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Zitat von krabat Beitrag anzeigenfür den anfang heute würde ich empfehlen, sich ein messequipment zuzulegen, welches pc/mikro/arta-software kaum mehr als 100euro kostet. ohne wissen darüber, was tatsächlich im raum passiert hat der zug zur perfektion keine bodenhaftung.
Freie Messsoftware:
REW: http://www.hometheatershack.com/roomeq/
HOLMImpulse: http://www.holmacoustics.com/holmimpulse.php
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Naja, vielleicht könnte das auch eine Lösung sein :-)
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...31&postcount=1
Statt das Risiko einzugehen eine neue Box entwickeln zu müssen.
Denn letztendlich würde es doch bei den jetzigen Vorschlägen darauf hinaus laufen.
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Zitat von markus7 Beitrag anzeigenAber Du verwendest solch unfundierte Meinungsäußerungen trotzdem als Argument? Unschön.
Zitat von walwal Beitrag anzeigen....Entweder hat er kein Multi-EQ oder es trifft zu, was hier beschrieben wurde.
[I]Zitat von djofly (Beitrag #11)
Also im Audyssey Thread haben wir festgestellt, dass Anti-Mode eindeutig besser den LFE bearbeitet als XT oder XT32!
.......
Ich hatte die Hoffnung, dass man wieder vernünftig mit dir kommunizieren kann - da habe ich mich getäuscht. Ich werde deine Beiträge daher wieder ignorieren.
Diese permanenten Provokationen sind für den thread nachteilig, sie helfen dem TE in keiner Weise.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenUnterlasse bitte solche Unterstellungen! Ich schrieb das:
Zitat von walwal Beitrag anzeigenDie Wiedergabe von Zitaten darf doch wohl erlaubt sein, oder?
Zitat von walwal Beitrag anzeigenIch hatte die Hoffnung, dass man wieder vernünftig mit dir kommunizieren kann - da habe ich mich getäuscht. Ich werde deine Beiträge daher wieder ignorieren.
Zitat von walwal Beitrag anzeigenDiese permanenten Provokationen sind für den thread nachteilig, sie helfen dem TE in keiner Weise.
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krabat
Zitat von walwal Beitrag anzeigen... werde deine Beiträge daher wieder ignorieren. Diese permanenten Provokationen ...
tatsächlich permanent ist vieleicht eher das persönliche gefühl provoziert zu sein. das ununterbrochene gefühl, nicht oder falsch verstanden zu werden, aufgefordert zu werden, den eigenen standpunkt zu überdenken.
wobei ich recht eigentlich gar keine provokation hier sehe. die schwelle zum provoziert sein ist bei menschen bekanntlich sehr verschieden. manche reagieren impulsiv, und werden dadurch auffällig, andere bleiben gelassen. daraus könnte man ableiten, dass eine gewisse de-sensibilisierung der diskussion helfen könnte. ein schwarz/weiss-denken mit "ignorieren" oder nicht wird auf dauer keinen fortschritt bringen.
ABER ZUM THEMA:
ich habe mal folgendes gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritisc...uenzbandbreite
mit etwas spekulativem wagnis könnte man daraus ableiten, dass für impulsive (sic!) klänge, insbesondere geräusche die vollkommene glätte des frequenzgangs gar nicht so wichtig ist. vielmehr sollte der bassbereich insgesamt gesehen nicht überbetont sein, und vergleichsweise schnell ein/ausschwingen (10ms gruppenlaufzeit). einzelne nadeln im frequenzgang ausbügeln zu wollen wäre neben der praktisch kompletten aussichtslosigkeit auch gar nicht erforderlich.
dann ist man doch mit einem kleinen sammelsurium an (kleinen, 25 lieter einzelvolumen!) geschlossenen subs mit etwa tiw200xl ganz gut bedient? die satelliten dürfen auch gerne vollformatig sein, und im bass mitlaufen, was nochmals dynamik bringt. und nochmals ein doppel an schallquellen, die die gleichmäßigkeit der raumanregeung verbessern. wenn dann die schallwände der satelliten nicht zu schmal sind, ergibt sich dennoch ein prägnantes klangbild, also nicht der dünne bumm-quietsch-sound von billigen lösungen aus dem hifi-studio.
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Erstens ist das nicht deutsch, sondern französisch/lateinisch
zweitens siehe Beispiel in Wiki
http://de.wiktionary.org/wiki/permanent
[1] Unterlassen Sie diese permanenten Unterbrechungen!
Was meinem Beitrag entspricht.
Setzen, 6„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo Samm
Kein Wunder, wenn du mit Audyssey unzufrieden warst:
Zitat:
".... Audyssey enttarnt sich aber durch die eigenwillige Mitteltonsenke und ist - das einzige System, dass signifikant schlechter klingt als unkalibriert. Es wird als dünn und harsch mit Mitteltonverfärbung bezeichnet. Und das selbst in einem akustisch optimierten Raum...."
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...id=72"e=47„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von krabat Beitrag anzeigenich habe mal folgendes gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritisc...uenzbandbreite
mit etwas spekulativem wagnis könnte man daraus ableiten, dass für impulsive (sic!) klänge, insbesondere geräusche die vollkommene glätte des frequenzgangs gar nicht so wichtig ist. vielmehr sollte der bassbereich insgesamt gesehen nicht überbetont sein, und vergleichsweise schnell ein/ausschwingen (10ms gruppenlaufzeit). einzelne nadeln im frequenzgang ausbügeln zu wollen wäre neben der praktisch kompletten aussichtslosigkeit auch gar nicht erforderlich.
dann ist man doch mit einem kleinen sammelsurium an (kleinen, 25 lieter einzelvolumen!) geschlossenen subs mit etwa tiw200xl ganz gut bedient? die satelliten dürfen auch gerne vollformatig sein, und im bass mitlaufen, was nochmals dynamik bringt. und nochmals ein doppel an schallquellen, die die gleichmäßigkeit der raumanregeung verbessern. wenn dann die schallwände der satelliten nicht zu schmal sind, ergibt sich dennoch ein prägnantes klangbild, also nicht der dünne bumm-quietsch-sound von billigen lösungen aus dem hifi-studio.
P.S. "Tuete" Gross-/Kleinschreibung?
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krabat
Zitat von markus7 Beitrag anzeigen... nur bei einem DBA oder Bergen von passiven Absorbern ...
das modale klingeln im tiefbassbereich bietet stereo-gläubigen ein permanentes nagelbett für qualvolle meditationen über den sinn des lebens. die energiesparlampe: sie ist nur dann effizient, wenn man ihre herstellungs- und beseitigungskosten nach den konventionellen stromtarifen rechnet. würde sie allein mit regenerativstrom hergestellt, wäre sie bloße dummheit. aber dafür funzelt sie allemal hübsch hässlich und macht krank aussehen.
will sagen, optimierungen, die nur innerhalb eines systems gedacht werden können umstände, die ausserhalb liegen in gemeiner weise beeinträchtigen. die tiefbasswiedergabe ist so ein fall. es ist unmöglich, die tiefbasswiederagbe in einem wohnraum besser zu gestalten, als ich es hier mit sehr geringem aufwand hinbekommen habe. weitere verbesserungen würden den wohnraum schlicht beseitigen. dann hätte ich ein (vieleicht, etwas, manchmal) besseres stereo, aber kein zuhause mehr. damit wäre offenbar der sinn von stereo = musik zu hause ohne ein instrument lernen zu müssen - verfehlt.
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krabat
Zitat von markus7 Beitrag anzeigen^
Ist doch keine "Systemgrenze", sondern eine Limitierung die Du Dir ganz persoenlich auferlegt hast.
"... weitere verbesserungen würden den wohnraum schlicht beseitigen. dann hätte ich ein ... besseres stereo, aber kein zuhause mehr. damit wäre offenbar der sinn von stereo = musik zu hause ohne ein instrument lernen zu müssen - verfehlt."
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