Auch das ist nicht schuld.
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Keine Ankündigung bisher.
KE 25 SC + Waveguide
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenMehr dazu demnächst von Visaton. Vorweg kann ich verraten:, es liegt NICHT an der Ke.Zitat von walwal Beitrag anzeigenIch dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Besser, ich hätte gar nichts geschrieben und gewartet, bis die offizielle Mitteilung kommt - immer diese jugendliche Ungeduld.Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"
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100 Punkte. Bravo.
http://www.troelsgravesen.dk/measurements.htm
Als die Messungen gemacht wurde, gab es Probleme mit einem Mikro, die Erstzlösung hatte diesen Nebeneffekt. Man sieht, shit happens und Messungen sind nicht immer die ganze Wahrheit. Die richtigen Messkurven werden demnächst veröffentlicht.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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.... und das hat mich echt Nerven gekostet ....
Ich versuche gerade noch mal eine entsprechende Messung zu finden....
Gefunden:
MHT12 in geringem Abstand... <1mAngehängte DateienZuletzt geändert von locutus; 15.07.2014, 23:51.VOX 253 MTI, La Belle MHT12, Quattro Due, MB 156/3, SUB PA 240
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Jürgen,
Nach meinen Infos brauchen das alle Hartkalotten.
Anbei findest du die Messung eines 25mm Keramikhochtöners von 0 - 60 Grad, der bei etwa 25kHz deutlich aufbricht. Die Abstrahlung ist breiter als bei einer KE25SC mit Gitter und Diffusor. Bei 10kHz fällt eine KE25SC unter 60 Grad etwa 10dB ab, die hier gezeigte nur 7dB.Angehängte Dateien
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Ja, aber mit Abfall zu 20 kHz hin.
Das Thema mit dem Diffusor hatten wir 2009 schon mal. Angeblich erreicht bei Hartkalotten der Impuls die Kalottenspitze früher und muss umgelenkt werden als Phasenkorrektur. Was passiert, wenn die Kalotte invers ist? Oder eine Unkalotte, also flach(er)?
Aber wozu die Diskussion. Die Ke funktioniert mit dem Diffusor, warum wegmachen?
Mich wundert die heftige Resonanz des Keramik-HT.Zuletzt geändert von walwal; 17.07.2014, 18:42.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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hier kurz zur Aufklärung:
Wir haben an unserer Drehvorrichtung ein fest installiertes Mikrofon. Dieses hat während der Messung Probleme gemacht, so dass wir unser "Standard-Mikro" an dem fest installierten fixiert haben (ein Austausch war leider nicht möglich). Eigentlich hatte ich genügend Abstand vorgesehen und die Kapsel auch etwas versetzt angebracht. Dennoch sind Auswirkungen ab etwa 6000 Hz erkennbar. Ich führe die Messreihe nochmal komplett durch und veröffentlich das wieder.Admin
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Hier mal die TAF 27 Plus Original (blau) und ohne Diffusorscheibe (rot):
Der Diffusor bewirkt eine Auslöschung des Resonanzbuckels im unteren Bereich. Das ist eine Alu-Kalotte. Anscheinend gibt es bei den Hartkalotten unzählige Varianten mit einem solchen "Diffusor" und wenige ohne.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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andik
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Andi, was hast du geraucht? Meines war nur minimal besser. Warten wir mal ab, wie die neue Messung aussieht. Bei der "vermurksten" Messung störte ja nur der Unterschied zur sonst glatten Messung der Ke.
Mein WG ist eine Alternative, wenn man nur 12 cm Platz hat. Mehr nicht.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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andik
Andi, was hast du geraucht?
Warten wir mal ab, wie die neue Messung aussieht
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Hier ist der "Diffusorring" gut erklärt:
Wenn die Membran bis kurz vor der Membranresonanz perfekt kolbenförmig schwingt MUSS der Frequenzgang abfallen wenn der Membrandurchmesser der Wellenlänge entspricht. …..
Aber warum ist dieser Effekt denn bei "normalen" Textilkalotten so nicht zu beobachten? Weil die bei den hohen Frequenzen nicht mehr kolbenförmig schwingen . . . Bei Keramik- und Metallkalotten, die ihre Membranresonanz oberhalb von 20 kHz haben und sich bis dahin weitgehend kolbenförmig verhalten, wird oft ein sogenannter "Diffusor" verwendet um den Frequenzgang zu linearisieren. Ohne diesen Diffusor würden sie nämlich auch einen Höhenabfall zeigen - und weil sich das auf dem Datenblatt nicht so toll macht, macht man eben den Trick mit dem Diffusor.
Der wird einige mm vor der Membran angebracht und hat meist die Form eines Verstärkungsringes. Und damit man den Trick nicht sieht ist der Diffusor oft durchsichtig. Dieser "Verstärkungsring" sorgt dafür, dass ein Teil der Membranfläche nicht mehr im Gleichschritt mit den anderen Teilen abstrahlt sondern zunächst am Diffusor und dann an der Membran reflektiert wird und damit später am Mikrofon bzw. Ohr ankommt. Das "Loch" im Diffusor stellt einen Helmholtz-Absorber dar und wird so abgestimmt, dass die Membranresonanz bedämpft wird. Beides zusammen "begradigt" dann den Frequenzgang (damit der "schön" aussieht) - auf Kosten einer "verzögerten" Impulsantwort.
Quelle Hifi Selbstbau (Text von mir allgemeingültig modifiziert)
Mein Fazit: wenn eine Kalotte diesen Pegelabfall ohne Diffusor nicht hat, schwingt sie nicht kolbenförmig. Egal, aus welchem Material sie besteht.Zuletzt geändert von walwal; 04.07.2015, 17:55.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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