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  • Dakota
    Registrierter Benutzer
    • 22.12.2020
    • 72

    Zitat von blindrabbit Beitrag anzeigen
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Name: 20250525_192124.jpg
Ansichten: 507
Größe: 1,35 MB
ID: 729496
    Jetzt mal was zum Thema: Ein improvisierter Baustellen-MFT. Im Rohbau. Bin gespannt, was am Ende der Bauzeit daraus geworden sein wird.
    Nichts hält so lange wie ein Provisorium! ;-)

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    • blindrabbit
      Registrierter Benutzer
      • 02.12.2019
      • 611

      Das Potential ist auf jeden Fall da.

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      • blindrabbit
        Registrierter Benutzer
        • 02.12.2019
        • 611

        Mit Tauchsäge schneiden fetzt.
        Um das nicht immer auf dem Boden improvisieren zu müssen, habe ich etwas aufgerüstet.

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        So muss ich nur jedesmal eine Kniebeuge machen. Das hält fit.
        Ist noch nicht ganz ausgereift, aber zum Schneiden von Verlegeplatten schon perfekt. Anschläge fehlen noch und für lange Schnitte kommt noch eine längere Führungsschiene.
        Zuletzt geändert von blindrabbit; 19.06.2025, 20:41.

        Kommentar

        • Kleinstweich
          Registrierter Benutzer
          • 18.05.2006
          • 327

          So habe ich letztlich auch ein Dauerprovisorium gebaut. Als Plattensäge an der Wand, mit fixen Anschlägen unten zum waagerechten Auflegen und die lange Schiene auf Kugelumlauflager geschraubt. Das Ganze fährt dann auf 16mm Linearwellen von Vevor.
          Wenn Du die Säge über eine Umlenkrolle oben aufhängst, kannst du mittels Gegengewicht fast ganz ohne Anstrengungen und ziemlich akkurat arbeiten. So kriegst du auch zuverlässig das Stromkabel und den Absaugschlauch aus dem Weg.
          Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.

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          • blindrabbit
            Registrierter Benutzer
            • 02.12.2019
            • 611

            Sehr cool. Über Führungsschienen habe ich auch schon nachgedacht - für später mal. Den Tip nehme ich mit, Danke.
            Fürs Nächste probiere ich aus, wie weit ich mit der Parallelführung (bzw. Parallelanschlag) für die Führungsschiene komme, um die Schintte wiederholbar zu machen und lange Schnitte auch Waagerecht zu ermöglichen. Auch für lange Schnitte an schmalen Teilen ist das bisher noch nix, das wird hoffentlich, wenn das Raster mit Auflagen gefüllt ist. Aber die Standardsachen gehen schon Ratz Fatz. So geht's voran.

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            • Kleinstweich
              Registrierter Benutzer
              • 18.05.2006
              • 327

              Dafür nutze ich das Anschlagsystem von Benchdogs (https://benchdogs.co.uk/products/met...950mm-markings).
              Die Anschlagreiter in Verbindung mit klassischen Bankhaken erlauben echt wiederholgenaue Zuschnitte. Selbst verschiedene Winkel klappen so mühelos.
              Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.

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              • blindrabbit
                Registrierter Benutzer
                • 02.12.2019
                • 611

                Danke für den Link. Da werde ich wohl das Eine oder Andere finden

                Kommentar

                • blindrabbit
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.12.2019
                  • 611

                  Mal was ganz Anderes, wobei ich Euren Rat in Sachen Holzbearbeitung brauche:

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20250814_140416.jpg
Ansichten: 63
Größe: 1,00 MB
ID: 731056

                  Diese alte Anrichte gehörte zum Inventar des Hauses. Klassisch mit Wurzelholzfurnier und nicht demontierbar. Sonst wäre sie wahrscheinlich schon verkauft.

                  Jetzt haben wir aber die passende Verwendung dafür gefunden: das Teil soll später im relativ langen und geräumigem Eingangsbereich als ebenso geräumiges "Flurschränkchen" dienen. Aber sooo geräumig ist der Flur dann doch nicht - also wird die Anrichte längs zersägt um die Tiefe auf Flurmaß zu bringen. Tauchsäge und Führungsschiene sind ja inzwischen vorhanden.

                  Jetzt meine Frage: wie kann ich das Furnier dabei am Besten schützen?

                  Ich freue mich auf Eure Ideen.

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28508

                    Damit es nicht einreißt?

                    Mit Klebeband auf der Schnittstelle
                    Mit Blindholzauflage
                    Vor dem Sägen mit Furniersäge oder Cuttermesser anritzen

                    Ohne Gewähr

                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • blindrabbit
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.12.2019
                      • 611

                      Super, auf das Vorschmeiden mit der Furniersäge bzw Cutter war ich nicht gekommen. Danke.
                      An die Blindholzauflage dachte ich auch schon, dazu ist mir nur noch nicht eingefallen, wie ich die befestige - insbesondere auf den Seitenwänden. Wegen des Gewichts und der Größe muss der Schrank beim Sägen so stehen wie er halt steht. (nicht auf den Füßen, sondern etwas aufgebockt, auf der Bodenplatte gelagert.)

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                      • Patrick87
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.03.2021
                        • 28

                        Ein scharfes Fräseblatt, 1. Schnitt nur 1-2mm tief, danach 10mm Schritte. So sollte nichts passieren.

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                        • Eddie
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.06.2011
                          • 471

                          Hat Deine Tauchsäge eine "Anreißfunktion"? Falls ja, diese nutzen und die Säge rückwärts über die Fläche ziehen, dann vorwärts durchsägen. So habe ich das bei mir gemacht. Allerdings waren die Platten nicht furniert, sondern nur beschichtet.
                          Abkleben ist meiner Ansicht nach trotzdem ein Muss.

                          Gruß
                          Eddie

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