
Sven
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Hier noch ein Beispiel, Little Yellow
http://www.donhighend.de/?page_id=3212
Überlege immer noch einer Kombination GF200 +KE WG, ist halt etwas leistungsstärker und geht tiefer (mit Kondensator)
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Führst du dies darauf zurück, dass ohne WG die Energie im Raum ungleichmäßig verteilt ist? Also, dass der Hochton-Anteil in den Reflektionen überproportional vertreten ist.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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