Wahrheit und Wunsch nach mehr Bass sind oft 2 Sachen.
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also ich kann den TL definitiv zum Anschlagen bringen, was ich natürlich nicht will.
Das Einmesssystem nimmt einen der Frontlautsprecher als Referenz mit 0,0 dB und korrigiert die anderen LS des Sets - insgesamt sind es 5 VOX 253/252 und 4 Couplet mit max 1,5 dB Abweichung.
Den TL reduziert er im Pegel um 8 dB.
Das berichtige ich um so 4 dB, was deutlich hörbar ist.
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Zitat von PTebbevon boxsim hab ich keine Ahnung ... meine Hoffnung war, dass die berufenere Kollegen das händeln.
leider keine Windows-Updates durchkriegt und last doch least auch in dem Dreh
mit boxsim abstürzt. Die zuweilen seltsamen Beiträge macht der Computer völlig
ungefragt und eigenständig... Ne, bis auf die sonderbaren Posts stimmts schon,
die gehen aber voll auf meine Kappe.
mfgmso dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen
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Zitat von PTebbe Beitrag anzeigen@walwal
Mein Yamaha RX-A 2010 misst ein mit Filterung des Frequenzbandes jedes Kanals, Flankensteilheit, Frequenz und Stärke ....Zuletzt geändert von walwal; 27.05.2015, 17:22.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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hab ich gerade nicht genau auf dem Schirm, welche Frequenzen er anbietet. Unter 80 Hz definitiv mindestens zwei ... eine im 60er und eine im 30er Bereich.
Dann kann ich die Verstärkung +/- um etliche dB verschieben ...
und die Flankensteilheit noch erheblich verändern, von sehr flach und damit breiter bis sehr steil und damit schmaler.
Der Yamaha misst leider nicht die Größe der Frontpräsens-Lautsprecher ein, sondern gibt denen einfach das Signal des Centers.
Der wird als VOX 253 zutreffend als large erkannt, aber die Couplets als Frontpäsens sind mit dem Tiefbass heillos überfordert. Die kleinen AL 130 pumpen und flattern ohne hörbaren Schall und können auch anschlagen.
Ich rette sie :-) indem ich im manuellen Setup bei rd. 30 Hz eine negative Verstärkung von 6 dB mit steiler Flanke einrichte, so dass sie ab ca. 45 Hz im Pegel ziemlich zurück genommen werden ...
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Nicht optimal? Ganz schön anspruchsvoll
Mit optimal hab ich grundsätzlich meine Probleme ... unterliegt dem Wandel der Zeit und der Entwicklung der Technik
Aber was hättest du erwartet? Völlige Auslöschung beliebiger Frequenzen im 1-Hz-Raster?
Wenn ich am Hörplatz eine Raummode hab und beim Subwoofer wird der Bereich um 6 dB angesenkt, dann möchte ich behaupten, dass unser drittklassiges Hörvermögen - im Vergleich zur Messtechnik und Messbarkeit - davon so gut wie nichts mehr mitbekommt
Ich denke, die Technik beim Yamaha ist da schon viel besser, als die Unzulänglichkeiten des Hörraums.
Wenn ich mir die Einmess-Resultate anschaue - Abweichungen des Schallpegels im Bereich 1,5 dB für alle Lautsprecher meines Sets (und der Surroundbereich steht um fast einen Meter näher am Hörplatz) und die Eingriffe, die das Einmesssystem in die Frequenzgänge macht, bin ich im Paket von Hörraum, Lautsprecherset und Einmesssystem schon ziemlich zufrieden.
Schöner wäre nur etwas mehr Raum vor allem in der Breite, aber du muss sich das Heimkino an den Gegebenheiten orientieren ... ein neues Haus bau ich dafür nicht
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Ich sage doch, es ist brauchbar. Ein optimaler PEQ macht das sogar im 0,5 dB-Raster.
Das dies nötig ist siehst du an diesem Beispiel, betrachte nur die Mode bei 57 Hz - und das noch relativ unkitisch, weil die Korrekturfrequenz recht nahe an der Mode ist. Ist aber nicht mein "Kino", sondern die Stereo-Seite.
Raummoden gemessen
Mit PEQ auf 1 Hz
Mit dem Yamaha bestmögliches Ergebnis beseitigt die Mode nicht gut und erzeugt eine Senke bei 62 Hz. Wie gesagt, das war das bestmögliche Ergebnis.
Ansonsten klappt das Einmesssystem von Yamaha gut, ich damit auch zufrieden, obwohl meiner nur 6 Frequenzbereich korrigiert. Wenn man keine böse Mode im Bass hat, (ich habe die immer gehört) mag es ja gehen.Zuletzt geändert von walwal; 28.05.2015, 13:24.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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