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  • EricXh
    Registrierter Benutzer
    • 04.01.2003
    • 371

    #46
    Unglaublich, komme mir vor wie bei einer Hexenverbrennung.

    Naja, viel Spaß noch bei Euren Hobby.
    Bleibt nur auf den Stand vor x Jahren, verneint alles was Ihr noch nicht kennt und wisst, alles was nicht erklärbar ist ist Voodo oder Einbildung oder was auch immer.
    Mit so einer Einstellung würde der Mensch auf seinem Wissensstand stehen bleiben.

    @markus7:
    Gerade da ich beruflich in dem Bereich bin, weiß ich um der vielen Fallsticke gerade in Prozessorsystemen mit großen komplexen Betriebssystemen.
    Warum was im Detail dann nicht ordnungsgemäß tut oder welche Mechanismen eine Klangänderung hervorrufen, kann ich leider auch nicht sagen, bin kein Informatiker.

    @morbo:
    Was die Anspielung mit den Threats soll weis ich leider nicht, wieviele Threats hast Du leicht am laufen? Werden nicht viel weniger sein. Bitte Wissen nicht inhaltslose Polemik.
    Mein ungeschirmtes Netzwerkkabel hat sogar eine höhere Übertragungsrate zum Linuxserver gebracht (ca. +10%).

    @einige:
    Warum das Wort Störgeräusche aufgekommen ist, weiß ich nicht, davon hab ich nie geschrieben. EMV Masse Probleme die evtl. über die Schirmleitung eines Netzwerkkabels reinkommen können sich mannigfaltig und in sicherlich in jeder Konstellation anders verhalten, wenns brummt wäre das nur eine mögliche (und sehr drastische) Auswirkung.

    Aber mir solls recht sein, ich höre vielleicht besser, oder bin nicht so verbort in mein Wissen das alles Neue das ich nicht verstehe oder (wichtig!) nur in anderen Konstellationen eine Auswirkung hat gleich verdamme als Voodoo/Dreck/Glaube/irgendwas.

    Gibts doch auch im Lautsprecherbau immer Dinge die nicht erklärbar sind weil einfach das Wissen noch nicht ausreicht, da labert keiner über Voodoo obwohl es genug Leute gibt die die Unterschiede auch nicht hören können.
    Dort hat sich dieses Bashing aber halt noch nicht eingebürgert.
    Soll ich damit anfangen? Schlechtreden ist Einfach.

    @Mr E:
    Analoger/Entspannter ist für mich wenn Mitten/Höhen weniger harsch/kratzig klingen aber trotzdem die Detailfülle/Information gleich oder sogar besser ist.

    @aurelian:
    Optisch ist wegen der galvanischen Trennung keine schlechte Sache, leider sind die Optotreiber und Empfänger mit sehr langsamen Flankensteilheiten gesegnet (TOSLINK), sodaß vermehrt Jitter im Timing auftritt, der kann je nach Eingangsstufe (Jittterunterdrückung) auffällig sein (ist natürlich wieder Schaltungsabhängig, bei einem ists besser, bei einem schlechter).
    Mein Interface ist aus dem Stufiobereich, kostet €900, nix Creative Schrott. Sogar noch mit besserem Netzteil und Analogausgangsstufe aufgebohrt.



    Ich bin raus aus der Diskussion, mit den ewig gleichen, langweiligen Totschlagargumenten kann ich nix anfangen. Ich hab Spaß an der Schr5ittweisen Verbesserung meiner Anlage, wenn man mit XP/VLC/MP§ glücklich ists, ists doch gut. Wer dauernd neue Lautsprecher basteln möchte solls tun, wer Abstrahlverhalten, Raumaktusik und Gehäuse optimieren will solls tun.
    Wer ein DC-Netzfilter vor dem Ringkerntrafo gibt damit die 3V Gleichspannung im Stromnetz (meinem) weg sind solls tun (Auswikung nur bei größeren Trafos >500VA, wieder sowas was einer hat und einer nicht).
    Und wenn man so Unterschiede nicht hört, hat man eine andere Zusammensetzung sodas das bei einem so nicht auftritt, man hört schlechter, die Anlage ist gar nicht fähig die Unterschiede auszuzeigen, möchte man den Unterschied nicht hören (negatives Placebo sozusagen!) oder was weiß der Kuckuck warum.

    Hoffe KBOE findet eine gute Lösung, aber die Spannbreite ist enorm.

    Gruß,
    EricXh

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    • horr
      Registrierter Benutzer
      • 04.10.2005
      • 1931

      #47
      Mit welchem Player spielt man ab?
      Was braucht man, um Internetradio zu hören?
      Um mal wieder zur Kernfrage zu kommen:

      Ich benutze keinen PC zum Abspielen (daher ist die Frage nach der Windows-Version auch nicht von Bedeutung).
      Ich benutze eine Dune D1 mit 2 Extension-Bays zum Abspielen. Als Musik-Jukebox verwende ich MyDuneMusic, welches eine Übersicht mit Alben, Künstlern und Musikstilen erstellt.
      Internet-Radio geht natürlich auch.
      Nachteil ist, dass der Dune das Musikstück abbricht, wenn man was neues sucht.

      MFG

      Christoph

      Kommentar

      • markus7
        Gesperrt
        • 21.12.2010
        • 1828

        #48
        Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
        Gerade da ich beruflich in dem Bereich bin, weiß ich um der vielen Fallsticke gerade in Prozessorsystemen mit großen komplexen Betriebssystemen.
        Warum was im Detail dann nicht ordnungsgemäß tut oder welche Mechanismen eine Klangänderung hervorrufen, kann ich leider auch nicht sagen, bin kein Informatiker.
        Na aber genau da wird's doch erst interessant und Aussagen wie "WAV klingt besser als FLAC" zur Farce.

        Kommentar

        • kmm
          kmm
          Registrierter Benutzer
          • 11.05.2011
          • 915

          #49
          hallo,

          Wir sehen ein weisses Dreieck, obwohl da keins ist.
          na, so gesehen, ist das "schwarze" auch nicht da. Dafür hat schon das
          "weiße" gesorgt.

          mfg Michael
          so dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen

          Kommentar

          • EricXh
            Registrierter Benutzer
            • 04.01.2003
            • 371

            #50
            @markus7:

            Und? Wie soll ich das ändern? Dazu bin ich fachlich nicht in der Lage, bin Elektroniker kein Informatiker.
            Wieso wirds zur Farce? Nur weil ich es nicht erklären kann?
            Ich lebe gut damit zu hören das WAV/AIF für mich besser klingt.
            Das reicht mir da ich sowieso keine Möglichkeit habe genau zu sagen warum.
            Ich habe halt meine Erfahrungen aus meinem beruflichen Umfeld (unter anderem Philips DVD und HDD Rekorder Entwicklung, derzeit eben Videoüberwachung) und da gibts so vieles das erfahrene Informatiker mit jahrzehntelanger Berufspraxis nicht begreifen und irgendwann nur mehr sagen "das ist halt so".
            Das reicht mir, da ist meine Grenze, da muß ich nicht nachbohren, vorallem finde ich ja eh niemand der's mir erklären könnte.

            Deine Neugierde in allen Ehren, aber mir reicht das.
            Wenns mal wer heruasfindet werde ich es äußerst interessiert lesen, bis dahin hör ich WAV statt FLAC, Festplatten kosten im Vergleich zu anderen Ausgaben fürs Hobby fast nix.

            Gruß,
            EricXh

            Kommentar

            • aurelian
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2013
              • 1910

              #51
              FLAC kann man nicht taggen. Ich habe derzeit alles auf WAV (2 TB), bei der nächsten Festplattenmigration wird aber beim Kopieren gleich alles auf FLAC gewandelt......

              Warumgehst du der Sache nicht nach? Datei in Wav abspielen und gleich mit Adacity aufzeichnen, dann dasselbe mit FLAC.

              Ich hörs aber, ist kein Argument. Auch Kabelklang und Netzkabelklang wird dauernd gehört und dann bricht bei ernsthaften Vergleichstests die Behauptung ständig zusammen.

              Und bevor man was macht, wäre mal die Bitidentität der FLAC-Dateien mit den WAVs festzustellen, ob überhaupt korrekt konvertiert wurde, oder sich irgendwelche Klangverbesserer eingeschlichen haben.
              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

              Kommentar

              • EricXh
                Registrierter Benutzer
                • 04.01.2003
                • 371

                #52
                FLAC kann man nicht taggen?
                Das ist sicher falsch.
                Bei WAV können viele Programme damit nicht umgehen, da gibts manchmal unstimmigkeiten, bei FLAC nicht.

                Wieso ist "ich hörs aber" kein Argument?
                Gehts nicht um hören?
                Nur weil es für was noch meine Meßmöglichkeit gibt existiert es nicht?
                Alter Schwede...

                Gruß,
                EricXh

                Kommentar

                • aurelian
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2013
                  • 1910

                  #53
                  WAV kann man nicht taggen, wollte ich schreiben. FLAC natürlich schon, darum wird es auch vorgezogen, zusätzlich zur Speicherplatzeinsparung
                  Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                  Kommentar

                  • EricXh
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.01.2003
                    • 371

                    #54
                    AIF geht auch gut zum Taggen, ist auch lossless und unkomprimiert.
                    Vorteil das es auch iTunes/Apple kompatibel ist falls man gemischte Systeme verwendet (ALAC wäre dann die Alternative zu FLAC).

                    Gruß,
                    EricXh

                    Kommentar

                    • Mr.E
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.10.2002
                      • 5316

                      #55
                      Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                      @morbo:
                      Was die Anspielung mit den Threats soll weis ich leider nicht, […]
                      Es heißt Thread, nicht Threat.

                      Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                      @aurelian:
                      Optisch ist wegen der galvanischen Trennung keine schlechte Sache, leider sind die Optotreiber und Empfänger mit sehr langsamen Flankensteilheiten gesegnet
                      Es gibt keine langsamen Filtersteilheiten.

                      Ich will ja nicht den Lehrer spielen, aber bei der Häufung solcher Formulierungen und dem ausgeprägten Mangel an Bei- und Bindestrichen vergeht mir irgendwann das Interesse. Ich hab keine Lust alles dreimal lesen zu müssen, um es zu verstehen.

                      Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                      Ich bin raus aus der Diskussion, mit den ewig gleichen, langweiligen Totschlagargumenten kann ich nix anfangen.
                      Das kann schon nerven, gell. Ich hab auch keine Lust mehr dauernd zu erklären, daß das Fehlinterpretieren eines Bits nicht zur Verstärkung oder Dämpfung irgendwelcher Harmonischen oder anderen spektralen Schweinereien führt.

                      Zitat von EricXh Beitrag anzeigen
                      Unglaublich, komme mir vor wie bei einer Hexenverbrennung.

                      Naja, viel Spaß noch bei Euren Hobby.
                      Bleibt nur auf den Stand vor x Jahren, verneint alles was Ihr noch nicht kennt und wisst, alles was nicht erklärbar ist ist Voodo oder Einbildung oder was auch immer.
                      Mit so einer Einstellung würde der Mensch auf seinem Wissensstand stehen bleiben.

                      @Mr E:
                      Analoger/Entspannter ist für mich wenn Mitten/Höhen weniger harsch/kratzig klingen aber trotzdem die Detailfülle/Information gleich oder sogar besser ist.
                      Schon recht. Ich geh jetzt grillen.

                      Kommentar

                      • EricXh
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.01.2003
                        • 371

                        #56
                        Und tschüss.
                        Ich schreib mir da die Finger wund und man wird wegen eines Rechtschreibfehlers verarscht.

                        Es gibt keine langsamen Filtersteilheiten.
                        Du kannst aber auch ned lesen, ich schrieb Flankensteilheiten.
                        Daran sieht man im Detail, daß Du auch auf keinen Punkt direkt mit Wissen eingehen kannst.
                        Und der blöde Spruch mit "Häufung von Formulierungen":
                        das ist normale Techniksprache, wenn Du die nicht verstehst ist das nicht mein Problem, geh mir aber damit niht auf den Sa..
                        Ich arbeite in einem Entwicklungsumfeld, da spricht man so, das sind normale Fachwörter.
                        Was verstehst Du nicht? Soll ich Dir helfen?

                        Ditigaltechnik und Flankensteilheiten ist Grundlagen, Slew Rate, Anstieg- und Abfallszeiten. Sowas mißt man als 1. wenn man ein digitales Signal verifiziert. Welche Auswirkung dann schlechte Digitalsignale haben können ist dann der nächste Schritt.

                        Solltest mal lesen lernen bevor Du andere damit anpisst.
                        Wo in meinem Satz da massiv Beistrichfehler sein sollen ist mir auch ein Rätsel, ich schreib hier aber kein Buch oder Doktorarbeit, ich tippe das so wie ich es mir denke herunter. Wofür ich das aber mache ist mir ein Rätsel bei soviel ... (ich spar mir die Worte). Ist mir ab jetzt zu Schade um meine Freizeit.

                        Ich hab auch keine Lust mehr dauernd zu erklären, daß das Fehlinterpretieren eines Bits nicht zur Verstärkung oder Dämpfung irgendwelcher Harmonischen oder anderen spektralen Schweinereien führt.
                        Daran merkt man, das Du nichts verstanden hast was es da evtl. für neue und noch nicht als Allgemeinwissen (oder auch Expertenwissen) verfügbare klangliche Auswirkung habenden Phänomene gibt. Immer nur in den gleichen Schienen aus Frequenzgang und Klirr denken hilft da nicht mehr.

                        Ich habe fertig, meine Zeit das alles zu schreiben ist mir da zu kostbar wenn es nur die alten festgefahrenen Meinungen gibt.
                        Werde ab jetzt hier nur mehr lesen, mein Wissen und Erkenntnisse bleiben halt bei mir oder in anderen Foren oder in meiner Arbeit, muß ich ja keinen helfen oder Ideen kundtun.

                        Ich geh jetzt gießen.

                        Gruß,
                        EricXh
                        Zuletzt geändert von EricXh; 30.07.2013, 21:43.

                        Kommentar

                        • Hiege
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.03.2008
                          • 993

                          #57
                          Ich bin Elektroniker für Informations und Telekomunikatons Technik.
                          Und bis eine Datenübertragung nicht mehr richtig Funktioniert muss schon Einiges Passieren.
                          Das ungeschiermte Netzwerkabel vorteile habe ist schon Lange Bekannt,
                          in Deutschland beginnt man auch mit der Verlegung von Unabgeschirmten Netzwerkkabel.
                          Welches in Amerika z.B Standart ist, bei solchen Kabeln,
                          ist einfach die verdrillung größer damit es bei der symetrichen Übertragung weniger Fehler gibt.

                          Naja Wenn ich Musik So Hören will das ich den Vollen Klang genießen Kann,
                          dann kann ich mir auch die Mühe machen eine CD einzulegen.
                          Es gibt sicher aspekte wo ein PC einfluss auf den Klang hat,
                          aber man sollte sie schon erklären können.
                          Ich habe schon Viel vom Bösen Jitter gehört,
                          aber noch nie ein Beispiel gesehen, wie und in welcher weise,
                          es einen Unterschied zu einem Jitter-armen oder was auch immer Gerät macht.
                          Es kommt halt Rüber wie eine dumme Werbemasche.

                          Kommentar

                          • EricXh
                            Registrierter Benutzer
                            • 04.01.2003
                            • 371

                            #58
                            Hi,

                            eine letzte Anwort von mir.

                            Wusste gar nicht das das in Amerika schon anders ist, muß ich mal suchen, Danke.

                            Ich schreib ja nie was von es geht nicht mehr oder Störungen.
                            Es geht ja um High-End oder hohe Wiedergabequalität.

                            Es stellt ja auch niemand in Frage das zwischen einem €30 CD Player und einem €10k Player ein klanglicher Unterschied ist. Da sieht das jeder ein, aber was ist meßtechnisch so anders? Frequenzgang ist gleich, Klirrfaktoren mit vielen 0'en nach dem Komma, das kann kein Lautsprecher so.
                            Rauschen im -90dB oder besser, ebenso Kanaltrennung. Dynamik beschränkt das CD System mit den 16 Bit, also was ist es?
                            ISt das auch Voodoo oder was auch immer man mir vorwirft?
                            Nur dort kann man halt Unterschiede messen, die Technik ist da viel weiter weil mitunter steinalte Analogtechnik. In der Digitaltechnik heißts dann nur Bit is Bit, sonst ist da nix. Das ist falsch, da gibts noch genug, auch was man schon weiss und vieles was noch zu lernen ist.

                            Werbung wofür? Das man mit besserer Abspielqualität über ein PC Audio System hören kann? Ich bin keine Firma, hab kein Produkt, also was hab ich davon? Wollte eigentlich nur ein paar kleine Tipps am Anfang geben aus meinem Erfahrungsschatz - dann wird man von Ablehnern und eigentlich ohne richtige Fakten/Widerlegungen mit den üblichen Anti-Voodoo gequatsche angemacht. Wo hab ich Fehler gemacht? Es sind nur viele Dinge noch nicht erklärbar, ist ja nicht mein Fehler das die Technik da nachhinkt.

                            Wer hat schon Jitter gemessen? Ich schon bei HDMI/DVI, SPDIF, USB2 und Ethernet, alles beruflich da ich die Elektronik für solche Schnittstellen entwickle, vermesse, EMV tauglich bringen muß und mit den Softwareentwicklern in Betrieb nehmen muß/testen/Fehlerbereinigen.

                            Da gibt es einige Arten von Jitter, die unterschiedlich bekämpft werden müssen falls zu hoch. Aber was ist wenns innerhalb der Toleranz ist aber trotzdem da? Wann ists gut, wann nicht? Wenns ausfällt ists schlecht, aber wenns gar nicht da wär klingts besser, sieht das Video besser aus usw.
                            Warum? Ich hätte selber gerne die Erklärung warum ein verjitterter Clock irgendwo nach vielen Buffern und asynchronen USB und was weis ich alles noch am Ende hörbar ist.
                            Würd echt gerne wissen, ich kanns aber auch nicht erklären.
                            Ich verneine es aber nicht, das ist der Unterschied.

                            Gruß,
                            EricXh
                            Zuletzt geändert von EricXh; 30.07.2013, 22:45.

                            Kommentar

                            • kboe
                              Registrierter Benutzer
                              • 28.09.2003
                              • 1879

                              #59
                              Jetzt aber ganz im Ernst:

                              soll ichs aus klanglichen Gründen bleiben lassen und lieber weiter von hand CDs einlegen?
                              ( Bin mit meinem Cambridge DVD 89 klanglich sehr zufrieden und die Lesesicherheit von dem ist sowieso der Wahnsinn! Der spielt alte selbstgebrannte ohne einen einzigen Aussetzer, die ich nicht mehr kopieren kann, weil ich bis dato kein PC laufwerk gefunde hab, das die noch ordentlich liest....)



                              kboe
                              Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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                              • markus7
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                                • 21.12.2010
                                • 1828

                                #60
                                Zitat von kboe Beitrag anzeigen
                                Jetzt aber ganz im Ernst:

                                soll ichs aus klanglichen Gründen bleiben lassen und lieber weiter von hand CDs einlegen?
                                Natuerlich nicht. CDs altern, Lesefehlerrate steigt und damit das Arbeitsaufkommen der Fehlerkorrektur. DAS kann fuer den Klang nicht gut sein. Eigentlich war mit Post #2 alles Wichtige und Richtige bereits gesagt.

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