Entscheidungshilfe neue Standlautsprecher

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walwal

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#46

21.10.2013, 10:32

Moin Lando, etwas ähnliches habe ich zu Anfang empfohlen .

Zitat von walwal Beitrag anzeigen

[I][COLOR="Purple"]....

Letzter Versuch meinerseits: 3 Studio 1 als Front an einem normalen AVR, dazu ein bis 2 aktive Subwoofer, die mit Antimode selbst einmessen (und auch im Bass individuell geregelt werden können) ist bezahlbar, einfach und platzsparend. So ist auch die Tonspur abgemischt: LS ab 80 Hz, LFE über Subwoofer.
Da du selbst schreibst, der Pegel ist nicht so wichtig, warum so viel Geld verbrennen? Wie soll der Center zur Concorde aussehen?

....

Samm wollte aber unbedingt die Super-Concorde.

Da er mehr Wert auf Stereo legt, ist es nicht verkehrt. Wobei ich "meine" Concord WG vorziehen würde plus Subwoofer (für HK oder wenn nötig). Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich...

Zuletzt geändert von walwal; 21.10.2013, 10:57.

„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

Alan Parsons
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LANDO

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#47

21.10.2013, 10:58

Naja, soll er dann so machen.

Meine Erfahrung ist jedenfalls, das viele Subwoofer und Aktivelektronik einem großen Passivlautsprecher im ieftonbereich überlegen sind.

In jedem Fall sollte aber wenigstens das Antimode dazu gekauft werden.

Gruß

Zuletzt geändert von LANDO; 21.10.2013, 12:26.

Musikzimmer:
B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
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Rainer_G

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#48

21.10.2013, 12:33

@Samm

Wenn dir der Bass der La Belle so gut gefällt, dann kommst du nach meinen Erfahrungen (ich habe die La Belle 2x gebaut) nicht darum herum das Konzept (GHP im TT-Zweig und 2x ca. 30 L CB für die TIW 200) des La Belle-Erfinders (zxlimited) zu übernehmen. Nach meiner Meinung wird jede andere Konstruktion (z.B. der Vorschlag von walwal 2x46 L BR oder CB ohne GHP) im TT-Bereich wesentlich anders klingen. Das Risiko der Enttäuschung ist m.M. nach relativ hoch.

Ich habe die gleiche Hörerfahrung mit der La Belle wie du gemacht (dein Eingangspost). Der Bass klingt super, MT und HT etwas matt – insbesondere gegenüber der Concorde und Co. Aber das legt sich nach einer Weile und es ist ein entspanntes Hören über lange Zeit möglich und es fehlt nichts.

Die Concorde (ich habe sie mit 2xAL170 gebaut) hat mich auf Dauer im MT- und HT-Bereich immer genervt. Die WG-Version, die ich ebenfalls ausprobiert habe, war besser aber letztlich auch nicht das was mir gefiel. Eine Aktivierung wäre u.U. eine bessere Lösung, habe ich aber nicht ausprobiert. Mir ist auch klar, das ist alles letztlich eine Geschmacksfrage.

Höre dir noch mal in Ruhe und über einen etwas längeren Zeitraum die La Belle an – wenn möglich.

Meine letzte La Belle:

http://www.visaton.de/vb/showthread....light=ma+Belle

Gruß Rainer
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krabat
#49

21.10.2013, 14:00

Zitat von Rainer_G Beitrag anzeigen

@Samm

Wenn dir der Bass der La Belle so gut gefällt, dann kommst du nach meinen Erfahrungen (ich habe die La Belle 2x gebaut) nicht darum herum das Konzept (GHP im TT-Zweig und 2x ca. 30 L CB für die TIW 200) ... wird jede andere Konstruktion ... im TT-Bereich wesentlich anders klingen.

die sache ist etwas komplizierter. der tt in la belle enthält einen zusätzlichen resonanzkreis - also nicht nur "ghp", um den frühen tiefbassabfall einzuebnen.

wie dem auch sei, auch andere stoßen in das gleiche horn, dass bass wesentlich vom hörraum abhängt, und es deshalb eh wenig zielführend ist, eine kaufentscheidung von der vorführung in einem anderen raum abhängig zu machen. ich möchte auch den von dir speziell genannten aspekt unterstreichen, die langzeitqualitäten!

als beispiel kann ich nur meine einrichtung hier hervorkramen - bass ohne jedes ende, sauber, rund und trocken musikalisch aus effektiv 4 kleinen subs mit ... 80hz -3db-frequenz reflext. ein "anfänger" tut sich mit sowas schwer, auf dauer aber schwenkt die aufmerksamkeit dann doch in die mitten, wenn dieser letztere bereich auch wirklich - auf dauer - angenehm "klingt", und es eben untenrum nicht dröhnt.
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Rainer_G

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#50

21.10.2013, 15:49

Ich habe die La Belle schon in unterschiedlichsten Wohnräumen gehört. Der Bass war immer sauber und dröhnfrei. Diese Erfahrung haben auch andere La Belle - Besitzer gemacht. Mit BR-Konstruktionen gibt es dagegen - auch bei mir zuhause - immer "Ärger" mit dem Bass.

Gruß Rainer
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markus7

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#51

21.10.2013, 16:22

^
Ja klar, wo nix is kann auch nix dröhnen Das Problem bei Droehnbass ist der Raum und nicht der Lautsprecher. Die Erkenntnis ist mittlerweile Jahre/Jahrzehnte alt: http://www.aes.org/e-lib/download.cf...86&name=harman
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LANDO

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Beiträge: 2186
#52

21.10.2013, 16:22

Auf jeden Fall aktivieren und möglichst den Hauptanteil des Tieftonbereich auf Subwoofer verlagern. Diese können dann überall im Zimmer nach belieben verlagert werden. Damit ist man dann endlos flexibel. Ob man dann CB oder BR bei den Subwoofern macht, kann dann mittels Probekisten immer noch Vorort abgeändert werden.

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Samm

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#53

21.10.2013, 17:16

@markus

Zitat von markus7 Beitrag anzeigen

Und wie willst Du dann Rauminterferenzen vermeiden? Bleiben nur noch passive Massnahmen, die visuell meist sehr viel auffaelliger ausfallen.

Subwoofer muessen weder zwangsweise in der Mitte des Raumes noch weit weg von Begrenzungsflaechen stehen. Hilfreiche Artikel zur Einführung in die Thematik:
http://www.aes.org/e-lib/download.cf...86&name=harman
http://www.aes.org/e-lib/download.cf...80&name=harman

Wenn Dir das Alles zu klobig und haesslich ist, dann hast Du Aussehen ueber Klang gestellt. Kann man machen, man muss sich dessen nur bewusst sein.

Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass sich die Subwooferplatzierungen unter Berücksichtigung der Akustik, in normalen Wohnzimmerverhältnissen in Grenzen halten (auch wenn der Raum groß ist). Wenn man nicht unbedingt einen separaten Heimkinoraum sein Eigen nennt, ist es extrem schwierig den Subwoofer so zu platzieren das er von überall gut klingt und gleichzeitig nicht im Weg steht. Ich denke unter Wohnzimmerbedingungen lässt sich leider auch nie die Optik ganz ignorieren.

Ich habe bisher aber auch nie die Möglichkeiten einer perfekten Einmessung und einer elektronischen Entzerrung genutzt. Wenn sich damit ein Subwoofer ohne gravierende Nachteile tatsächlich ins Soundsystem nahtlos integrieren lassen sollte, wäre es eine Alternative für mich.

Mir stehen zu Hause noch zwei Sub T-36 und ein Sub T-40 zur Verfügung und mein Receiver bietet auch die Möglichkeit einer Audyssey Einmessautomatik (mit der ich allerdings nie zurechtkam und gute Ergebnisse erzielen konnte). Ihr habt mich jetzt so neugierig damit gemacht das ich es nochmal damit versuchen werde, allerdings fällt es mir immer noch sehr schwer zu glauben das man auf diese Weise die gleiche Basscharakteristik eine Belle hinbekommt. Ich meine wie gesagt es geht mir nicht alleine nur um einen guten Sound mit irgendeinem gut integrierten Bass ^^

Danke auch nochmal für deinen Link über Raumakustik, allerdings bin ich des englischen nicht so übermächtig das es für solche Texte reichen würde (finde das Thema schon so kompliziert genug ^^).

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krabat
#54

21.10.2013, 17:25

Zitat von markus7 Beitrag anzeigen

^
Ja klar, wo nix is kann auch nix dröhnen Das Problem bei Droehnbass ist der Raum und nicht der Lautsprecher. Die Erkenntnis ist mittlerweile Jahre/Jahrzehnte alt: http://www.aes.org/e-lib/download.cf...86&name=harman

mein raum mit integriertem nicht-dröhnbass bis ca 37hz für -3db. dabei sind eigene versuche, 30hz überhaupt zu hören kläglich gescheitert. sieht man sich die hörsamkeitskurven a la fletcher/munson an, ist auch klar warum. die hörsamkeit nimmt mit tieferer frequenz derart sprunghaft ab, dass schon allerallergeringster klirr zum residuumhören führt, wonach der tiefe bass dann nur eingebildet ist. einen reinen tiefton von 30hz konnte ich mit meinen mitteln bei den dazu notwendigen allerallerruhigsten räumen nicht zu gehör bringen. da iss praktisch einfach nix.

tja, die kurve sieht gar nicht schlecht aus - man beachte die skalierung von 5db pro strich! üblich sind wegen der horrenden schwankungen sonst auch 10db .. 20db pro skalenstrich.
Angehängte Dateien

bbbbazz.JPG (66,2 KB, 260x aufgerufen)
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Samm

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#55

21.10.2013, 17:31

@Lando

Zitat von LANDO Beitrag anzeigen

Die Atlas Compact hatte ich auch Zuhause. Richtig Spaß machte dieser Lautsprecher erst durch eine Teilaktivierung.

Verbessert sich den durch eine Teilaktivierung auch der MT/HT Bereich? Ich fand den Bass der Atlas auch so schon sehr ansprechend allerdings gefiel mir klanglich die MT/HT Einheit gar nicht.

Zitat von LANDO Beitrag anzeigen

Also dann soll er sich ein paar Studios bauen und zwei oder drei Subwoofer in die Ecken stecken und den Rest des Geldes in Aktivelektronik investieren.

Zitat von LANDO Beitrag anzeigen

Naja, soll er dann so machen.
Meine Erfahrung ist jedenfalls, das viele Subwoofer und Aktivelektronik einem großen Passivlautsprecher im ieftonbereich überlegen sind.
In jedem Fall sollte aber wenigstens das Antimode dazu gekauft werden.
Gruß

Ich werde wie bereits weiter oben mal einen Test mit meiner aktuellen Konfiguration mit zwei Sub T-36er (habe im Moment den Sub T-40 nicht im Betrieb) und der Audyssey Einmessautomatik testen aber ich bin da immer noch Recht ungläubig das es am Ende genauso klingen kann wie eine Belle. Die Basscharakteristik bekommt man glaube ich auch nur wirklich mit der gleichen Konfiguration hin. Mir geht es ja nicht nur irgendwie um einen starken Bass. Vom Antimode habe ich allerdings schon viel gelesen und würde mich sehr interessieren, ich denke das Ding kann schon kleine Wunder bewirken.


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markus7

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Beiträge: 1828
#56

21.10.2013, 17:33

Zitat von krabat Beitrag anzeigen

mein raum mit integriertem nicht-dröhnbass bis ca 37hz für -3db. dabei sind eigene versuche, 30hz überhaupt zu hören kläglich gescheitert. sieht man sich die hörsamkeitskurven a la fletcher/munson an, ist auch klar warum. die hörsamkeit nimmt mit tieferer frequenz derart sprunghaft ab, dass schon allerallergeringster klirr zum residuumhören führt, wonach der tiefe bass dann nur eingebildet ist. einen reinen tiefton von 30hz konnte ich mit meinen mitteln bei den dazu notwendigen allerallerruhigsten räumen nicht zu gehör bringen. da iss praktisch einfach nix.

tja, die kurve sieht gar nicht schlecht aus - man beachte die skalierung von 5db pro strich! üblich sind wegen der horrenden schwankungen sonst auch 10db .. 20db pro skalenstrich.

Gibt's so etwas wie Tieftonschwerhoerigkeit? 30Hz hoere ich und nicht nur als Wind, sondern in seiner Tonhöhe. Darunter ist dann Schluss.

Vielleicht liegt's auch am Bassreflex, weil, der kann keinen Druck im Raum aufbauen.
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Samm

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#57

21.10.2013, 17:42

 @TheoL

Zitat von TheoL Beitrag anzeigen

Moin Samm ,
Aber aus persönlicher Erfahrung würde ich spekulieren , dass dir am Bass der LaBelle das geschlossene Gehäuse gefallen hat . ( ? )
Und noch eine ganz persönliche Einschätzung bzw. Frage ,
Hast du dir die Pentaton ( ggfs. mit Plus Schaltung ) angehört ?

Ja ich habe auch schwer den Verdacht das es an dem GHP Prinzip mit perfekt abgestimmter FW liegt.
Die Pentaton hat mich auch interessiert und stand auch schon in den Startlöchern, allerdings habe ich es zeitlich einfach nicht mehr geschafft ^^ Imposant sieht sie auf jedenfall schon mal aus. Sie soll ja eine perfekte Bühnenabbildung aufbieten.

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walwal

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#58

21.10.2013, 17:49

Zitat von Samm Beitrag anzeigen

@Lando

Verbessert sich den durch eine Teilaktivierung auch der MT/HT Bereich? Ich fand den Bass der Atlas auch so schon sehr ansprechend allerdings gefiel mir klanglich die MT/HT Einheit gar nicht.
.... Vom Antimode habe ich allerdings schon viel gelesen und würde mich sehr interessieren, ich denke das Ding kann schon kleine Wunder bewirken.

Ja, der Mittel-Hochton profitiert meist auch von Aktivierung, aber nicht gar nicht gefallen zu gut gefallen. Die Atlas ist gut, aber recht breit abstrahlend im Gegensatz zur Concorde oder Belle.

Wenn ich richtig informiert kann, können nur die neueren, besseren Version des Audyssey auch unter 60 Hz korrigieren. Das Antimode kannst du testweise bestellen beim HiFi-Oldie (HiFi-Forum). Dann weißt du, was geht.

http://www.hifi-forum.de/index.php?a...ofile&pID=8372

Zitat von djofly (Beitrag #11)

Also im Audyssey Thread haben wir festgestellt, dass Anti-Mode eindeutig besser den LFE bearbeitet als XT oder XT32!
Wenn du nur leichte Probleme hast, kann es sein, dass XT oder XT32 das auch in den Griff bekommt und du kein AM brauchst.
Bei starken Problemen, korrigiert AM aber den LFE deutlich besser. Da misst man den Sub erst mit AM ein und hinterher mit XT/XT32 oben drauf.
Pauschal kann man also gar nicht sagen, ob man ein AM zusätzlich braucht oder nicht.

Und allgemein zu DRC-Systemen: Sicher ist es besser erst die Raumakustik zu korrigieren, aber gerade im Bassbereich ist das kaum Wohnraumtauglich zu bewerkstelligen.

Zuletzt geändert von walwal; 21.10.2013, 18:08.

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Alan Parsons
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Marco83

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Beiträge: 577
#59

21.10.2013, 17:53

Hallo,

lustigerweise habe ich gerade vor 5 Minuten meine einmesserei mit dem antimode 8033 Cinema beendet. Ausgangsbasis war ein per DCX 2496 eingestellter Subwoofer ( stundenlange Messereien). Im Direkten Umschalten mit dem was das Antimode eingestellt hat höre ich Null unterschied ! ergo es funktioniert top.

Meine Empfehlung zum antimode hast du
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markus7

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#60

21.10.2013, 17:57

Zitat von walwal Beitrag anzeigen

Wenn ich richtig informiert kann, können nur die neueren, besseren Version des Audyssey auch unter 60 Hz korrigieren.

Wer erzaehlt denn wieder so einen Schmarrn? Die Firma heisst Audyssey uebrigens und die Technologie "MultEQ". MultEQ hat immer schon bis 10Hz herunter korrigiert, nur die Aufloesung bei MultEQ XT32 ist am höchsten. Weitere Infos: https://audyssey.zendesk.com/home
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