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hobby hifi oder nur noch einheitsmärchen?

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  • FoLLgoTT
    Registrierter Benutzer
    • 01.02.2002
    • 699

    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Ich melde mich als kleinschreiber, denn ich schreibe vom Handy aus. Ist nur unhöflich und ich gebe es an die Rechtschreibung weiter, Gruß Timo
    Ein Handy ist keine Ausrede. Und Rechtschreibung sollte man selbst beherrschen und nicht das Gerät. Ich gebe einem Bleistift auch nicht die Schuld, dass meine Handschrift krakelig ist!

    Der Trend, keinen PC mehr zu hause zu haben und nur noch alles per Smartphone zu machen, ist völlig kontraproduktiv. Ich kenne Leute, die versuchen alles krampfhaft mit dem kleinen Ding zu tun, dabei sind komplexe Aufgaben damit einfach nicht möglich. Das geht nur mit einem PC. Aber anstatt einen PC anzuschmeißen, daddeln sie dann stundenlang vor dem Smartphone rum und kommen zu keiner vernünftigen Lösung. Es gibt nun mal Sachen, die mit einer mechanischen Tastatur und einer Maus deutlich besser zu bewerkstelligen sind als mit einem Touchscreen (und Wurstfingern). Und nein, man muss nicht alles immer sofort unterwegs beantworten.

    Egal, langsam schweift es komplett ab.
    Gruß
    Nils

    Meine Entwicklungen & Untersuchungen

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    • pimmpumm
      Registrierter Benutzer
      • 28.04.2009
      • 82

      Nein, mitdiskutieren werde ich nicht mehr.
      Aber ne Tüte Knabberkram, den Duden und "Der gute Ton" werde ich mir beiseite legen.
      Und höre soweit mal Musik.

      Das tut oft ganz gut.
      ---HiFi ist wenn es möglichst vielen gefällt. HighEnd wenn es mir gefällt---

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      • Fosti
        Registrierter Benutzer
        • 18.01.2005
        • 3175

        Zitat von pimmpumm Beitrag anzeigen
        .... den Duden und "Der gute Ton" werde ich mir beiseite legen.
        Nee, nee, nicht beiseite legen: LESEN!
        Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

        Kommentar

        • FoLLgoTT
          Registrierter Benutzer
          • 01.02.2002
          • 699

          Zitat von ropf Beitrag anzeigen
          Für volldigitale Endstufen, die I2S direkt in PWM wandeln, gilt das eben nicht. ...
          Auch wenn es Offtopic ist, so finde ich es doch interessant: das hier erklärt, warum digital gesteuerte Class-D-Endstufen sogar Nachteile haben (lastabhängiger Amplitudengang). Wohl auch ein Grund, warum es kaum einer macht.
          Gruß
          Nils

          Meine Entwicklungen & Untersuchungen

          Kommentar

          • pimmpumm
            Registrierter Benutzer
            • 28.04.2009
            • 82

            Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
            Nee, nee, nicht beiseite legen: LESEN!
            Falls es das als Hörspiel gibt..., gerne. Lesen ist so df.
            Aber sonst werde ich euch nur über die Schulter gucken.
            Ist ja in diesem threat alles dabei.
            Von Volkswirtschaftslehre bis zur Ottographie.

            Ich werde also mitbekommen wer den einzigen Rechtschreibfehler hier findet.

            Das mit der Musik kommt echt gut!

            ---OT aus---
            ---HiFi ist wenn es möglichst vielen gefällt. HighEnd wenn es mir gefällt---

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            • Cpt. Jack Sparrow
              Moderator
              • 12.09.2013
              • 1328

              Zurück zum Thema. Weitere Beiträge zum Thema Rechtschreibung, Orthographie, Interpunktion bitte in diesem Forum.

              Weitere Beiträge werden gelöscht.
              <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
              Meine Lautsprecher:
              Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID

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              • Horrexx
                Registrierter Benutzer
                • 25.03.2015
                • 238

                Wenn ich bzgl. Selbstbau im Hinblick auf Lautsprecherwiedergabe etwas Neues plane, so lande ich meist bei englischsprachiger Literatur bzw. bei englischsprachigen Artikeln (im Internet). In deutschsprachigen Zeitschriften werde ich nicht so fündig. Früher habe ich das mit "Nachkriegszeit" entschuldigt. Aber heute? Ich meine, da könnten die heutigen Zeitschriften bzgl.Themenauswahl und Thementiefe /Sachkunde gerne nachbessern, damit ich sie wieder regelmäßig kaufe - die nächste Zweiwegebox interessiert mich nicht so sehr.
                ___________
                Peter

                Kommentar

                • jhohm
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.09.2003
                  • 4527

                  Moin,

                  also ich weis ja nicht, wie oft Ihr Euch neue Boxen baut; meine FE206E-Boxen waren 10 Jahre in Betrieb, und die kleinen Dinger mit dem XAW10 und der Peerless-WG-Kalotte werden es wahrscheinlich auch wieder so lange überleben...

                  Da ist mir der Aufwand mit DSP einfach zu groß!
                  In die kleinen Boxen bekomme ich die Elektronik nicht rein; also muß ich sie wieder irgendwohin bauen, wo sie mein ästhetisches Empfinden empfindlich stören!de

                  Es fängt ja schon damit an, das ich entweder ein Sammelsorium an verschiedenen Gehäuse - Formen - Farben - Materialien runstehen habe, oder mir für teures Geld eine All-In-One-Lösung kaufen muß, die mir so halbwegs gefällt!

                  Und ob ich nun 100% der möglichen Klangqualität oder nur 93,6% erreiche, ist mir Latte; weil ich alleine schon durch die Aufstellung verschänke..
                  Aber auch das ist mir Latte, ich WOHNE schliesslich in dem Haus und nutze es nicht nur als Hörbehausung!
                  Einmal eine vernünftige Weiche entwickelt, Klappe zu, Affe tot!

                  Scheinbar geht es aber auch den meisten anderen Selbstbauern so, ansonsten würde ich z.B. in Udo W's Onlinemagazin erheblich mehr Erfolgsberichte lesen von Leuten, die in einem Jahr ihre 2 Box gebaut haben, oder alle 2 Jahre etwas Neues bauen.

                  Und zum Thema verkaufen:

                  was nützt es mir, wenn ich die Box Ohne Elektronik kaufe, nur mit dem DSP-File?
                  Erstens bin ich dann auf den einen DSP angewiesen, ob ich ihn mag oder nicht ( siehe oben Thema Gehäuse); 2tens mit dem File verschenke ich eh vieles an Klangqualität, also muß ich mir eh ein eigenes erstellen...

                  Und glaubt mal, wenn Timmi und Co täglich 5 Mails bekommen würden " wie ist es mit DSP" etc, dann würde es nicht nur die eine Miniserie in der HH geben, sondern regelmässig DSP-basierte Bauvorschläge!

                  Ihr dürft nicht glauben, dass das Forum bzw die Foren in irgendeiner Weise für die Selbstbauwelt repräsentativ ist/sind!



                  Kommt noch dazu, das scheinbar die Mehrzahl der Hörer durchaus zufrieden ist mit der Möglichkeit, einfach eine CD einzuschieben ( eine Platte aufzulegen , einen Sender einzustellen), so dass der bedarf an Streaminglösungen nicht so gegeben ist.
                  Warum sollte ich mich von meinen CD trennen, nur um mir die selben Stücke bei Spotify auszusuchen und via Smartphone zum Verstärker zu übertragen?.
                  Und streamen kann heutzutage jeder Netzwerkreceiver, wenn ich wirklich mal die Musik im Garten hören will... und bedienen lässt sich der Receiver via App...

                  Vieles von dem, was theoretisch möglich ist, wird IMHO überbewertet, und scheinbar sehen das viele andere Leute ebenso...

                  -Andere Geschichte, aber dazu passend : was wurde eigentlich aus den 3D-Fernsehern? Wer hats gekauft, und wer nutzt sie heute noch?

                  Gruß Jörn
                  Zuletzt geändert von jhohm; 25.02.2017, 17:05. Grund: 2D verbessert in 3D
                  ...Gruß Jörn

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28089

                    Also mein TV ist 2D.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • ropf
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.12.2013
                      • 841

                      Zitat von FoLLgoTT Beitrag anzeigen
                      das hier erklärt, warum digital gesteuerte Class-D-Endstufen sogar Nachteile haben (lastabhängiger Amplitudengang).
                      Ich finde den Artikel einigermaßen polemisch, wie fast alles, was über Class-D zu lesen ist.

                      Ich mein - dass ein Verstärker oder Wandler ohne Fehlerrückkopplung allgemein mehr Müll produziert und empfindlich auf seine Umgebung (zB. Versorgungsspannung) reagiert, ist doch klar.

                      Interessanter ist schon die Feststellung, dass ein digital kontrollierter Class-D MIT Fehlerrückführung zu einem analog kontrolliertem topologisch äquivalent ist. In einer idealen Welt wären beide Varianten also --im Prinzip-- gleichwertig.

                      Nun ist die Welt in und um einen Class-D aber alles andere als ideal, sondern hochgradig HF-verseucht. Da halte ich es doch für besser, den gesamten feedback-Komlex on-Chip zu halten - unter Kontrolle von Ingenieuren, die für Millionenstückzahlen veantwortlich sind, und hoffentlich wissen was sie tun - als in die Hände von irgendwelchen Modulherstellern, die "mal eben" ein paar Class-Ds auf den Markt hauen.

                      Die sich seifenopernartig wiederholenden Geschichten von sich selbst beim ersten Einschalten abfackelnen Modulen kann man zB. sehr auf diyaudio verfolgen. Wobei man fairerweise sagen muss, dass auch Billighersteller wie Sure in den letzten Jahren eine steile Lernkurve hingelegt haben.

                      Zur Lastabhängigkeit des Amplitudengangs: das hat doch erstmal nix damit zu tun, ob die Feedbackschleife analog oder digital kontrolliert wird - sondern lediglich, wo man das Ist-Signal abgreift. Und da haben beide Varianten - ob vor oder nach dem Filter - ihre Vor- und Nachteile - die je nach Interssse mal mehr mal weniger aufgebauscht werden.

                      Bei meinen (analogen) Hifimedyi-T1X4 Endstufen zB. haben die Ausgangsfilter eine Resonanz von ~70kHz, und ergeben eine Butterworth-Charakteristik bei ~6 Ohm ohmscher Last (sic). Ein Zobel-Glied sorgt dafür, dass die Güte bei fehlender Last nicht wesentlich über 2 steigt. Damit bleibt von der "zu hohen Frequenzen zunehmenden Ausgangsimpedanz" im tatsächlichen Audiobereich effektiv lediglich der ohmsche Widerstand der Spulen, der im konkreten Fall kleiner ist, als mein Messgerät anzeigen kann (0,1Ohm).

                      Warum ich die "volldigitalen" Teile eigentlich so geil finde, schreib ich später noch was.

                      Gruß, ropf

                      Kommentar

                      • ropf
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.12.2013
                        • 841

                        Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                        ... Damit bleibt von der "zu hohen Frequenzen zunehmenden Ausgangsimpedanz" im tatsächlichen Audiobereich effektiv lediglich der ohmsche Widerstand der Spulen, der im konkreten Fall kleiner ist, als mein Messgerät anzeigen kann (0,1Ohm).
                        Ist natüreich nicht "die ganze Warheit". Die Induktivitäten und Kondensatoren im Ausgangsfilter erzeugen nichtlineare Verzerrungen. In Trevor Marshalls Class-D-Tutorial wird anhand eines Sure-Moduls sehr schön gezeigt, wie durch Sparen an der falschen Stelle die Performance, die die Chips eigentlich bieten, gründlich ruiniert wird - aber auch, dass geeignete Induktivitäten gar nicht so einfach zu bekommen sind.

                        Da scheint es auf den ersten Blick natürlich ungeheuer attraktiv, die Filterverzerrungen über die Gegenkopplung mit wegzubügeln. Aber - mit solch verzögernden und phasendrehenden Elementen im Signalpfad - muss man in der Gegenkopplungsschleife eine erhebliche Phasenreserve berücksichtigen, damit das System stabil bleibt - noch verschärft durch wechselnde Lasten. Damit muss die Gegenkopplung über Alles insgesamt deutlich schwächer ausfallen - was die erhofften Vorteile auf "Marketinglevel" relativiert.

                        Immer noch nicht die ganze Story - Stichwort Noiseshaping, wo die digitalen Verfahren mehr Freiheiten bieten - aber das wird endlos ... zweifellos gibt es Hersteller, die die Class-D-Technik sehr gut im Griff haben.

                        Warum volldigital? Wir alle kennen Brummschleifen oder sonstige Störungen, und wissen uns meist auch dagegen zu helfen. Aber es gibt auch hartnäckige Fälle - zu denen unglücklicklicherweise mein Laptop gehört. Ganz egal ob im Batterie- oder Netzbetrieb, direkt oder über externe Soundkarte, symetrisch oder asymetrisch - außer bei drahltloser Übertragung gibt es immer Störgeräusche. Erst mit dem unscheinbaren SMSL Q5 (ohne Pro) war endlich Ruhe. Ich liebe das kleine Ding einfach - und möchte (technologisch) nix Anderes mehr haben

                        Kommentar

                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9751

                          Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                          ... Ich liebe das kleine Ding einfach - und möchte (technologisch) nix Anderes mehr haben
                          ich war während der Suche nach Verstärker beim TI(W)-Monitor auch auf die kleinen Digitalverstärker gestoßen und ich finde sie sehr brauchbar:

                          Die haben nicht all zu viel Leistung, aber für den Mittel und Hochtonbetrieb reichen sie allemal aus.

                          ... um beim Thema wieder zu bleiben, "hobby hifi oder nur noch einheitsmärchen?"
                          ich lese die Heftchen auch nur noch sporadisch. Was mir sehr entgegenkommt sind die Teils sehr gut gemachten Chassistests, nur frage ich machmal wo nehmen die Autoren das Schlussfazit her? Vielleicht wer mehr Anzeigen startet bekommt auch eine bessere Bewertung und dann ist da noch dass mache Chassishersteller überhaupt nicht getestet werden, gleiche Vermutung, keine Anzeigen - keine Tests.
                          Wenn ICH passiv umsetze dann möchte ich dies mit möglichst wenig Schaltungsaufwand tun. Im schlimmsten Falle werde ich mit der Behringer den Rest geradeziehen, da ich eh die Behringer für die Raumentzerrung benötige, ist sie eh vorhanden. Das ist genau der Weg der meiner Meinung nach der Richtige ist.
                          Schlussendlich werden die Chassis und deren Eigenschaften im Klangeindruck immer weniger eine Rolle spielen. Die "aktiven" Boxen werden in der Elektronik weiter nach vorne kommen und die Abstimmungen tun dann ihr übriges um die schlechten Chassiseigenschaften zu kompensieren/ neutralisieren. Es bleibt dann noch zu erkennen was man dem einzelnen Chassis auch zutraut.

                          Gruß Timo

                          Kommentar

                          • pimmpumm
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.04.2009
                            • 82

                            OhOh, ich will doch eigentlich nicht mehr...
                            Dennoch:
                            Ich habe mir mal die Mühe gemacht so einige "Vokabeln" aus den letzten postings zu ziehen. Es gäbe noch mehr.
                            Ich fange mal an:
                            -Class D ;
                            -noiseshaping ;
                            -I2S zu PWM ;
                            -SML Q5 mit oder ohne "Pro" ;
                            -Zobelglied ;
                            -FIR und IRR Filtern ;
                            -Hifimediyi-X4 (oder so) ;
                            -Gegenkopplungsschleife .
                            Nein.
                            Selbst ich kenne nicht alle "Dinger". Muß ich mich nun schmen?
                            Es geht doch eigentlich darum wie HH und KT so "unterwegs" sind? Oder nicht?
                            Geht mal in die nächste Stadt oder so. Ja und dann schaut mal WER von all den Menschen diese "Vokabeln" überhaupt begreift? Oder überhaupt kennt.
                            Lasst es sein, es wird aus eurer Sicht erschreckend.
                            Leider sind immer noch die ersten Fragen bei Boxen: "Wieviel Watt", "wie viele Wege" und von 20-20000Hz muß die Kiste schon laufen.
                            DAS ist in etwa die Situation bei "Onkel Otto".
                            Es ist den allermeisten Käufern gar fremd zwischen Folienkondis und Elkos überhaupt unterscheiden zu wollen! Ihnen interessiert einfach nur das Ergebnis. Das Ganze für möglicht schlankes Geld, und nun kommt das Paradoxe, mit möglichst viel Hightech.
                            Weiterhin gehe ich davon aus das viele Lauscher nicht das vermeintlich Beste unbedingt aus ihrem Equipment herausholen wollen.
                            ---Oh Mensch, vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie (nicht) tun---
                            Um nun endlich "topic" zu werden. Wir, und ich bin bestimmt nicht "hardcore" sind eine sehr kleine, aber sehr feine Schicht.
                            Doch eben diese kleine Schicht erwartet das eben die beiden Hefte möglichst genau ihre jeweiligen Gedankengänge aufnimmt. Am besten schon im Voraus?
                            Dazu, neben den oben genannten Möglichkeiten gibt es dann ja glatt auch noch "Vintage"-Menschen. Guter Plattendreher, Röhrenamp und ebenso "Vintage"-Boxen. Es fängt ja gerade mit dem TiMonitor wieder an!?
                            Wie, ja wie soll eine wie auch immer besetzte Redaktion dieses gesamte Feld "ab arbeiten"
                            Im Ergebnis: Wir sind nicht die Zielgruppe von eben HH und KT. Das stößt dem Einem oder Anderen zwar etwas schwer auf, so mancher hat halt sein Hobby eben auch aus diesen Gazetten gelernt, ist aber halt so!
                            Daraus folgt das der fortgeschrittene Bastler halt seine Inspiration eben im Netz sucht. Und wenn ich die letzten postings so lese, habt ihr doch alle Erfolg mit euren Projekten, oder etwa nicht?
                            Es weiß doch echt jeder wo der vermeintlich heilige Gral des soundes steckt!

                            Wer wird ihn finden?
                            KEINER!!!!!!

                            Drum nochmal: Respekt vor den Menschen welche uns überhaupt versuchen uns über ihre "Machenschaften" ausführlich zu informieren.
                            Das gilt auch für die Macher dieses Forums.
                            Was so etwas fehlt ist das eigentlich Normale:
                            DANKE
                            Danke an alle die welche sich trauen auf eigene Kosten zu entwickeln und zu berichten!

                            Dirk


                            n
                            ---HiFi ist wenn es möglichst vielen gefällt. HighEnd wenn es mir gefällt---

                            Kommentar

                            • Horrexx
                              Registrierter Benutzer
                              • 25.03.2015
                              • 238

                              Zitat von pimmpumm Beitrag anzeigen
                              Wie, ja wie soll eine wie auch immer besetzte Redaktion dieses gesamte Feld "ab arbeiten"
                              Es muß nicht das gesamte Feld sein. Aber die die Möglichkeiten haben sich (bei moderaten Preisen) sehr vervielfältigt. vielleicht erhalten die "mitlesenden Redaktionen" aus diesem Thread die eine oder andere Anregung.
                              ___________
                              Peter

                              Kommentar

                              • aurelian
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2013
                                • 1910

                                Warum volldigital? Wir alle kennen Brummschleifen oder sonstige Störungen, und wissen uns meist auch dagegen zu helfen. Aber es gibt auch hartnäckige Fälle - zu denen unglücklicklicherweise mein Laptop gehört. Ganz egal ob im Batterie- oder Netzbetrieb, direkt oder über externe Soundkarte, symetrisch oder asymetrisch - außer bei drahltloser Übertragung gibt es immer Störgeräusche. Erst mit dem unscheinbaren SMSL Q5 (ohne Pro) war endlich Ruhe. Ich liebe das kleine Ding einfach - und möchte (technologisch) nix Anderes mehr haben
                                Das geht auch mit jedem Analogverstärker ganz einfach
                                Einen Lichtleiter einschleifen und es gibt kein Brummen mehr. So einfach wie billig (USB-Soundkarte mit LL-SPDIF-Ausgang und dann in den Wandler)

                                PS: Fürn Schreibtisch habe ich auch einen SMSL. Bei Mehrwegboxn mit üblicherweise gegen 20 kHz abfallender Impedanz problemlos, bei Breitbänder (ohne Korrektur) wegen steigender Impedanz problematisch.
                                Test im HobbyHiFi 2/2012
                                20kHz: 16 Ohm +4dB; 8 Ohm +2dB, 4 Ohm -2dB, 2 Ohm -7dB
                                (bei 10 kHz natürlich deutlich weniger ausgeprägt)
                                Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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