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  • HiFi-Selbstbau
    Registrierter Benutzer
    • 15.09.2004
    • 363

    Hallo,

    Hmm, sind eure Abonnenten wirklich repräsentativ?
    es sind ja auch nicht nur unsere Abonnenten. Es ist auch die Erfahrung die sich über Jahren auch durch dem Besuch als Aussteller bei Messen gesammelt hat.

    Oder anders: ignoriert ihr den neumodischen Kram,
    nein tum wir nicht. Wir beschäftigen uns damit, aber es macht zur Zeit keinen Sinn damit Projekte die Kosten verursachen zu beginnen.

    So gut wie alle in meinem Bekanntenkreis, die sich mir Hifi/Heimkino beschäftigen haben ihre Medien auf Festplatte und wollen streamen. Aktiv ist auch extrem gefragt.
    Das ist das Gleiche auf das Du uns aufmerksam machen wolltest, es ist DEIN Bekanntenkreis. Freundes- und Bekanntenkreise sind meist Inseln von Gleichgesinnten und sehr oft weit ab vom "Normalbürger".

    Visaton hat vor langen Jahren mal eine tolle Verstärkerserie in den Selbstbau gebracht, die nannten sich MODAC. Eine wirklich tolle Idee und ein tolles Konzept. Sie haben es wieder eingestellt, bestimmt nicht weil es sich so toll verkaufte vermute ich.
    Heute würde ein solches Projekt überleben könnte ich mir vorstellen.

    Wir fragen seit Jahren bei allen Herstellern ob sie einen 3-Wege DSP Plate-Amp bauen und wann. Kein Interesse, obwohl ich in unserer Szene immer und immer wieder darauf angesprochen werde. Leider ist unsere gesamte Szene für die "Großen" quasi nicht existent.

    Wichtig ist der Zeitpunkt und die Kosten eines neuen Projektes damit unsere kleine Gemeinschaft das auch trägt.

    :-) Theo
    MfG
    Das HiFi-Selbstbau Team
    HSB-Fotostream
    Gewerblicher Teilnehmer

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27979

      Zitat von HiFi-Selbstbau Beitrag anzeigen
      ....Wir fragen seit Jahren bei allen Herstellern ob sie einen 3-Wege DSP Plate-Amp bauen und wann. Kein Interesse, obwohl ich in unserer Szene immer und immer wieder darauf angesprochen werde. Leider ist unsere gesamte Szene für die "Großen" quasi nicht existent.
      ....:-) Theo
      Schade. Eine Cooperation HSB-Visaton-DSP-Amp wäre ev. interessanter für alle. win-win-win

      Bauvorschläge für aktive LS. Träum....
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • Rainer_G
        Registrierter Benutzer
        • 13.08.2008
        • 691

        Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
        .................Es fehlt schlicht und ergreifend ein Magazin, das sich den modernen Themen bezüglich Selbstbau annimmt. Und ich denke schon, dass es seine Käufer finden würde. Zumindest kann man keine Aussage über den wirtschaftlichen Erfolg treffen, solange es keiner probiert hat.
        Sehe ich genau so !
        Gruß Rainer

        Kommentar

        • HiFi-Selbstbau
          Registrierter Benutzer
          • 15.09.2004
          • 363

          Eine Cooperation HSB-Visaton-DSP-Amp wäre ev. interessanter für alle.
          Das ist ja auch ein Thema das für uns interessant wäre. Meine Aussagen bezogen sich auf Bluetooth, Streaming etc.
          Wenn es um DSP Amp´s geht sind wir immer dabei, seit Jahren.

          Wir können bei Visaton ja mal nachfragen ob es ein Problem wäre eine mit unserem Amp aktivierte Visaton Dreiwege-Box bei nächsten Treffen vorzuführen.

          :-) Theo
          MfG
          Das HiFi-Selbstbau Team
          HSB-Fotostream
          Gewerblicher Teilnehmer

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          • ropf
            Registrierter Benutzer
            • 03.12.2013
            • 841

            Als Computer noch spannend waren - so Anfang 90er - gab es da uA. den Commodore Amiga. Konzeptionell dem Mainstream (PC) Lichtjahre voraus, wurde er technologisch jedoch langsam überholt - Prozessorpower, Speicher, Festplatten - und Erweiterungen für den Amiga waren sooo teuer ...

            Aber da gab es die ct, die immer wieder tolle Projekte veröffentichte, mit Leiterplattenservice. UA. eine Anschlusskarte plus Treiber, um preiswerte PC-Festlatten anzuschliessen. Ein Amiga mit Festplatte - wie geil war das denn! Dann die Prozessoraustauschkarten PAK68xx - Rechenpower ohne Ende! Pläne für RAM-Erweiterungen und Flickerfixer gabs auch, weiss nicht mehr wo.

            Aber es geht gar nicht so sehr um die konkreten Projekte - mehr um den Geist dahinter. Defizite des Mainstrams? Egal - für uns sind das Möglichkeiten. Das Imperium hat gewonnen? Hat es nicht, solange es UNS gibt. Und immer wieder das Gefühl "Oh wie geil!"

            Was die Möglichkeiten und Defizite angeht, haben wir heute mit der Verheiratung von Digitaltechnik und Audio eine ganz ähnliche Situation. Aber wo ist die Begeisterung? Das Gefühl - wir brauchen nicht zu fressen, was der Mainstream uns vorsetzt - sondern gestalten die Technik, das sie UNS passt?

            Da spielen Medien - ob nun Print oder online - eine ganz wesentliche Rolle. Und das hat immer auch eine politische Komponente. Wo bleiben die tollen AV-Receiver mit digitalen Audioausgängen für unsere tollen Aktivboxen? Ach ja - HDCP und so.

            Zitat von HiFi-Selbstbau Beitrag anzeigen
            Wir fragen seit Jahren bei allen Herstellern ob sie einen 3-Wege DSP Plate-Amp bauen und wann.
            Nun - das ist doch eine Möglichkeit! Einen Bausatz (mit den mech. Teilen, Frontplatte usw.) würde ich kaufen. Und für volldigitale Enstufen (Sta328 o.Ä) sogar die Platinen selber löten - mit Freuden.

            Du musst nur verstehen das es Dinge gibt die eine Mehrheit nicht interessieren und man kann keine Wunschkonzert für einzelne veranstalten.
            Was interessiert mich irgendeine --vermeintliche-- Mehrheit? I'am legion!

            /ropf

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            • FoLLgoTT
              Registrierter Benutzer
              • 01.02.2002
              • 699

              Zitat von ropf Beitrag anzeigen
              Nun - das ist doch eine Möglichkeit! Einen Bausatz (mit den mech. Teilen, Frontplatte usw.) würde ich kaufen. Und für volldigitale Enstufen (Sta328 o.Ä) sogar die Platinen selber löten - mit Freuden.
              Es gibt doch heutzutage alle Komponenten zu kaufen. Man muss sie nur zusammensetzen (bzw. Modelle entwerfen):

              - DSPs mit Lautstärkeregler (MiniSharc usw.)
              - Class-D-Endstufenmodule (Hypex, ICEPower usw.)
              - Anbieter für frei designbare Frontplatten mit Gewinden, Gravur usw.
              - Anbieter für Leergehäuse
              - Anbieter für 3D-Druck
              - Anbieter für CNC-Fräsen

              Da muss man noch nicht einmal Platinen ätzen. Ist doch alles da!
              Gruß
              Nils

              Meine Entwicklungen & Untersuchungen

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27979

                Zitat von HiFi-Selbstbau Beitrag anzeigen
                .....
                Wir können bei Visaton ja mal nachfragen ob es ein Problem wäre eine mit unserem Amp aktivierte Visaton Dreiwege-Box bei nächsten Treffen vorzuführen.

                :-) Theo
                Ja, für die passiven LS, die dagegen gehört werden.

                Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
                Es gibt doch heutzutage alle Komponenten zu kaufen. Man muss sie nur zusammensetzen...
                "Nur noch" ist ein Euphemismus. Das muss alles harmonieren und ist für die meisten unzumutbare Fummelei. Und da ist noch das Problem, dass EQ-Einstellungen nicht immer übertragbar sind.

                http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=28644

                Deswegen sollte nur ein bestimmter DSP-Amp verwendet werden mit den erprobten Einstellungen.

                Ich für meinen Teil habe das bereits erledigt.
                Zuletzt geändert von walwal; 24.02.2017, 16:42.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • ropf
                  Registrierter Benutzer
                  • 03.12.2013
                  • 841

                  Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
                  Es gibt doch heutzutage alle Komponenten zu kaufen.
                  ... Ist doch alles da!
                  Für volldigitale Endstufen, die I2S direkt in PWM wandeln, gilt das eben nicht. Natürlich kannst du argumentieren, dass die erhältichen Class-D Module bei Weitem gut genug sind - und ich verwende sie ja auch - notgedrungen.

                  Als Fertigmodul ok. Für eine qick&dirty Brutzelei auch ok. Als Bausatz, wo sich der Aufwand für Frontplatten usw. auf viele Anwender verteilt - ebenfalls ok. Aber eine --in der Summe ziemlich teuere-- Einzelanfertigung - die dann doch nicht 100% so arbeitet, wie ich das will - NÖ.

                  Kommentar

                  • FoLLgoTT
                    Registrierter Benutzer
                    • 01.02.2002
                    • 699

                    Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                    Für volldigitale Endstufen, die I2S direkt in PWM wandeln, gilt das eben nicht. Natürlich kannst du argumentieren, dass die erhältichen Class-D Module bei Weitem gut genug sind - und ich verwende sie ja auch - notgedrungen.
                    Da wäre für mich erstmal die Frage, welche (hörbaren) Vorteile das überhaupt hätte. Selbst eine gute AD/DA-Wandlung wird im Blindtest nicht herausgehört. Das Vorhaben klingt für mich eher wie etwas für das gute Gewissen als etwas Klangrelevantes. Ähnlich dem Digitaleingang beim DSP.
                    Gruß
                    Nils

                    Meine Entwicklungen & Untersuchungen

                    Kommentar

                    • ropf
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.12.2013
                      • 841

                      Warscheinlich ist das so - hat halt jeder SEINE Motivation, was den Selbstbau angeht. Was fehlt, ist noch ein Aktivboxentypisches Frontend, mit durchgeschleiften Digitaleingängen uA.

                      Sowas wäre geil, spielt aber preislich in einer anderen Liga:

                      http://www.powersoft-audio.com/en/oe...ions/dsp#DSP-4

                      Kommentar

                      • Peter K
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.10.2000
                        • 927

                        Hallo,
                        ohne auf die mittlerweile große Flut an Einzelbeiträgen einzugehen (das würde ausufern) mal meine grundsätzliche Sicht der Dinge...

                        Zweifellos ist die Aktivtechnik die modernere und für die Zukunft auch erfolgversprechendere Variant, vorausgesetzt, in der Zukunft interessiert sich überhaupt noch eine Sau für HiFi-Stereo....

                        Nur ist Aktivtechnik nicht der einzige Weg zu guten Lautsprechern, das geht nun mal immer noch auch mit der so (von Einigen) belächelten Passivtechnik.

                        Entscheidend für die Qualität einer Konstruktion ist immer noch das Konzept, und da hapert es dann leider auch oft schon.
                        Kann man ja auch in diesem Forum nachlesen, dass da Treiber, die vorne und hinten nicht bei der Abstrahlung/Bündelung zusammenpassen, wo die Schallwandgestaltung und die Treiberpositionen nicht passen, aktiv verbandelt werden.
                        Da kann man dann an der Aktivweiche schrauben bis der Arzt kommt, ein guter Lautsprecher wird es dann dennoch nicht.
                        Ich erwähne das, weil ich den Eindruck habe, dass Etliche meinen, mit Aktiv wären alle Probleme gelöst und somit ein guter Lautsprecher quasi unvermeidlich.

                        Bei Passivkonstruktionen werden ja oft bei gut durchentwickelten Weichen die "Bauteilegräber" bemängelt.
                        Da sehe ich aber kein wirkliches Problem, dient der Bauteileaufwand ja dazu, entsprechend definierte (akustische) Filterflanken zu modellieren (ich mache das mittlerweile bis zu 6. Ordnung akustisch) und eventuelle Ungereimtheiten im Frequenzverlauf zu behandeln.
                        Aber aus welchen Gründen auch immer gilt das im Passivbereich ja als Teufelswerk, mir scheint nur, dass da gerne übersehen wird, dass im Aktivbereich oft noch deutlich steiler getrennt wird und deutlich mehr EQs zum Einsatz kommen. Komischerweise kräht in dem Bereich aber kein Hahn danach....

                        Ich denke mal, dass es vielen (Passiv-)Selbstbauern ähnlich geht wie mir:

                        1. Sind oft mehrere Verstärker zur Auswahl vorhanden.

                        2. Kann man eine Passivbox, die man ausmustern möchte, noch gut an Andere abgeben

                        3. Will ich das bei 2. mit einer Aktivbox machen, muss ich die Technik mit abgeben, was die Kosten für eine eigene Nachfolgeaktivbox deutlich in die Höhe schraubt.

                        4. Haben auch andere (Passiv-)Selbstbauer vermutlich ähnlich wie ich über die Jahre so einen großen Weichenbauteilefundus angehäuft, dass man für eine Passivweiche einer Nachfolgerbox keine Teile mehr kaufen muss.

                        5. Habe ich persönlich viele Jahre gebraucht, bis ich die Passivweichentechnik wirklich gut beherrscht habe, da finde ich es nicht sonderlich sexy, nun auf Knöpfchendrehen umzusatteln.

                        Ist ja nicht so, dass ich ein Gegner von Aktiv bin, für meine im entstehen befindliche "Männerbox" ist durchaus Acourate oder andere DSP-Technik eingeplant, um in erster Linie im modalen Bereich des Raumes korrigieren zu können.

                        Zu den Selbstbaumagazinen möchte ich nun nicht so viel sagen.
                        Für den fortgeschrittenen DIYler, der seine Boxen komplett selbst entwickelt, sind da fast nur noch die Chassistests interessant.
                        Wirkliche Grundlagen findet man ja kaum noch (war in den Frühzeiten von K+T noch anders), ausser vielleicht bei HSB, soweit ich das als Nichtabonnent überblicken kann.

                        Der wirkliche Siegeszug der Aktivtechnik im DIY scheitert aus meiner Sicht daran, dass es kaum mir bekannte Plug + Play Lösungen gibt.
                        Darunter verstehe ich, dass ich da ein Gerät habe, in das ich analog oder Digital das Quellsignal einspeisen kann und eine entsprechende Anzahl von Analogausgängen für 3-4 Wege Stereo hat incl. einer präzisen analogen Lautstärkeregelung der Ausgänge, so dass man nur noch eine entsprechende Anzahl von Endverstärkern benötigt.
                        Zum Betrieb von Aktivboxen einen PC zu benötigen macht mich nicht wirklich an, wenn der als Zuspieler der gespeicherten Tonträger fungiert, reicht mir das völlig.

                        Soviel zunächst einmal...

                        Gruß
                        Peter Krips

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27979

                          Peter, da hast du meine Zustimmung. Der größte Vorteil einer Aktivierung ist die Trennung TT-Rest, weil man den Bass an den Raum anpassen kann und die Rückstöme des TT den Verstärker nicht "ärgern". Mit Einmessung (Bass oder alles) wird es dann nochmal besser.

                          Und man ist frei um Phase/Frequenz/Delay im Übergangsbereich einzustellen. Passiv erlaubt nur Kompromisse. Und man könnte bei einer eigenen Entwicklung zB HT mit Waveguide zuerst die Abstrahlung optimieren, dann "einfach" den Frequenzgang. Ist aber die Königsklasse...

                          OK, heutige AVR haben auch eine gute Einmessmöglichkeit, dadurch wir der Vorsprung der aktiven LS geringer.

                          Ich sehe das auch nicht so eng und nutze beide Varianten.

                          Plug und Play ist auch aus meiner Sicht zwingend für die Akzeptanz.
                          Zuletzt geändert von walwal; 24.02.2017, 17:27.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • FoLLgoTT
                            Registrierter Benutzer
                            • 01.02.2002
                            • 699

                            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                            Peter, da hast du meine Zustimmung. Der größte Vorteil einer Aktivierung ist die Trennung TT-Rest, weil man den Bass an den Raum anpassen kann und die Rückstöme des TT den Verstärker nicht "ärgern". Mit Einmessung (Bass oder alles) wird es dann nochmal besser.
                            Mit FIR ist noch deutlich mehr möglich. Linearphasige Subtraktivweichen z.B. sind mit IIR gar nicht machbar. Damit kann man auch direkt das Abstrahlverhalten beeinflussen in einer Weise, in der es mit IIR nicht möglich ist.

                            Aber FIR bekommt man heutzutage auch fast geschenkt. Gut, die Lautstärkeregelung sitzt sicherlich vor dem Eingang. Aber wer es richtig gut haben will, der regelt sowieso digital inklusive Dithering. Bei dem Gleichlauf kommt analog dann nicht mehr mit.
                            Gruß
                            Nils

                            Meine Entwicklungen & Untersuchungen

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                            • spendormania
                              Registrierter Benutzer
                              • 25.07.2004
                              • 439

                              Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
                              Der wirkliche Siegeszug der Aktivtechnik im DIY scheitert aus meiner Sicht daran, dass es kaum mir bekannte Plug + Play Lösungen gibt.
                              Darunter verstehe ich, dass ich da ein Gerät habe, in das ich analog oder Digital das Quellsignal einspeisen kann und eine entsprechende Anzahl von Analogausgängen für 3-4 Wege Stereo hat incl. einer präzisen analogen Lautstärkeregelung der Ausgänge, so dass man nur noch eine entsprechende Anzahl von Endverstärkern benötigt.

                              Gruß
                              Peter Krips
                              Die gibt's schon.

                              Hier:

                              https://www.minidsp.com/products/min...inidsp-4x10-hd

                              Oder hier:

                              http://www.sitronik-industrie.de/ind...s_6K-V-2U.html

                              Oder bei Hifi Akademie.

                              Nicht vorhandene Hardware ist also weniger das Problem als das Neuland, das betreten werden muss. Ich nutze übrigens Passiv- und Aktivtechnik gleichzeitig. Unter anderem deshalb, weil meine mittlerweile über 20 Jahre alten Spendor (am 2x500 Watt Digitalamp ) auch heute noch vorbehaltlos überzeugen.

                              Aber dennoch baue ich nur noch vollaktiv. Die Vorteile sind einfach so groß, dass es für mich persönlich keine Alternative dazu gibt.

                              Kommentar

                              • Fosti
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.01.2005
                                • 3175

                                Wurde das 3-Wege-Modul schon erwähnt?
                                http://www.4-acoustic.com/index.php/3K-4900.html
                                Eigentlich ein 2.1, aber vielleicht lässt der DSP "echte" 3-Wege zu?!
                                Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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