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  • horr
    Registrierter Benutzer
    • 04.10.2005
    • 1931

    #61
    Zitat von EricXh Beitrag anzeigen

    Es stellt ja auch niemand in Frage das zwischen einem €30 CD Player und einem €10k Player ein klanglicher Unterschied ist. Da sieht das jeder ein, aber was ist meßtechnisch so anders? Frequenzgang ist gleich, Klirrfaktoren mit vielen 0'en nach dem Komma, das kann kein Lautsprecher so.
    Rauschen im -90dB oder besser, ebenso Kanaltrennung. Dynamik beschränkt das CD System mit den 16 Bit, also was ist es?
    Ach ja?
    Schon ausprobiert?
    Hier ein schönes Beispiel:
    http://www.matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm

    soll ichs aus klanglichen Gründen bleiben lassen und lieber weiter von hand CDs einlegen?
    Nein.
    Ich hab verschiedene Media-Player mit meinem Pioneer PD9700 CD-Player verglichen und konnte keine Unterschiede hören.
    Es ist einfach sehr praktisch auf eine umfangreiche Musiksammlung über PC oder Media-Player zugreifen zu können.

    MFG

    Christoph

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    • aurelian
      Registrierter Benutzer
      • 05.03.2013
      • 1910

      #62
      Zitat von kboe Beitrag anzeigen
      Jetzt aber ganz im Ernst:

      soll ichs aus klanglichen Gründen bleiben lassen und lieber weiter von hand CDs einlegen?
      ( Bin mit meinem Cambridge DVD 89 klanglich sehr zufrieden und die Lesesicherheit von dem ist sowieso der Wahnsinn! Der spielt alte selbstgebrannte ohne einen einzigen Aussetzer, die ich nicht mehr kopieren kann, weil ich bis dato kein PC laufwerk gefunde hab, das die noch ordentlich liest....)




      kboe
      Da würde ich aber schleunigst was unternehmen. Wenn wirklich kein CDROM diese CDRs mehr lesen kann, würde ich mir einen Audiobrenner ausleihen und sie so kopieren. Da eine Kopie kopiert werden soll, muss es ein Profibrenner sein, sonst geht es nicht wegen dem SCMS (Kopierschutzsystem). Eine schwer lesbare CDR kann sehr schnell unlesbar werden....
      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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      • Mr.E
        Registrierter Benutzer
        • 02.10.2002
        • 5316

        #63
        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Und tschüss.
        Ich schreib mir da die Finger wund …
        Ist das mein Fehler?

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        und man wird wegen eines Rechtschreibfehlers verarscht.
        Ich habe niemanden verarscht.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Wo in meinem Satz da massiv Beistrichfehler sein sollen ist mir auch ein Rätsel, ich schreib hier aber kein Buch oder Doktorarbeit, ich tippe das so wie ich es mir denke herunter.
        In deiner »letzten Antwort« fehlen mindestens elf Beistriche, wohlwollend gezählt. Und ja, du schreibst gerade so, wie dir die Gedanken in den Schoß purzeln. Sich ein wenig Mühe zu geben, »normal« zu schreiben, hat nichts damit zu tun, eine Doktorarbeit zu verfassen. Ich schreib das nicht, um speziell dich anzugreifen, sondern weil das ziemlich weit verbreitet ist und manche Leute, mich eingeschlossen, einfach nervt. Normal sage ich gar nichts, aber bei dir ist es eben sehr ausgeprägt. Und die immer gleiche Erwiderung »ist doch keine Doktorarbeit« ist kein Argument.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Du kannst aber auch ned lesen, ich schrieb Flankensteilheiten.
        Es gibt auch keine langsamen Flankensteilheiten.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Daran sieht man im Detail, daß Du auch auf keinen Punkt direkt mit Wissen eingehen kannst.
        Ach, sieht man das? Wegen eines Verschreibers, der gar nicht so falsch ist, wie du hier tust? Und das auch noch im Detail? Genauso, wie man die Anstrengung eines PCs im ausgegebenen Audiosignal hören kann?

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Und der blöde Spruch mit "Häufung von Formulierungen":
        das ist normale Techniksprache, wenn Du die nicht verstehst ist das nicht mein Problem, geh mir aber damit niht auf den Sa..
        So ausfallend wie du bin ich aber nicht geworden. Außerdem bezog sich das mit den Formulierungen nicht auf Fachausdrücke, sondern – wie gesagt – auf Formulierungen. Auf dieses SMS-Deutsch eines 14-Jährigen.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Ich arbeite in einem Entwicklungsumfeld, da spricht man so, das sind normale Fachwörter.
        Was verstehst Du nicht? Soll ich Dir helfen?
        Ich studiere Elektrotechnik, da spricht man auch so. Nur leider schreiben da auch viele wie du.

        Als was genau arbeitest du da eigentlich?

        Helfen brauchst du mir nicht, ich komm schon zurecht. Danke, trotzdem.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Solltest mal lesen lernen bevor Du andere damit anpisst.
        Wie gesagt, so ausfallend bin ich nicht geworden.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Wofür ich das aber mache ist mir ein Rätsel bei soviel ...
        Das spricht ja mal direkt für dich.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Ist mir ab jetzt zu Schade um meine Freizeit.
        Mhm, merkt man.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Daran merkt man, das Du nichts verstanden hast was es da evtl. für neue und noch nicht als Allgemeinwissen (oder auch Expertenwissen) verfügbare klangliche Auswirkung habenden Phänomene gibt.
        Daran merkt man einmal mehr, daß du das »ß« nicht kennst. Wenn es solche Phänomene gibt, warum sollten die neu sein? Digitaltechnik gibt es nicht erst seit gestern.

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Immer nur in den gleichen Schienen aus Frequenzgang und Klirr denken hilft da nicht mehr.
        Ich hab nirgends FQG und Klirr erwähnt. Wenn du behauptest, daß der Klang durch Fehler oder Mängel in der digitalen Signalverarbeitung »harscher« werden kann, dann erzähl doch mal, wie das vor sich geht. Was heißt »harscher«? Beruht das auf einem Phänomen im Frequenzbereich, oder auf einem im Zeitbereich? Oder etwas direkter gefragt: Wie soll sich das Spektrum des Signals ändern, wenn alle Bits korrekt erkannt werden? Und wenn mal eines falsch erkannt wird, woran hört man das? Was glaubst du, wozu man die Digitaltechnik »erfunden« hat?

        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Es stellt ja auch niemand in Frage das zwischen einem €30 CD Player und einem €10k Player ein klanglicher Unterschied ist.
        Zumindest niemand, der weiß, daß hoffnungslos überteuerte HiFi-Geräte gerne mal »gesoundet« sind.

        Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
        Natuerlich nicht. CDs altern, Lesefehlerrate steigt und damit das Arbeitsaufkommen der Fehlerkorrektur. DAS kann fuer den Klang nicht gut sein.
        Aber schlecht sein, das kann es? Wie manifestiert sich das?

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        • aurelian
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2013
          • 1910

          #64
          Die von der Fehlerkorrektur erbrachte Rechenleistung ist immer dieselbe, egal ob Fehler vorhanden sind oder nicht. Es wird immer der Parity-Check etc durchgeführt.
          Klangliche Änderungen sind erst möglich, sobald interpoliert werden muss.
          Dass es schlechter klingt, wenn die Fehlerkorrektur "mehr zu tun" hat, ist ein HiEnder-Mythos, entstanden durch deren bekanntermaßen geringes Verständnis von (Digital)Technik.....
          Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

          Kommentar

          • EricXh
            Registrierter Benutzer
            • 04.01.2003
            • 371

            #65
            @ Mr. E:
            Es gibt auch keine langsamen Flankensteilheiten.
            http://de.wikipedia.org/wiki/Anstiegs-_und_Abfallzeit
            Kann natürlich sein das Du dich am Wort Flankensteilheiten aufgeilst, soll ich nur Flanken oder Anstiegszeiten schreiben?

            Sorry, die Verarsche mit Threads war von morbo, hatte ich in der Menge Text falsch gemerkt.

            Persönlich angefressen bin ich, weil zwar immer dagegen geredet wird, aber niemand mir was erklärt, mich nur als werbetrommelrührender 14 jähriger Irgendwas hinstellt.
            Dabei geb ich hier Erfahrung und Wissen aus >10 Jahren Elektronikentwicklung wieder, natürlich auch mit ungeklärten Dingen vermischt, bin nicht allwissend - Verneinende aber genauso nicht!
            Möchte das nur auf der persönlichen Ebene beantworten, fachlich kommt hier von mir nix mehr, kein Interesse mehr.

            Als was genau arbeitest du da eigentlich?
            Mein beruflicher Background ist 2 Jahre Sanitärelektronikentwicklung, 5 Jahre bei Philips DVD Rekorder Entwicklung (Firewire, analog+digital Video, HDMI, Scaling,...), seit 8 Jahren Encoder und Kameras für SD und HD Video und Audio über PCI oder Ethernet Komplettgeräteentwicklung.
            Entwicklung heißt Pflichtenheftmitarbeit, Blockschiltbild + Schaltplanerstellung, teilw. Multilayer Layouterstellung, Inbetriebnahme, Messungen/Tests/Optimierungen an der Schaltung, EMV Messung und Optimierung, Serienproblembehebung, Linux Betriebssystementwicklung Unterstützung (UBoot, Kernel, Filesystem), Softwaretests.
            Einfach die komplette Hardwareentwicklung inkl. leichter Softwareunterstützung.

            Oh, Du studierst noch, hast also keine praktischen Industrieerfahrungen.
            Na dann fehlt Dir noch einiges, was einem keiner erklärt, muß man selbst draufkommen.
            SMS Deutsch geht anders, ich schreibe Sätze, allerdings schnell, muß ich zugeben. Da verhaut man sich halt manchmal, ist aber kein Inhaltlicher Fehler. Das mit dem s/ss/ß ist so eine Sache, ich mag die neue Rechtschreibung gar nicht, wegen kleiner Tochter muß ich aber, somit ergibts sich ne Mischung - wobei es auch manchmal falsch ist, und? Hat das was mit dem Inhalt zu tun?

            Gruß,
            EricXh
            Zuletzt geändert von EricXh; 31.07.2013, 14:14.

            Kommentar

            • markus7
              Gesperrt
              • 21.12.2010
              • 1828

              #66
              Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
              Aber schlecht sein, das kann es? Wie manifestiert sich das?
              In den meisten Faellen ist die Interpolation unhoerbar, erst recht wenn kein Vergleich zur nicht-interpolierten Version moeglich ist. Da kommt es dann zu Aussagen wie "Bin mit meinem Cambridge DVD 89 klanglich sehr zufrieden und die Lesesicherheit von dem ist sowieso der Wahnsinn!". Vermutlich ist der Player genauso (wenig) "lesesicher" wie ein Billig-Player, dafuer die Fehlerkorrektur ordentlich. Sobald interpoliert werden muss, weil Daten nicht mehr gelesen werden koennen, kann es zu klanglichen Einbussen kommen.

              Kommentar

              • markus7
                Gesperrt
                • 21.12.2010
                • 1828

                #67
                Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                Klangliche Änderungen sind erst möglich, sobald interpoliert werden muss.
                Und genau um das ging's.

                Kommentar

                • markus7
                  Gesperrt
                  • 21.12.2010
                  • 1828

                  #68
                  Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                  fachlich kommt hier von mir nix mehr
                  Sorry, aber "fachlich" kam von Dir nichts und wenn, dann verallgemeinernde Falschaussagen wie "WAV als Format mit Tags (klingt besser als FLAC". Die fachliche Untermauerung fuer Deine Meinung bleibst Du uns nach wie vor schuldig.

                  Kommentar

                  • EricXh
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.01.2003
                    • 371

                    #69
                    @ markus7:

                    Du kannst mir nicht beweisen das Du recht hast und ich nicht das ich.
                    Wer hat jetzt recht? Laut Deiner Aussage Du, klingelts langsam?
                    Da traue ich meinen Ohren mehr als solchen Aussagen -> Endlosthema.

                    Fachlich kam von den Ablehnern außer "kann nicht sein" nichts, oder hab ich was übersehen?

                    Sicher bleibe ich die Erklärung schuldig, hab ich irgendwo geschrieben das ich Dir im sourcecode oder am Oszi das Problem zeigen kann? Ich schrieb ja das ich nicht allwissend bin, aber ich kann hören ;-)

                    Ich hab mal 2 Kanäle unterschiedlich im Analogausgangsteil verändert, ich konnte keine Unterschiede messen (wobei ich keinen speziellen Audiomeßplatz habe), aber jeder Kanal in Mono am gleichen Einzellautsprecher konnte im Blindtest zu 100% erkannt/unterschieden werden. Klang einfach zu unterschiedlich.

                    Ich traue meinen Ohren mehr als meinem Meßequipment, die sind feiner.
                    Die Technikgläubigen eher umgekehrt.

                    Gruß,
                    EricXh

                    Kommentar

                    • PeterFW
                      Registrierter Benutzer
                      • 15.01.2013
                      • 117

                      #70
                      Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                      Fachlich kam von den Ablehnern außer "kann nicht sein" nichts, oder hab ich was übersehen?
                      Wieso sollte ich fachlich erklären warum es sich nicht anders anhören kann, wenn du eh einen unterschied hörst der "einfach da ist".
                      Das bringt ja nunmal nix...

                      Grüße,
                      Peter

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                      • Frankynstone
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2004
                        • 3916

                        #71
                        BACK ON TOPIC

                        Um mal wieder zur Musikarchivierung zu kommen:

                        Es spricht nichts dagegen, Musik als WAV unkomprimiert zu rippen und so praktisch ohne Rechenleistung abspielen zu können. Sollte das Archiv irgendwann zu groß werden, empfehle ich http://www.7-zip.de/ weil es stark packt und meiner Erfahrung nach zuverlässig ist.

                        Die Bedienoberfläche von 7-zip für Windows ist genau so komfortabel wie jeder gewöhnliche Dateimanager (Explorer, Nautilus, ...). Entpackte Dateien sind genau so als hätte man sie nie gepackt. Deshalb ist in audiophilen Kreisen 7-zip nicht unbekannt, durch FLAC und WV hat es aber an Bedeutung verloren.
                        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                        Kommentar

                        • markus7
                          Gesperrt
                          • 21.12.2010
                          • 1828

                          #72
                          Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                          @ markus7:

                          Du kannst mir nicht beweisen das Du recht hast und ich nicht das ich.
                          Wer hat jetzt recht? Laut Deiner Aussage Du, klingelts langsam?
                          Da traue ich meinen Ohren mehr als solchen Aussagen -> Endlosthema.

                          Fachlich kam von den Ablehnern außer "kann nicht sein" nichts, oder hab ich was übersehen?

                          Sicher bleibe ich die Erklärung schuldig, hab ich irgendwo geschrieben das ich Dir im sourcecode oder am Oszi das Problem zeigen kann? Ich schrieb ja das ich nicht allwissend bin, aber ich kann hören ;-)

                          Ich hab mal 2 Kanäle unterschiedlich im Analogausgangsteil verändert, ich konnte keine Unterschiede messen (wobei ich keinen speziellen Audiomeßplatz habe), aber jeder Kanal in Mono am gleichen Einzellautsprecher konnte im Blindtest zu 100% erkannt/unterschieden werden. Klang einfach zu unterschiedlich.

                          Ich traue meinen Ohren mehr als meinem Meßequipment, die sind feiner.
                          Die Technikgläubigen eher umgekehrt.

                          Gruß,
                          EricXh
                          Neenee, so funktioniert das nicht. DU bist derjenige, der die Behauptung aufgestellt hat, zwei verlustfreie Formate wuerden unterschiedlich klingen. Das ist erst einmal widersinnig. Dafuer brauche ICH keinen Beweis liefern, den "liefert" die Logik: ein Codec, der ein Signal nicht verlustfrei enkodiert und dekodiert, kann nicht als verlustfrei bezeichnet werden. Dies kann ganz leicht durch einen simplen Filevergleich nach Kodierung/Dekodierung ueberprueft werden.

                          Wenn DU nun trotzdem einen Unterschied zwischen zwei verlustfreien Formaten hoerst, dann kann das nur zweierlei Ursachen haben:
                          - Fehler in der Wiedergabekette
                          - Fehlerhafter Hoertest

                          Du tust nichts, um beide Fehlerursachen auszuschliessen.

                          Kommentar

                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.03.2004
                            • 3916

                            #73
                            Könnt ihr euren Kampf bitte per PN austragen? Ich hatte gerade einen Beitrag zum ursprünglichen Thema geschrieben.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                            Kommentar

                            • Mr.E
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.10.2002
                              • 5316

                              #74
                              Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                              Oh, Du studierst noch, hast also keine praktischen Industrieerfahrungen.
                              Sagt wer?

                              Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                              Das mit dem s/ss/ß ist so eine Sache, ich mag die neue Rechtschreibung gar nicht,
                              Da haben wir ja glatt etwas gemeinsam.

                              Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                              wegen kleiner Tochter muß ich aber, somit ergibts sich ne Mischung - wobei es auch manchmal falsch ist, und? Hat das was mit dem Inhalt zu tun?
                              Ne, hab ich nicht behauptet. Aber es ist manchmal schon zäh, sowas zu lesen.

                              Kommentar

                              • aurelian
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2013
                                • 1910

                                #75
                                Selbst wenn bei einer Person aus unerfindlichen Gründen FLAC anders klingen sollte als WAV, ist das kein Grund, jemandem von FLAC abzuraten. Denn genausogut könnte aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen bei ander anderen Person auf der weiten Welt WAV schlechter klingen.
                                FLAC bleibt dennoch die erste Wahl zur Archivierung. Der Rechenaufwand zur Dekodierung von FLAC ist im übrigen geradezu läppisch. Das kann ein PC aus dem Jahr 1990.
                                Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                                Kommentar

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