ich kenne ihn, der ab einem khz ein paar probleme macht,
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Ein Gast antwortete
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Werners wunderschöne Boxen mit Nova TMT und Vifa HT:
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht Name: Nova-Vifa.png Hits: 36 Größe: 30,9 KB ID: 16727
Auch hier wieder eine leichte Betonungstendenz um 130 Hz (passt wie bei der vorherigen Box wunderbar zu meinem Höreindruck), dann Unstetigkeiten ab 1 kHz.
Da mir mittlerweile Messungen aus der Entwicklungsphase vorliegen, behaupte ich auch hier, dass es an der Abstimmung auf den axialen Frequenzgang liegt. Die 30°-Messung des Prototypen zeigt ein äußerst ähnliches Verhalten. Die Pegelstufe trat bei dieser Box anscheinend gehörmäßiger stärker hervor, da sie direkt von einer etwa 1 Oktave breiten Senke in eine Überhöhung übergeht. Meiner Meinung nach geht da noch a bissl was…
aber wie geschrieben, der mds5 ist in meinem hinterkopf gespeichert für weitere projekte, ...
gruß timo
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Ein Gast antworteteIssn etz?
-->So das war's.
Diskussion??
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Ein Gast antworteteWerners Boxen
Wer A sagt muss auch B sagen.
Sollte die Simu von Werner jemand haben und die Box nachbauen wollen, DIE POLUNG DES HOCHTÖNERS IN BOXSIM IST FALSCH! Da habe ich gepfuscht, umpolen, dann passts. Das der Einbruch in Markus Messung nicht so prägnant ist liegt an der nicht passgenauen Positionierung des Mikros wie in der Entwicklungsphase. Also nochmal, den HT umpolen sollte Interesse an der Box bestehen. Mein Fehler!
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7.Meine Plastikboxen:8.
Hier lassen sich die Tonalen Eigenheiten, die sich schon während der Entwicklung abzeichneten, ganz gut ablesen. Überhöhungen um 200 Hz und 1 kHz. Durch das anfangs zu starke Eindrehen entstand auch noch eine Senke um 2 kHz, die sich während der Hörsession durch etwas besseres Ausrichten auf den Härplatz aber zumindest teilweise gefüllt haben sollte (Messung stammt von der anfänglichen Aufstellung).
Auch hier traten die Abweichungen vom Ideal gehörmäßig wieder relativ stark hervor, da sich Überhöhung und Senke direkt ablösten.
Die Portrait Solos:
Die erwähnte leichte Glasigkeit im Stimmbereich lässt sich im Freuenzgang leicht an der leichten Überhöhung um 2 kHz festmachen. Mit einer Wand im Rücken sollte aber der relativ flache Verlauf der Gesamttendenz etwas steiler werden und die Überhöhung kaum mehr als solche auftreten. Die Zurückhaltung im Bass wundert niemanden, denke ich mal.
So das war's.
Diskussion??
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Lieber spät als nie — die Hörplatzmessungen
So jetzt komm ich endlich dazu, die Hörplatzmessungen zu posten.
Wie bereits erwähnt, hab ich leider nicht alle Boxenpaare gemessen, die am Samstag gespielt haben.
Ich hab in die Diagramme noch zwei weiße Linien eingezeichnet, die eine vereinfachte Zielkurve darstellen sollen. Anhand dieser fällt mir eine Übereinstimmung von gehörtem und Messung am einfachsten.
Von 100 Hz bis 400 Hz verläuft die „Zielkurve” waagerecht, darüber folgt sie der Gesamttendenz des Schalldruckverlaufes.
Die Steilheit dieses Verlaufes scheint nicht so ausschlaggebend für das Klangempfinden zu sein, wie Abweichungen vom als ideal angesehenen geraden Verlauf (meine persönliche Meinung und Empfindung). Deshalb sind die Linien auch nicht bei allen Messungen gleich steil eingezeichnet.
Fang ma an:- Die Beyma Tops mit Hornhybribass:
Relativ steiler Verlauf der Gesamttendenz (ca. 7,5 dB/Dekade), gegenüber der waagerechten Bass-Grundton-Linie eine deutliche Überhöhung im Bass. Das in meinem Hörbericht erwähnte „Klingeln” im Präsenzbereich findet man nicht als Überhöhung im Frequenzgang. Liegt evtl. eher am Klirr, Abstrahlverhalten oder Energiespeichereffekten, die in der Hörplatzmesung nicht mit erfasst wurden. Auf letzteres könnte ein äußerst steiler Pegelsprung bei 6,8 kHz hindeuten, der in der ungeglätteten Ansicht zu erkennen wäre. Die Senke bei 3,2 kHz könnte auf Probleme im Übergangsbereich zwischen Horn und TMT des Coaxlautsprechers hindeuten. Sind aber Mutmaßungen, die jeglicher Grundlage entbehren (Kenntnis der Trennfrequenzen, Filterauslegung, gefensterte Messungen, …)
- Die Extremos:
Äußerst gleichmäßiger Verlauf oberhalb von 400 Hz (ab 500 Hz nicht der Anflug einer Tendenzabweichung), Unstetigkeiten im Grundton könnten auf die Aufstellung zurückzuführen sein. Wie die Beyma Tops wurden die Extremos in der breiten Aufstellung gehört und gemessen.
Die Auffälligkeiten im oberen Mittelton bzw. unteren Präsenzbereich sieht man auch hier nicht als Überhöhung im Frequenzgang.
Wobei in der ungeglätteten Ansicht ein Nadelpeak bei 1 kHz etwa 8 dB über den Durchschnittsverlauf hinausragt. Könnte aber auch ein Messfehler sein…
- Die kleinen Seas Böxchen:
Hier will mein persönlicher Höreindruck nicht vollständig zur Messung passen. Zwar ist hier im Bass-Grundtonbereich schon mehr Ruhe im Frequenzgang zu sehen (schmale Aufstellung wie alle weiteren Boxen), jedoch hält sich die Messkurve ab 1,5 kHz nicht mehr wirklich an die Quasi-Zielkurve.
Vieleicht liegt es daran, dass keine drastischen Sprünge im Frequenzgang auftreten, sondern „nur” eine relativ sanft verlaufende glockenförmige Erhebung um 5,5-6 kHz Mittenfrequenz, oder der Höreindruck war einfach wegen des deutlich geringeren Pegels (-20 dB?) zu den vorher spielenden Extremos deutlich zahmer.
Ich kann mich nur wiederholen, auf dem Treffen haben sie mir sehr gut gefallen. Zumindest meine gehörmäßige Einschätzung des sanften Superhochtonbereiches ist gut erkennbar.
- Die Monday (das Böxlein mit Dayton Kalöttchen):
Im Bass-Grundtonbereich kann man mit gutem Willen eine minimale Tendenz zur Betonung des Bereiches um 130 Hz sehen, ansonsten fällt eine kleine Stufe im Frequenzgang bei etwa 3 kHz auf. Dies scheint von der Absimmung der Box auf den axialen Frequnzgang zu kommen. Die hier hochgeladene Boxsim-Datei lässt dies zumindest sehr stark vermuten.
- Werners wunderschöne Boxen mit Nova TMT und Vifa HT:
Auch hier wieder eine leichte Betonungstendenz um 130 Hz (passt wie bei der vorherigen Box wunderbar zu meinem Höreindruck), dann Unstetigkeiten ab 1 kHz.
Da mir mittlerweile Messungen aus der Entwicklungsphase vorliegen, behaupte ich auch hier, dass es an der Abstimmung auf den axialen Frequenzgang liegt. Die 30°-Messung des Prototypen zeigt ein äußerst ähnliches Verhalten. Die Pegelstufe trat bei dieser Box anscheinend gehörmäßiger stärker hervor, da sie direkt von einer etwa 1 Oktave breiten Senke in eine Überhöhung übergeht. Meiner Meinung nach geht da noch a bissl was…
- Die Bijou 170:
Hält sich vom Bass-Grundtonbereich bis in den Hochton vorbildlich an meine eingezeichnete Linie, ganz leichte Betonung des Superhochtonbereiches.
Hier hat der Entwickler gute Arbeit geleistet und zumindest für die Situation bei Bernd eine sehr gute Abstimmung realisiert. Mit etwas Fantasie könnte man eine leichte Zurückhaltungstendenz zwischen 1 kHz und 3 kHz erahnen.
Erkennt dies jemand der Treffenteilnehmer im Höreindruck wieder?
Zuletzt geändert von Chaomaniac; 13.12.2012, 22:54.
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- Die Beyma Tops mit Hornhybribass:
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Ausserdem bei der Hifi Music World Messe in Stuttgart die 4 Weger mit TIW 300 von Hifi Selbstbau (weiß nicht mehr den Namen). Die War mit DSP eingemessen und mit das Beste, was ich bisher gehört habe.
gruß timo
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Na zum Beispiel die bei Dir, Kleiner Feigling und Monster.
Ausserdem bei der Hifi Music World Messe in Stuttgart die 4 Weger mit TIW 300 von Hifi Selbstbau (weiß nicht mehr den Namen). Die War mit DSP eingemessen und mit das Beste, was ich bisher gehört habe.
So ähnlich dürfte die Obelix klingen....
naja, und inzwischen habe ich ein aktives PA System mit 2x12". Das Teil geht schon mal ganz ordentlich...
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Für mich ist klar: Fast alle aktiven Systeme klangen für mich klarer, anspringender. Habe schon einige Setups hören können, das war Wahnsinn!
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Meiner Meinung nach stehen bei aktiven Systemen Kosten-Nutzen-Aufwand in Relation!
Man kann heute für kleines Geld das Equipment kaufen, was früher unerschwinglich war... Also Verstärker und Aktive Weichen.
Mit der Computertechnik im Rücken (sofern man das beherrscht) kann man einfach viel mehr ausprobieren als passiv.
Enthusiasten mögen jetzt bemerken, dass man keine Kontrolle mehr über das Signal hat und was damit passiert.
Mir erscheint es aber auch logisch, dass ich ein unverstärktes Low Level Signal mit weniger Verlusten / Verfärbungen "biegen" kann als ein vollausgesteuertes aus der Endstufe, wo schon alle Verzerrungen mit drin sind.....
Wirkungsgrad der aktiven Kette muß auch besser sein, da nicht so viel Leistung verbraten wird usw.
Für mich ist klar: Fast alle aktiven Systeme klangen für mich klarer, anspringender. Habe schon einige Setups hören können, das war Wahnsinn!
Ich baue zur Zeit das letzte Paar passive LS für mich, danach geht es aktiv zur Sache.
Auf den Weichenvergleich bin ich auch gespannt.
MfG
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Ein Gast antwortete@Marco83, mir gefällt Deine Einschätzung, auf jeden Fall ist eine Gegenüberstellung interessant.
@walwal, bei der der herkömmlichen Weiche hast Du vollkommen Recht.
@.Lanime, danke, Deine positive Antwort habe ich erhofft. Bitte um Kontaktaufnahme über meine E-Mail jan.gutowski@t-online.de.
@ToniD, schön von Dir zu hören. Dein Angebot ist lieb, aber da müsste ich die Chassis dazukaufen.
Grüße Jan
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Ciao Jan..
Also ich hätte ein paar Ma Belle Gehäuse gratis abzugeben.. wenn Dir das was nützt. Es ist die Belle von Rainer_G. Ich brauch die Gehäuse nicht mehr, liegen nur rum..
Gruss ToniAngehängte Dateien
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Also ich sehe ja auch keinen Grund Abschied von der passiven Weiche
zu nehmen. Ich kann halt leider keine wirklich guten entwickeln.
Meine Zusage für den Weichentest ist nach wie vor aufrecht!!
Grüße Bernd
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Hey walwal, noch ein Wort von dir...
und du hast 15000 Beiträge
sorry für das Offtopic Timo, musste nur einfach sein
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